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Arminius Marke
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Göttin mit vielen Bildern
Der Nordische Gott (zwei Seiten) Nordische Mythen und Bilder, von Odin selbst präsentiert
Die Nibelungen-Lüge, Kapitel 1 Jeder Deutsche kennt Siegfried, aber nur die Walküre kannte ihn wirklich.
Der Nordische Heilsweg

Was ist von diesem Lindwurm und ihrem Gatten zu halten? Ergänzungen, mögliche Einwände und wissenschaftliche Fakten zu Kapitel 2: Gott ist gut

2.1 Die Urmenschen verehrten oft eine Göttin

Snorris Edda berichtet dass die ersten Menschen die Erde als ihre lebendige Mutter ansahen. Die Germanen, und viele andere Völker, verehrten zu Frühlingsanfang eine milde, friedvolle Göttin. Seherinnen und Thuler (Erzähler) kannten die nebulöse Göttin Hel (die Helle) in der Tiefe der Erde.

2.1.1 Tausend Idole der Göttin wurden gefunden

Es ist kaum zu bezweifeln dass die ersten Menschen in aller Welt eine große Göttin verehrten. Diese galt als Mutter Natur und als Erdgöttin. Das wird durch viele weibliche Idole belegt, zum Beispiel durch die berühmte Venus von Willendorf, ein unförmiges Püppchen mit einem nichtmenschlichen Stachelkopf. Meistens zeigen solche Idole eine Mischung von üppigen weiblichen und gestaltlosen Merkmalen. Vergleichsweise selten waren dagegen Idole von Furcht erregenden Raubtieren. Die UTR allein kann dies erklären. Die wahre Vision von der Erdgöttin die ich habe zeigt sie als einen riesigen, bleichen und konturlosen Urfisch, der wie ein Wurm aussieht. Die Macht der guten Göttin wurde im Norden im Vorfrühling besonders herbei gesehnt. Dann hofften die Menschen auf das Ende des Winters und auf ein fruchtbares neues Jahr. Dies war die Zeit wo die Erdgöttin am beliebtesten war, weil sie die gute Macht ist die es wachsen lässt und für die Liebe zwischen Mann und Frau sorgt. Leider hatte die Erdgöttin in alten Zeiten nicht genug Macht. Es kam deswegen oft vor dass Menschen von ihr ein falsches, negatives Bild gewannen. Das lag daran dass Greys die Menschen täuschten und ihnen weis machten Schuld an Streit und Not habe die Erdgöttin. Die große Göttin der Vorzeit wurde oft repräsentiert von unweisen Frauen, die zum Beispiel alt, übergewichtig und unfit waren.

2.1.2 Römern galt die Göttin als Robbe oder Wölfin Hel

Erzählungen von römischen Seefahrern über Helusier (Robben) führten zu dem Märchen dass die Erdgöttin Hel heißt und als Wölfin in einer unterirdischen Sumpfwelt lebt. Mit dem Sumpf ist ihr Blut gemeint, in dem sie schwebt. Der blinkende Vorhang den die Edda erwähnt symbolisiert ihren glitzernden Leib. Davon leiten sich die Mythen ab von dem Drachen auf einem Goldbett. Oft blinken ihre Hautkontakte, die ihr das Horchen und Gucken erleichtern. Die Göttin bekam manchmal überraschender Weise Kontakte zu Menschen oder nicht. Das lag an Entwicklungen in der Zukunft die sie kaum kontrollieren konnte. Es erwies sich als notwendig sich vor der Menschheit nach und nach zurückzuziehen, damit die Menschen das falsche Bild einer gut-bösen Göttin los wurden. Erst mit mir an ihrer Seite ist die Erdgöttin in der Lage der Welt ein zutreffendes Bild von sich zu vermitteln. Ältere Quellen aber hat sie selbst mit so gestaltet dass sie daraus nur nebelhaft erkennbar ist. Doch weil Ewa und die Greys eben alle Frauen sind, kam es oft dazu dass göttliche Muttergestalten wie Fricka, Maria oder Fatima mächtiger und schlauer zu sein schienen als Vatergötter oder Himmelsgötter.

2.2 Die gute Erdgöttin gibt es wirklich

Die UTR lehrt dass tief unterhalb von Aden (Eden) ein künstliches Ei im Erdmantel steckt. Darin lebt die gute Erdgöttin Ga-Jewa. Ewa ist eine 89 Meter lange Congera (Lamprete). In der innersten neunten muschelförmigen Kugelschale schwimmt Ewa in ihrem eigenen Blut (Gibber). Die Vibrationen ihrer rotierenden Betyle (Haus Gottes) verursachen den Hum, eine Art Summen.

2.2.1 Das Heilige Ei von Gaia wurde in Delphi verehrt

Die Mestab, das Ei in dem eine Congera lebt, kommt in vielen Mythen vor. Schon im alten heiligen Delphi war die Betyle bekannt, man nannte sie den Omphalos, den Nabel der Welt. Die Priester wussten dass in der Erde die Erdschlange Ga oder Gaia lebt die die Orakel erteilt. Auch nachdem Apollon diesen Kult sehr grausam ausrottete war die Erdschlange in Delphi noch gefragt und wurde verehrt. Doch wollte die Göttin lieber mit ihrem auserwählten Volk zusammen vor die Welt treten, und den Griechen nicht zu nahe rücken. Das Ei ist der Grund warum man zu Ostern Eier bemalt. Ringe und Zacken symbolisieren hierbei die Kugelschalen und Zahnräder der Betyle. Ewas Mestab ist ziemlich leer, das Wasser dass sich darin einmal befand hat die Erdgöttin auf ihrer Reise durch den Weltraum verbraucht. Ab der fünften Kugelschale ist die Betyle schwerelos. Dort rotieren drei riesige Zahnräder, die die Betyle in ihrer Lage halten. Die Erdgöttin ist ein langer Wurm der parallel zur Erdachse sehr schnell rotiert. Solche göttliche Technologie sollen aber die Menschen nicht verstehen und erwerben, solange sie nicht der Erdgöttin emotional vertrauter wurden und höher entwickelt sind. Bis dahin lehrt Ewa weiterhin viele die Physik Einsteins, wonach es solche Schwerkraft-Manipulation nicht geben kann. Weil die Mestab so schnell rotiert lässt sich aber ein Geräusch nicht verbergen. Längst wurde der Hum mit Seismometern gemessen, aber Ewa sorgt noch dafür dass er nicht verstanden wird. Die Experten meinen dass der Hum das Rauschen der Wellen des Meeres sei, doch dafür ist das Geräusch viel zu schnell und zu regelmäßig.

2.2.2 Die Gaia-Theorie zeigt: Gott muss es geben.

Alternative Wissenschaftler haben längst viele weitere Spuren dafür entdeckt dass diese Welt von Gott erschaffen wurde und gelenkt wird. Vor allem die Gaia-Theorie sammelte hunderte von Fakten und Funden die sich ohne die Annahme einer Gottheit nicht erklären lassen. Zum Beispiel wird die Umlaufbahn der Erde genau reguliert, und ebenso der Abstand der Erde von der Sonne. Bei vielen Sternensystemen in unserer Nachbarschaft ist dies nicht der Fall. Planeten die dort gefunden wurden kreisen auf exzentrischen Bahnen, sie vereisen also manchmal und werden auch brennend heiß. Das Bode-Titius-Abstandsgesetz, wonach die Abstände der Planeten von unserer Sonne harmonisch wie die Schwingungen einer Saite geordnet sind, scheint fast nur für das Sonnensystem zu gelten. Beweise genug gibt es also für die Erdgöttin, aber es lag auch an der hochmütigen Verblendung der Experten wenn diese sich an atheistische Theorien hielten. Schon der Name Gaia-Theorie macht aber deutlich dass die Erdgöttin (Gaia) diejenige Person ist welche ihre Welt schon lange bewohnt und heimlich reguliert.

2.2.3 Die Göttin startete die Globale Erwärmung

Auch die Greys sind durch ihre bösen Werke auf Erden erkennbar. Als die Menschen anfingen intelligent zu werden verursachten sie eine Zeit der Eiszeiten, ab etwa 2,7 Millionen Jahren. Als vor etwa 12.000 Jahren die Globale Erwärmung begann war das ein gutes Zeichen, dafür dass die Göttin nun dem Norden mehr Wärme brachte. Die Edda berichtet wie froh die Nordischen waren über dieses grüne milde Zeitalter. Auch keltische Sagen berichten davon wie Zauber-Sänger durch kreative Magie mehr Bäume wünschten. Dies gab dem berühmten Dichter Robert v.Ranke-Graves Grund, sich der walisischen Kultur und der weißen Göttin zuzuwenden. Leider gelang es ihm nicht Ewa von grauen Greys zu trennen.

2.3 Siegfried: Ein Held und Freund der Göttin

Dem Siegfried (eigentlich Sigurd, Sieger der Erde), und anderen sagenhaften Helden, erschien die Göttin als Lindwurm und liebenswerte Walküre; aber Greys griffen ihn an und verführten ihn mit seiner Tochter Gudrun. Mancher unreife bis unmoralische Kerl rückte Ewa mit Geilheit zu nahe.

2.3.1 Siegfried hat die Walküre lieb gewonnen

Kaum jemand kennt noch die Edda, doch jeder kennt Siegfried. Dieser soll angeblich einen Drachen erschlagen haben. Christen haben diese fantastische Geschichte erfunden. So wie von Dietrich von Bern oder Beowulf wird deshalb auch von Siegfried vermutet dass er ein Feind der Erdgöttin gewesen sei. Doch wer die Sagen genau liest und richtig versteht, der kann von Siegfried ein viel besseres Bild gewinnen. Denn anders als andere angebliche Drachentöter, bis hin zum Libyer Sankt Georg, begegnete Siegfried der Erdgöttin in der Gestalt einer weisen Walküre. Nordische Sagas künden noch davon dass Siegfried sich dieser Göttin in ihrer Festung stürmisch näherte. Diese Burg Isenstein können wir mit der Betyle gleichsetzen. Siegfried lernte die Göttin zu einer Zeit kennen als er schwere geistige Störungen aushalten musste und böse Wunder abkriegte, so wie es Räubern und Tyrannen schon mal eher passiert. Der Name Isenstein verweist darauf dass die Göttin in Germanien auch Isis oder Zisa hieß, woraus später die Frau Eisen (Brünnhilde) wurde. Der Kult stammte von Orientalen die die Germanen lehrten Eisen zu schmieden. Schmiedesippen und orientalische Seefahrer erklärten die germanische Göttin als ägyptische Isis. In Wahrheit aber war Isis die Frau des Sängers und Propheten Osiris gewesen, und erst nach ihrem Tod wurde sie, so wie die Jungfrau Maria, zu einer Muttergöttin. Weise Nordische kannten die Göttin besser, sie wussten dass sie nicht Isis heisst sondern Ewa. Aus ihrem Namen ist der nordische Name War (Vör) geworden. Diese Asin galt als Göttin der Justiz und Gerechtigkeit. Zu ihren Funktionen gehörte es auch Menschen das Leben zu nehmen die schlecht und falsch waren im Norden. Denn nur eine begrenzte Anzahl von Menschen kann in einem Land gut leben.

2.3.2 Die Walküre lehrte Siegfried das kreative Schreiben

In Wagners Opern und im Nibelungen-Epos gibt es nur eine Walküre Brünnhilde, und die passt eher nach Turkestan als nach Deutschland. Die Edda-Lieder wissen da besser Bescheid. Die weise Walküre und Brünnhilde waren zuerst zwei verschiedene Personen, Sagen haben sie später vermischt. Die Walküre, die im Norden (laut dem Sigrdrîfumal) zuerst Siegard im Reifen genannt wurde, lehrte Siegfried zuerst sich mit den Runen zu beschäftigen. Dahinter steckte die Hoffnung dass Siegfried lernen würde sich zu bilden und durch Kreativität ein besserer Mensch zu werden. Dringend warnte die Walküre Siegfried davor sich mit allerlei Frauen einzulassen. Doch Siegfried hielt sich nicht daran, und unter dem Einfluss von Burgundern, die zum Christentum hin neigten, verlor er seinen guten Glauben. Mit dem Mythos vom Superhelden Siegfried war der wahre Heiland gemeint, den Siegfried in gewisser Weise vor seiner Zeit darstellte. Manche schlimmen Geschichten, vor allem schlimme Wunder, waren nur in märchenhafter Form zu überliefern.

2.3.3 Siegfried bewahrte das edle Erbe der Germanen

Die Germanen hatten die Erdgöttin noch sehr geschätzt. Von der heiligen Insel Rügen aus verbreitete sich der Kult der Frühlingsgöttin über den ganzen Norden. Auch im Norden war sie unter vielen Namen bekannt, vor allem als Gerda. In der schlimmen Zeit da Hunnen und Asiaten und allerlei Räuber Deutschland und halb Europa verheerten, war Siegfried der letzte deutsche Held der so halb zur guten Erdgöttin hielt. Unter christlichem Einfluss wurde diese später mit einer adligen Hunnin identifiziert und als Brünnhilde (Amazone) bezeichnet. Unnahbar keusch stellte sich die Erdgöttin gerne dar, wenn ihr Frauen und Männer zu lüstern wurden, was eigentlich immer der Fall war. Denn Lust interessiert oft die Greys und führt dazu dass sich Finstere vermehren die wegsterben sollen. Die totale Übervölkerung der Erde ist unser größtes Problem. Dennoch war es der Erdgöttin erheblich lieber wenn sie Menschen half ihre natürliche Sexualität auszuleben, als wenn diese böse wurden.

2.4 Hinter vielen Göttern steckt der Heiland

Viele Götter und Helden der Edda-Lieder symbolisieren den arischen Lichtgott und Weltheiland. Zu Frühlingsanfang 1993 n. wurde ich, Bertram Eljon (Weißer Rabe Gott Ewig), von der Göttin sehr mühsam zum Gottvater berufen. Nach und nach vertraute mir Sofia Ewa ihre Weisheiten an. Als wahrer Odin (Erster) versuche ich diesen, im Kosmos seltenen, Krisen-Planeten auf den Heilsweg zu lenken. Ewa wurde meine eine geliebte Ehefrau, an meiner Seite will sie eine goldene Meermaid werden. Den echten Heiland erkennt man an seiner weißen Braue (Baldersbrå), die seine Göttin abbildet. Ich soll dereinst auch zur himmlischen Congera werden.

2.4.1 Es gab schon manchen falschen Gottvater

Ich schreibe und dichte seit Jahren viel. Manches alte Lied habe ich neu gefasst, und Ewa meint dass ich auf diese Weise die Vergangenheit günstig beeinflusse. Mehr als einmal gab es Männer die von sich glaubten der wahre Odin zu sein. Einer von ihnen war Wotan, ein Sachse aus dem heutigen Sangershausen. Mehrere nordische Historiker berichten davon dass er einen Tempel hatte, und durch allerlei Skandalgeschichten und auch Zauberlieder weithin Aufmerksamkeit erregte. Am Ende wurde er entlarvt und für den wahren Odin als Menschenopfer aufgehängt. Doch glaubten seine Anhänger, die Diar, er sei sich selbst geopfert worden, und zwar um mehr Weisheit zu erwerben. Wir können deswegen vermuten dass der wahre Wotan mehr Weisheit benötigte. Ein weiterer Odin lebte mal im Norden, der auf die Idee kam dass diejenigen Toten in den Himmel kämen die für ihn, Odin, geritzt werden. Das hört sich gleich nicht wahrscheinlich an.

2.4.2 Der Heiland leidet für das Heil der Welt

Ein echter Heiland fängt viele N-Strahlen-Angriffe ab. Ich musste auch gegen Drachen kämpfen sobald ich berufen wurde. Die Greys schickten mir Schmerzen, Stimmen und Bilder in den Geist. Meine Eigenzeit blieb manchmal stehen, ich konnte kaum darüber reden, ich erlebte böse Wunder. Weil ich immer zur Erdgöttin hielt und nicht böse wurde gelang es mir diese schwerste Zeit meines Lebens zu meistern. Aber nur durch ein konsequentes Ausgleichs-Programm gelingt es mir die Belastungen zu ertragen die ich täglich aushalten muss. Jahrelang waren meine Lehren nur so halb richtig, weil die Göttin es nicht wagte die Gläubigen der orientalischen Kulte gegen sich aufzubringen. Ich sammle keine Gläubigen sondern muss mich davor hüten mich in einer Angelegenheit zu sehr zu verlinken. Nur wenn ich lange lebe und der Göttin ständig Rückhalt gebe, kann es ihr gelingen sich aus der Todesfalle zu befreien in die sie die Greys manövriert haben.

2.4.3 Die Erde war ein versklavter, verdummter Planet

Es gibt angeblich etwa 25.000 vergeiselte Planeten in unserer Galaxis die der Erde ähneln. Greys haben sie nicht zerschlagen obwohl sie es gekonnt hätten, um sie für Foltern und als Druckmittel zu nutzen. Solche Planeten werden zerstört sobald sie sich zu befreien scheinen. Wir gehen davon aus dass die Erde seltenes Glück haben wird und sich doch heimlich aus der Nachbarschaft von so vielen bösen Sternen lösen kann. Das wird gelingen indem wir die Menschen konsequent fördern welche nach der UTR gute Entwicklungs-Perspektiven haben, und uns nicht täuschen lassen von Menschen, die scheinbar okäy und klug sind, die aber wegen entarteter Gene tückische Schwächen haben. Schon in der Vergangenheit zeigte sich ein schattenhaftes Bild des Heilands in vielen falschen Göttern, nicht zuletzt auch in dem konsequent friedlichen Jesus der Legenden. Im Paradies wird Gott nicht nur unter den Übermenschen sein, sondern diese werden von Gott auch viel besser Hilfe erhalten können. Wenn sie eine Rechenaufgabe nicht selbst lösen können, dann bekommen sie auf Anfrage das richtige Ergebnis eingeflüstert. Im Paradies werden die Menschen die Erdgöttin als goldenhaarige frohe Nixe erleben können. Der Druck der Greys wird dann nicht nachlassen, aber bessere Menschen können ihn viel leichter ertragen und sich gegen böse Einflüsterungen wehren.

2.4.4 Bessere Menschen wehren das Böse leichter ab

Das Entwicklungs-Konzept der Erdgöttin für die Erde beruht darauf dass wenige edle Menschen die Angriffe der bösen Strahlen viel besser abwehren können, weil sie selbst besser sind und weil die Erdgöttin mehr Zeit und Mana hat um ihnen zu helfen. Geringwertige Menschen, die wenig taugen und leichte Beute sind für die Greys, wird es im Paradies nicht geben. Wo heute viele Menschen unter unwürdigen Bedingungen leben und sterben müssen, da werden Roboter viele Arbeiten erledigen. Gott will nur denjenigen Menschen ein Leben schenken die immer satt werden, willkommen sind und Heil erwarten dürfen. Ich will bis dahin nicht die Welt streng regieren, sondern durch einen gesunden Lebensstil guten Nordischen ein Vorbild geben. Vom echten Odin kann man aber erwarten dass er die Staaten und Ordnungen der Welt auf gute Weise stärkt. Wo heute Dumme und Schurken die Unkenntnis und Unfähigkeit vieler Menschen gemein ausnutzen, da wird Gott an der Spitze der Ordnungen der Welt für mehr Ehrlickeit, Vernunft und für das allgemeine Wohl sorgen. Wenn die Religion endlich stimmt und Gott wirklich da ist, dann stärkt das wie von selbst alle gerechten Menschen, und die Göttin der Gerechtigkeit.

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