Sind Nordische zum Heil auserwählt? Ergänzungen, mögliche Einwände und wissenschaftliche Fakten zu Kapitel 1: Nordische bringen allen mehr Heil

1.1 Nordisch-Arische sind schicksalhaft von Gott auserwählt

Nordisch-Arische gelten vielfach natürlicher Weise als die schönsten, aber nicht die attraktivsten, Menschen auf Gottes Erde. So zeigen sie Gottes Gunst und Gottes kreatives Können. Nur solche edlen Menschen können wahrhaft weise werden.

1.1.1 Die Nazis kannten Gott nicht

Weil die Nazis Gott verkannten und das himmlische Böse nicht wahrhaben wollten, haben sie Nordische vergöttert und Juden verteufelt. Das war nur einer von Hitlers vielen Fehlern. Manche Menschen mit hellen Haaren und Augen sind nicht gut entwickelt und erreichen wenig im Leben. Das liegt auch an den Krisen unserer Geschichte, der Verblendung vieler Menschen und der Schwäche Gottes. In Schulen und Unis wird viel dummes, clever verwirrtes Zeug gelehrt. Finstere nehmen eher alles auf wie es ihnen beigebracht wird. Widrige sind oft dagegen und lassen sich vom Bösen verführen. Nordisch-Arische aber sind zur Erdgöttin besser verlinkt, sie ahnen es wenn was nicht stimmt. Deswegen werden sie oft von denjenigen kritisch betrachtet und gesellschaftlich zur Seite gedrängt welche durch tückische Arroganz ihre Unkenntnis und Unfähigkeit verbergen. Das trifft oft zu auf Menschen die den Kopf voll von gelehrtem Unsinn haben. Auf Unglücks-Planeten werden schlechtere Kreaturen durch teuflische Greys Schicksals unfair begünstigt. Rote setzen sich durch in Sekten, Parteien und Kampfgruppen. Dies gelingt Nordischen schicksalhaft oft nicht.

1.1.2 Nordische sind von Natur aus besser

Am deutschen Nationalfeiertag 2016 schrien linke Chaoten bei der offiziellen Feier: "Deutschland verrecke". Das erinnert fatal an den Slogan der Nazis "Juda verrecke". Nicht nur insoweit zeigen sich linke Widrige als Erben der Nazis. Die Nazis kamen deswegen an die Macht weil vieles falsch lief in der Wirtschaft, und weil sie versprachen für mehr Gerechtigkeit und Wohlstand zu sorgen. Doch wer ihnen vertraute, der kannte die Mächte der Finsternis nicht, die die Menschen heimlich lenken. Mit Kampagnen wie "Findet Dora" versucht die Teufelin Ga-Dora heimlich Sympathie bei Unwissenden zu wecken. Finstere und Widrige lassen sich darauf ein, auch wenn sie ahnen dass das Böse dahinter lauert. Nordische wehren solche Versuche der Greys, sich bei den Unwissenden beliebt zu machen, aus dem guten Gefühl heraus ab. Die Erdgöttin ist ihnen näher und kann sie unbewusst besser anleiten. Beim Thema Nazis werden Viele sofort aggressiv. Aber nur wer sich sorgfältig mit dem Thema beschäftigt kann es meistern. Der Hass auf Nazis, den viele schlecht Gebildete pflegen, verdeckt oft ihr schlechtes Gewissen. Sie hängen nämlich selbst Ideologien und Religionen an die zu wenig taugen, und die vernünftig nicht zu rechtfertigen sind. Was für einen Sinn hat es wenn radikale Christen und Kommunisten fordern dass kein Mensch privates Eigentum besitzen darf? Daran halten sich Kleriker weil Jesus dies gelehrt hat. Aber der wusste auch nur nicht Bescheid. Die Drohung mit grausamen Strafen macht viele Menschen verrückt. Im Vergleich waren die Nazis ähnlich grausam zu Gegnern wie die mittelalterlichen Christen. Bei den frühen Germanen galt dagegen die Grausamkeit als unehrenhaft, und dabei stützten sie sich auf eine im Fundament bessere Religion. Der Judenhass war traditionell im katholischen Österreich, die edlen Germanen hatten damit wenig zu tun. Hitler ist Rom lebenslang treu geblieben, sicherlich auch wegen religiöser Angst. Hitler war heimlich von Drogen (dem Schmerzmittel Pervitin) abhängig, und seine Bewegung wehrte den bösen Geist nicht ab der sich zu den Berauschten schleicht. Die Germanen dagegen haben den Wein anfangs verboten, und sie klärten ihren Kopf durch frische Bäder. Die Nazis reisten nach Bayreuth um die bitteren Ring-Opern Wagners zu hören, aber die nordische Religion galt ihnen nur als märchenhafter Unsinn. Linke heben es gern hervor wenn mal ein Nordischer böse wird. Aber sie können nicht erklären wieso unter den Widrigen immer wieder ein Neger so mächtig wird. Ein Neger gründete den ersten satanistischen Orden OTO in Großbritannien, ein anderer begründete die UFO-Bewegung in der USA, und eine Negerin (Ivana Hoffmann, SDS) stachelt auf strafbare Weise Studenten auf zu einer Art Terrorkrieg, genau wie dies der Student und Terrorist Rudi Dutschke einst tat. Solche Fakten belegen: Über Neger hat das Böse einfach mehr Macht, während Nordische eher dem Heil zuneigen.

1.1.3 Die übernatürlichen Wurzeln der Nazi-Bewegung

Nur wer glaubt dass es keine Jenseitigen gäbe kann die Nazis allein für das Böse verantwortlich machen. Viele altlinke Lehrertypen agieren dabei arrogant und unbelehrbar. Das kommt vom bösen Geist der auch sie heimlich zappeln lässt. Bösewichte und Schwachköpfe bemühen sich sogar beliebigen Deutschen die Schuld an den Untaten der Nazis zuzuschieben. Und bei dem politischen Kampf ist ihnen das Übernatürliche im Weg, sie leugnen und verdrängen deswegen schurkisch seine Spuren. Während echte Linke die vielen Schwächen unserer Gesellschaft sehen und nach echten Alternativen suchen, sind linke Chaoten und pseudo-linke Liberale darauf aus eine deutsche Alternative zu verhindern. Im politischen Kampf gegen die Klügeren benutzen auch schlechtere Migranten schnell das Schimpfwort Nazi als Allzweck-Waffe. Bewusst übersehen viele dabei dass die Nazi-Partei von einer Freimaurer-Sekte gegründet wurde, der Thule-Gesellschaft. Der deutsche Philosoph Oswald Spengler nannte den Nazismus deswegen: "Tartarisch, undeutsch und ungermanisch." Freimaurer führen ihre Traditionen auf den Syrer Hiram zurück und auf König Salomo, der auch mit Dämonen und Negerinnen Umgang pflegte. Die esoterischen Fantasten wie Eckardt, die Hitler erzogen und an die Macht brachten, stützten sich auf asiatische und orientalische Lehren, die nordische Geisteswelt aber war ihnen kaum wichtig. Die Tyrannei und Grausamkeit der Nazis widersprach germanischen freiheitlichen Traditionen, aber sie entsprach dem Wesen der Hunnen und Tataren. Britische Freimaurer und Royalisten hatten Hitler reich gemacht um die Weimarer Republik zu stürzen. Sie unterstützten un-deutsche Freimaurer wie Hitlers Vize Rudolf Hess, der in Kairo aufgewachsen war, und den Deutsch-Türken Rudolf Glauer alias von-Sebottendorf. Dessen Mentor war der gebildete Esoteriker Karl Haushofer. Haushofer war als Hellseher berühmt geworden, es ist bezeugt dass er das Wetter vorhersagen konnte. Viele begriffen wie er dass Jenseitige sie lenken, und unterwarfen sich, gehorsam wie Christen. Einige versuchten, wie Gurdjieff, den Kontakt zum Himmel zu finden. Verlogene Linke und Ungläubige wollen sich damit nicht beschäftigen. Sie verweigern sich der Schlussfolgerung, dass hinter dieser Sekte verborgene Mächte steckten, dieselben die auch die Christen Roms lenken. Erst die UTR nennt die Namen der wahren Täter im Himmel. Ga-Dora beeinflusste Glauer über dessen Schwester Dora. Der Neger Paschal Randolph hatte zuvor den satanistischen Orden OTO gegründet, über den die Thule-Gesellschaft gegründet worden war. Glauer wandte sich im Krieg, Hilfe suchend, an den OTO-Chef Crowley. Manche Nazis sahen sich gewiss auch als Satanisten, die im Auftrag Gottes die Bösen strafen sollten. Und zu den Bösen zählten sie auch die Nordischen, die nicht an Jesus glauben wollten. Auch so ist es zu erklären dass Hitler viele der besten Deutschen in den leicht vorhersehbaren und sinnlosen Opfertod schickte, und Frauen und Kinder dem totalen Krieg preisgab. Die bösen Linken hätten es nicht anders gemacht wenn sie damals an der Macht gewesen wären. In Russland haben sie nach ihrer Machtergreifung edlere Russen und Ukrainer zu Millionen verhungern lassen oder ermordet, weil diese sich der totalitären Herrschaft ihrer Partei widersetzten. Auch Stalin wurde zu den Anhängern von Gurdjieff gezählt, und hinter dessen Partei steckten anfangs Juden und Freimaurer. Es war aus der Sicht der UTR eine historische Krisenzeit, in der die Greys vor allem mit Hilfe von Fremden versuchten Deutschland zu vernichten. Leicht hätte sich ja der Weltkrieg noch viel vernichtender auswirken können. Wir können froh sein dass die Erdgöttin auf diese Weise einen Angriff der Greys sich entladen ließ, der ansonsten vielleicht den Heiland getroffen hätte.

1.1.4 Nordische sind zu sehr belastet

Viele Menschen mögen es nicht glauben, wenn es heißt dass Nordische von Natur aus auserwählt sind und edlere Gene besitzen. Sie verweisen auf die Fakten und die Leistungen der verschiedenen Menschen. Doch fällt schon gleich auf dass sie sich dagegen wehren die schlimmen Fehlleistungen vor allem vieler dunkler Farbiger auch nur wahrzunehmen. Statt dessen bejubeln sie unkritisch einige wenige Neger, und übersehen deren schwachen Geist und ihre asozialen und gesetzlosen Tendenzen. Viele Menschen die so denken sind von Grund auf unehrlich, was auf der Furcht vor den Lehren der christlichen Religion beruht, die offensichtlich böse sind. Nordische werden vom traditionellen Bildungs-System oft an den Rand gedrängt und besonders klein gemacht. Denn die Bildung die von Gott keine Ahnung hat kann die Welt nicht erklären. Das Christentum propagiert einen pro-semitischen Wahn. Gerade die blonden Frauen, häufig sind sie bei den Friesen, nehmen diese Lehren ungern an, und dafür werden sie heimlich bestraft und gemobbt. Gott kann ihnen kaum helfen, denn die Wahrheit die sie ahnen wird von Gott noch nicht freigegeben für die Welt. Der liberale Egoismus legt es auch Nordischen nahe unverantwortlich zu handeln. Viele ahnen dass die Erdgöttin schwach ist und kaum helfen kann, und wer nicht stark ist wird von Tyrannen nicht respektiert. Deswegen machen schurkische bis egoistische Menschen leicht Karriere, weil sie von den Greys und diversen Lügenpriestern gefördert werden, bis ganze Parlamente voll sind von veralteten Christlich-Liberalen. Die Nordischen dagegen sammeln sich vor der Tür die zum Heil führt, doch diese Tür darf sich nicht öffnen, und deswegen können sie sich nicht entwickeln. Unsere Nordischen sind, verglichen mit den Asen anderer Planeten, auch noch nicht ausgereift. Vielfach sind die Nordischen zu schlecht entwickelt, und sie werden durch die Last der Zukunft zu sehr belastet die auf ihren Schultern ruht. Auch werden Nordische von der Kultur verachtet, durch Witze herab gewürdigt und in egoistische bis finstere Randgruppen abgedrängt. Die Nazis verkannten die Jenseitigen und konnten deswegen nicht begreifen warum die Nordischen doch so schwach und unentwickelt sind. Nur mit der Macht die die Erdgöttin in Zukunft einmal haben wird können sich wenige Übermenschen der Zukunft so weit entwickeln dass sie befähigt werden unsere zwei Planeten auf den himmlischen Heilsweg zu führen. Das darf nur passieren wenn die Erde sich von Untermenschen geleert hat, weil ansonsten der mentale Druck der zu vielen Menschen die Erdgöttin und ihren Heiland zu sehr belasten und schädigen könnte.

1.2 Nordisch-Arische sind aus gutem Grund farblich markiert

Die hellen Menschen Mitteleuropas, bis hin nach Afghanistan und weiter hinaus, werden durch natürliche Farben (helle Haare und farbige Pupillen) als auserwählt markiert. Dies zeigt sich fast wie von selbst, Gott muss es schicksalhaft ausnutzen.

1.2.1 Eine Grenz-Region hat es besonders schwer

Die Region Arien, die heute vom Iran (Land der Arier) bis nach Afghanistan reicht, gilt als Urheimat der Arier. Kenner rühmen noch heute die helle Schönheit einiger afghanischer Frauen, die schon Alexander den Großen faszinierten, und deren grüne Augen . Von Afghanistan und Eurasien aus verbreiteten sich helle Arier einst bis nach Nordindien. Unterwegs gingen den Ariern ihre Farben verloren, als sie unter den Einfluss der Religionen der Finsteren gerieten. Bis nach Indien wollte die Erdgöttin das Land der Arier nicht ausweiten. Im Vergleich zu den Nordischen und Europiden in aller Welt sind heutige Arier oft schlechter entwickelt. Als Grenzer hatten die Arier unter dem Ansturm von Balchots (schlechten Finsteren) und bösen Moslems viel mehr zu leiden als die hellen Menschen Europas. Die Länder wo heute Arier leben haben es nicht leicht, denn aus besseren Gebieten wurden sie von den Finsteren verdrängt und vertrieben. Araber und Finstere, Hässliche und Schurken tragen ständigen Terror hinein ins karge und doch stolze Afghanistan. Gerade hier fordern die Finsteren dass die Frauen sich völlig verhüllen, mit der totalen Gitter-Burka, damit ihre Schönheit oder Hässlichkeit nicht auffällt. Als Grenzland hat Arien unter den Angriffen der Moslems besonders zu leiden, die sonst bis nach Russland und Europa reichen würden. Russland muss unser Freund und Partner werden bei der Bekämpfung des arabischen und islamischen Imperialismus, und bis zu einem gewissen Grad verpflichtet uns dies auch gegenüber dem Iran und Syrien mit seinen islamischen Sektierern. Wegen fraktaler Links zur Kirche auf Lar hält Gott an Syrien fest. Doch in dem Maße wie sich die Wahrheit über die Religion weltweit durchsetzt können wir uns auch von falschen Freunden distanzieren, und grausame Tyrannen wird Gott endlich vor Gericht stellen. Auch die Erde und der Planet Lar sind Grenz-Regionen, wo sich böse Greys und gute weiße Congeras unmittelbar konfrontieren. Deswegen hat die Erde besonders unter den Angriffen der bösen Jenseitigen zu leiden, die ansonsten viel weiter in den freien Nordhimmel reichen würden.

1.2.2 Fraktale Links hemmen die Entwicklung

Es ist schwer zu glauben dass wichtige Verhaltensmuster und typische Schicksale nur an wenige Farbgene gebunden sind. Das ist laut der UTR die Folge des Berk-OS. Das Berk-OS ist ein in den nahen Galaxien verbreitetes primitives Entwicklungs- und Betriebssystem. Durch fraktale Links wirkt es sich auch auf die Erde stark aus. So wie ein Blatt dem anderen gleichen muss, so müssen auch die Menschen anderen Wesen auf anderen Planeten ähneln. Die Erde befindet sich am üblen finsteren Ende des Universums. Viele Galaxien in der Gegend werden von Berks dominiert. Das sind primitive halbintelligente Spinnen die ähnlich wie Termiten funktionieren. Blonde Haare bei Berks zeigen an dass diese ein typisches Instinkt-Verhalten entwickeln das sich von anderen und weniger schönen Berks unterscheidet. Die Blonden halten zusammen und orientieren sich an der Sippe. Die Roten halten weniger zusammen und sind zur Gemeinschaft hin orientiert, also zur Partei, zum Verein oder zur Firma. Finstere und Untermenschen organisieren sich in einer Horde. Je weniger entwickelt und schlimmer ein Planet ist, desto mehr gewinnt das Böse Macht über die verschiedenen Typen von Kreaturen. Schlau nützten kosmische Greys jeweilige Schwächen aus. Auf Berk-Planeten kann es sein dass Finstere viel besser gelingen als dortige Nordisch-Arische.

1.3 Über Finstere haben böse Greys mehr Macht

Es ist gefährlich Finstere auf einer Krisen-Welt zu entwickeln. Deswegen sollen Finstere, wie Neandertaler, aussterben.

1.3.1 Die Neandertaler mussten aussterben

Schon vor etwa 120.000 Jahren schien die Spezies der Neandertaler sich nicht gut zu entwickeln. Im damals oft von Eispanzern bedeckten Nordeuropa entstanden primitive Untermenschen, die vermutlich krumm und misslungen wirkten. Das war das Werk der Greys gewesen. Erste wirklich intelligente Menschen hatten sich schon vor 2,6 Millionen Jahren bis nach Europa ausgebreitet, und dort vereinzelte Vormenschen der Spezies Australopithecus sterben lassen. Daraufhin hatten die Greys begonnen die Erde mit einer lang andauernden Vereisung zu plagen. Diese Vereisung wurde besonders schlimm als die Neandertaler ausstarben, vor etwa 40.000 Jahren. Gott sorgte dafür dass sie sich nicht mehr vermehrten. Die Greys mussten nach und nach die Eiszeiten aufhören lassen, als sich nun Gott mit besser entwickelten Menschen mehr Macht erwarb. Das zeigte sich zuerst in Deutschland, wo erste Jetztmenschen nicht zufällig die ersten wirklich guten Kunstwerke anfertigten. Als die Neandertaler vor rund 40.000 Jahren ausstarben, da war Europa eine Zeit lang fast menschenleer. Erst später rückten moderne Menschen nach in die von Frühmenschen geleerten Gebiete. Die Göttin hatte die unerwünschten Neandertaler und andere Frühmenschen der Spezies Homo Erectus offenbar gelehrt sich nicht mehr zu vermehren. Nach und nach mussten diese gehorchen, auch weil sie erkannten dass bessere Menschen in ihre Länder kamen, die Gott erschaffen hatte um die Welt zu verbessern. Genau so sollen jetzt die Nordischen weltweit die Untermenschen ersetzen.

1.3.2 Neger sind erkennbar schlechter als andere

Es kann kaum zweifelhaft sein dass die Rassen Fünf (Australneger) und Sechs (Afrika-Neger) benachteiligt sind. Doch Viele wollen dies nicht wahrhaben, weil es ihrer Religion oder Ideologie nicht ins Konzept passt. Die UTR erst erlaubt es ihnen die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Das Berk-OS unterteilt einen Planeten in sechs Kontinente. Auf den Kontinenten entwickeln sich die sechs Großrassen. Die Rasse Zwei (Asia-Mongos) setzt sich häufig als dominante Rasse durch, und sie führt den Planeten in den Wachstums-Kollaps und den Untergang. Dies versuchte die Erdgöttin bei sich früh zu verhindern. Deswegen erschuf sie die Neandertaler und verbreitete sie nur im Raum Europa und Vorderasien. In Asien siedelte sie nur primitive Urmenschen (homo erectus) an. Gottes Plan sah es vor nur im Norden Europa wenige Neandertaler zu Gottmenschen zu entwickeln. Das hat nicht funktioniert, weil die Erdgöttin mit den benachbarten Krisen-Planeten von Ga-Leta und Ga-Rina zusammen arbeiten musste. Vor etwa 80.000 Jahren entschied sich Ga-Rina endgültig dafür, mit ihrem Planeten aus dem Umkreis der Feindsterne Sirius und Procyon zu fliehen. Das führte dazu dass die Greys über die beiden weiterhin gefangenen Planeten Erde und Lar entscheidend mehr Macht gewannen. Deren zwei Lindwürmer mussten die Entwicklung der Neandertaler aufgeben, und in Afrika (Lar: Azania) die Jetztmenschen entwickeln. Durch diesen Rückschlag war die Entwicklung der gefährlichen farbigen Großrassen nicht mehr zu vermeiden. So ist es zu erklären wenn heute sogar manche Experten davon fabulieren, die Neandertaler seien in Wahrheit die besseren Menschen gewesen. Doch widerlegen Artefakte diese abseitige These. Die Kultur der Neandertaler war äußerst primitiv, nur ihre Klingen fertigten sie sehr gekonnt an. Das zeigt auch dass die Greys auf primitive, degenerierte Kreaturen mehr Einfluss gewinnen.

1.4 Der christliche Weg führt in den Untergang.

Am Ende prophezeit die Bibel den unabwendbaren Weltuntergang. Christen täuschen sich gern, gegen den Wortlaut, darüber hinweg.

1.4.1 Im Kosmos sind gute Sterne sehr selten

Der Stern Ursa Maior 47 gilt mir als Ga-Rinas selten guter Stern. Nur dieser hat scheinbar Großplaneten welche, ähnlich wie Jupiter und Saturn, Abstände und Umlaufbahnen einhalten (nach der Bode-Titius Regel). Ga-Letas guter Stern befindet sich leider direkt hinter dem Sirius. Die nahen Sterne der Ga-Greys dagegen sind typischer Weise Doppelsterne. Dort gibt es keine Regionen in denen ein lebender Planet existieren könnte. Die Feindsterne Sirius und Procyon sind Systeme mit je einem weißen Zwergstern, einem Stern der seine Energie fast verbraucht hat. Oft ballen die Greys Staub zu schnellen Kometen, die in Bruchstücken auf einen Planeten einschlagen sollen. Es soll das geschehen was die Bibel detailliert schildert, dass das Meer aufs Land geworfen wird und dass sich Massensterben ereignen. Die Edda schildert in Andeutungen dasselbe Untergangs-Szenario. Eine globale Vereisung (der Fimbul-Winter) lässt alle Pflanzen sterben, es gibt keine Atemluft mehr. Es ist typisch für Berk-Planeten dass degenerierte Berks sich nach mehreren solchen Kataklysmen in Türme und Höhlen zurückgezogen haben.

1.4.2 Christen wollen die Bibel nicht ernst nehmen

Es mag mit guten Gründen bestritten werden dass der Weg der Bibel in den Weltuntergang führt. Manche Bibeldachse weisen zu Recht darauf hin dass es sich bei den Endzeit-Prophezeiungen am Ende der Bibel nur um unklare Visionen handelt, die der schwule Johannes aus Patmos erhielt, der seine Endzeit-Prophezeiungen von Johannes dem Täufer abgeleitet hat. Die Urchristen erwarteten das Ende der Welt zur Zeit des siebenten Kaisers (Nero), als es nicht kam wurde die Bibel umgeschrieben. Die Zerschlagung der Erde soll laut der Bibel mit der Macht von sieben himmlischen Posaunen-Engeln erfolgen. Diese sollen nacheinander Himmelskörper auf die Erde stürzen, also brennende Berge und flammende Sterne. Das Geräusch das die Menschen vor dem Tod hören werden ist das einer Posaune. Deswegen stellt man die Todes-Engel der Apokalypse (Offenbarung des Johannes) in Kirchen gerne mit Posaunen dar. Für Jesus stand der Weltuntergang nahe bevor. Weil Urchristen das Leben durch Müßiggang und Hunger verleidet war haben sie die Endzeit sogar herbei gesehnt. Für heutige Christen ist heimlich vieles was Jesus lehrte inakzeptabel, es ist wie kommunistischer Quatsch von einem radikalen Obdachlosen. Viele sind so verblendet und verdummt dass sie nie bewusst ein Wunder gesehen haben. Doch kann sich das ganz schrecklich ändern wenn die Jenseitigen ihnen zu nahe kommen. Fehlvorstellungen und Höllen-Angst können sehr gefährliche Terroristen formen. Immer wieder beweisen radikale Moslems dass die Teufel Menschen verführen und sie mörderische Terror-Anschläge begehen lassen. Auch die Geschichten von christlicher Grausamkeit beweisen dass böse Jenseitige über die Anhänger solcher orientalischen Kulte mehr Macht haben als über normale Europäer.

1.4.3 Lügenpriester sind verirrte Hirten

Einfältig aber gut wirken Christen wenn sie sich die Bewahrung der Schöpfung wünschen, aber gleichzeitig dafür sorgen dass Untermenschen sich massenhaft vermehren von deren Wirken die Umwelt zugrunde geht. Viele Christen sorgen sich wenig um die alten Bücher ihrer Kulte, sondern geduldig wie Schafe verlassen sie sich darauf dass die Hirten schon wissen werden wohin sie ihre Herden führen. Aber die Hirten haben Lügen im Geist, und sie gehen vertrauensvoll voraus auf einem Weg der ausgeschildert ist als der Weg zum Untergang. Hier in Köln haben sie viele Aufkleber angebracht mit ihrem Symbol des Kometen, der kommen soll vom dunklen Himmel um die Erde zu vernichten. Das Meinungsklima scheint generell von Verlogenheit und Morbidität geprägt zu sein. Unter dem Einfluss der Paperei geht vor allem die Menschenkenntnis verloren. Mancher Kerl aus dem etwas hätte werden können wird weichlich, versoffen, kahl und faul, und zum Negerfreund. Viele Kleriker aber sind schwach gegenüber dem Bösen, weil sie keine Religion haben die etwas taugt. Manche werden zu Kirchenbeamten und Propaganda-Profis die ihr Gewissen abschalten. Häufig ist unter ihnen die Hoffnung dass die Endzeit-Drohungen der Bibel nur Drohungen wären wie andere auch, mit denen der gut-böse Gottvater der Christen die Menschen klein machen will.

1.4.4 Das Ende der Welt aus biblischer Sicht

Und der erste Engel posaunte, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel posaunte, und es wurde etwas wie ein großer feuerspeiender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut... Und der dritte Engel posaunte; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel... Und es entstanden Blitze und Stimmen und Donner, und ein großes Erdbeben entstand, wie dergleichen noch nie gewesen ist, seit es Menschen gab auf Erden... Darnach hörte ich wie eine laute Stimme einer großen Menge im Himmel, die sprachen: Halleluja! Das Heil und der Ruhm und die Kraft gehören unsrem Gott! Denn wahrhaft und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet... Und die übrigen Menschen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Munde dessen hervorgeht, der auf dem Pferde sitzt... Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr...

1.4.5 Der Weltbrand aus der Sicht der Edda (Völospá)

Der hehre Spross, der Heldin naht,
dem Wurm der alle Welt umgürtet.
Funken flackern, Gift umgibt ihn.
Vor geht Gott da gegen Göttin.

Schlimm schlägt sie der Erde Schirmer.
Menschen müssen Midgard räumen.
Wankend weicht er noch neun Schritte.
Brechen muss des Schlägers Blick.

Schon erlischt das Licht der Sonne.
In die Fluten sinkt das Festland.
Sterne stürzen, schnell stirbt alles.
Höllenglut steigt himmelwärts.

1.5 Das deutsche Volk soll die Nordischen führen

Mit den Deutschen will Gott die Welt verbessern, so dass alle Menschen mehr Heil erwarten dürfen. Dafür soll der Heiland einstehen, den mythische Bilder als Reiter auf einem weißen Pferd zeigen. Die Bibel stellt jedoch einen Anti-Heiland dar, der sich gegen die Göttin und deren Welt gewendet hat, der seinem Volk zum Verräter wurde. Aus dem Mund des biblischen Welten-Vernichters strömen die Unheilsworte, wie ein Schwert, er wurde ein Rächer ausser Kontrolle, der den N-Strahlen als Werkzeug dient. Die Edda dagegen kennt den Heiland Widar als mutigen Kämpfer gegen das Böse, der aber das Unheil nicht abwenden kann, die Vernichtung der Welt Midgard.

1.5.1 Deutsche halten zusammen gegen den Bestrafer-Islam!

Viele Moslems halten sich selbst zu Recht für Schurken; und deswegen für bei tyrannischen, schurkischen Jenseitigen gefragte Menschen. Ähnlich wie die Nazis es taten, wollen sie als Bestrafer diejenigen Länder plagen welche sich Gott angeblich nicht auf die vorgeschriebene Weise unterwerfen. Sie wollen sich deswegen weltweit an die Macht bomben, und mit einer Masse von unechten Flüchtlingen und Straftätern auch Deutschland dem Orient unterwerfen. In Deutschland haben sich intensiv kriminelle Orientalen schon etabliert, die teilweise zu fast 100 Prozent (Libanesen) von sozialen Leistungen leben, aber wenn überhaupt dann schwarz arbeiten. Eine beispiellose islamische Terror-Welle hat die christlich-liberale Regierung Gauck-Merkel dazu gezwungen öffentlich die Köpfe zu neigen, so als ob sie selbst als Sünder solche Taten verdient hätten. Mit den Mordtaten der Schreckensjahre 2015/2016 müssen wir Schluss machen! Es muss Schluss sein mit der Lügerei über die wachsende Kriminalität und Gefährlichkeit der Moslems, die auch deswegen bei sich Unruhen anstiften damit sie zu uns fliehen können. In sehr kurzer Zeit hat sich die Bevölkerung der arabischen Länder verdoppelt. Als aggressive arabische Imperialisten haben sie sich in bedrohlichen Scharen vermehrt, jetzt wollen sie aus selbst verschuldeter Not fremde Länder mit sanftem Zwang unterwerfen. Der Orient fordert ständig mehr Tribute und Zugeständnisse, obwohl dort die reichsten Länder der Erde liegen. Deutschland muss jetzt die Warnung ernst nehmen, vor den bösen Mächten die hinter den Finsteren wirken. Es ist ein erster Schritt dass jetzt islamische Akademien und Schulen geschlossen und verboten werden. Die Deutschen lernen dazu, und begreifen dass der Islam nicht okäy ist. Islamische Politiker in der Türkei sehen die Nachgiebigkeit der Regierung als Schwäche an, und sie reagieren mit Arroganz und mehr Drohungen. Eine bei aller Vernunft doch harte Politik muss ihnen die passende Antwort geben. Die bösen Scharen von Fremden die hier nicht hin passen müssen wir notfalls aussetzen. Deutschland lernt dazu und begreift die Gefährlichkeit der bösen Mächte, die über die Anhänger der orientalischen Kulte in Europa mehr Macht gewinnen.

1.5.2 Deutschland versteht endlich die Religionen

Auch Linke meinen dass doch der Islam eine gute Religion sei. Sie sind oft latent schurkische Menschen und tragen oft orientalische Gene. Sie halten mit den Semiten zusammen gegen die anders fühlenden nordischen Menschen. Aber hinter dem Plan die Welt den Semiten zu überlassen steckt die Grey Ga-Sama. Es gibt in Wahrheit keinen Moslem-Gott Allah der den Terror fordert. Deswegen wird der Moslem-Plan zur Verheerung der Welt wohl am Ende nur den Orient treffen. Deutsche Politiker beugen sich, aus Furcht vor Terroranschlägen, derzeit vor einer Masse von finsteren, latent gewaltbereiten und beim Volk mehr und mehr verhassten Migranten. Schnell etablieren sich Moslems als Deutschlands schlimmste Kriminelle. Aber dahinter stecken auch das Christentum und gewaltbereite Linke. Mit der obszönen FCK-Kampagne fordern Linke Moslems zur antideutschen Aggressivität auf. Das Christentum ist mit daran Schuld wenn das linke Berlin mit der Gewalt von jungen Arabern jahrelang nicht fertig wurde. Wenn arbeitsscheue junge Moslems Deutsche überfallen und ermorden, und der Berliner Zeitung dazu grinsend erklären: »Gewalt ist geil«, dann werden dem linke Chaoten zustimmen, und Christen dahinter den Willen Gottes vermuten. Seit es den Islam gibt nimmt die Gewalt im Orient kein Ende mehr. Viele Moslems wurden von Taliban (Laien) im Koran unterwiesen, sie haben von Gott kein besseres Bild. Christen kennen sadistische Szenen und Traditionen aus ihren Kirchen. Die Erklärung dass sie als Sünder selbst schuld seien an kosmischen Terror-Akten macht viele stumm. Viele kennen es aus eigener Erfahrung dass Gewaltszenen sie geiler machen. Hinter den bösen Moslems scheint ja ein heimlich grausamer Gott zu stecken, der Menschen lustvoll terrorisiert. Derselbe Gott schien intensiv und brutal kriminelle Moslems, türkische Banditen-Moslems und libanesische Zigeuner-Moslems, Drogen-Moslems, schlimm perverse Moslems, asoziale und charakterlose Moslems und schlau getarnte radikale und Terror-Moslems zu organisieren, an sich zu ziehen und zu motivieren. Die Motive dieses Monsters wagte man einst nicht zu hinterfragen, weil sonst die Höllenqualen zu drohen schienen. Von diesen Ängsten kann jetzt die Religion UTR die Welt befreien. Denn Orte an denen Tote auferstehen könnten gibt es weder hier noch im fernen Weltall, und es ist auch im Prinzip nicht möglich Tote genau so erneut zu erschaffen wie sie mal gewesen waren. Die Wesen die damit drohen Tote auferstehen zu lassen sind verrückte Monster. Weil Deutschland jetzt dazu lernt, hat die alte religiöse Angst keine Macht mehr über die helleren Köpfe. Das soll sich nicht deswegen wieder ändern weil jetzt Massen von Schwarzköpfen die Deutschen aus ihrer Heimat verdrängen, so wie sie aus Ostdeutschland vertrieben wurden.

1.5.3 Deutsche und Slawen gemeinsam gegen Ga-Musa

Es ist kein Zufall dass Hesiod und Homer, diese griechischen Dichter, sich auf die Eingebungen einer Muse beriefen, als sie schlau falsche religiöse Lehren zu Papier brachten. Genau dieselbe Muse steckte auch hinter den zwei Mosessen, die laut der Bibel den Israeliten ein teilweise sehr schlechtes Gesetz gaben. In einer Zeit der Schwäche musste der Gott der Welt es zulassen dass Ga-Musa, eine Grey vom nahen Stern Procyon, sich auf der Erde als Muse der Religion ausgab und auch die Anhänger des Moses und die Muslime namensmäßig an sich binden wollte. Das Material das so entstand war halb gut und halb schlecht, also insgesamt nur mangelhaft. Die UTR hat jetzt die Wahrheit, und damit hat sich vieles erledigt was einst auf Musa zurückgeführt wurde. Es ist kein Zufall dass Musa in der Levante (was auf ihre Lebenspartnerin Ga-Lewa verweist) mächtig war, während sie in Deutschland und Mitteleuropa nicht bekannt war. Die Erdgöttin hat es nie geduldet dass Kulte die auf Musa zurückgehen sich nach Mitteleuropa hin ausbreiten konnten. Lasst dies im Jahr 2017, dem Jubiläums-Jahr von Prinz Eugen, nicht in Vergessenheit geraten! Es gibt auch Finstere und Orientalen die sich, aus besserer Einsicht und der Neigung zum Guten hin, mit den hellen Europäern gegen Finstere verbünden.

1.5.4 Den bösen Gott der Finsteren gibt es nicht

Man muss den Glauben wagen dass es den bösen Gott aus dem Nachthimmel, den die Kulte der Orientalen verkünden, in Wahrheit nicht gibt. Die UTR klärt jetzt die Welt auf dass im Kosmos böse Äyliens leben. Diese versuchen die Erde mit Bosheit zu tyrannisieren, aber wir verschließen uns diesen uralten Quälgeistern. Die Bibel enthält viele Lügen, wir verwerfen sie! Viele Christen gehorchen dem Himmel so wie man einem bösen Tyrannen gehorcht. Um Gottes Willen war mancher bereit sich zu Tode quälen zu lassen. Auf Leibern von Märtyrern wurde die Kirche Roms errichtet. Bei der Revision des Heiligen-Kalenders wurden tote Märtyrer auf die ersten Plätze gestellt. Die Vernichtung der Erde ist da nur die Krönung der Lust-Schande. Vom deutschen Volk erwartet Gott dass es Moslems und Orientalen dorthin aussiedelt wo deren geistige Heimat ist. Im Orient, oder in entlegenen Fremden-Lagern, können sie nach ihren alten Regeln leben. Mit deutschfeindlichen Linken wird dies aber kaum gelingen. Linke greifen an noch während friedlich verhandelt wird, und sie verwirken so den Schutz aller Gesetze, auch des Kriegsrechts. Das habe ich selbst erlebt, als Linke und die Polit-Mafia hier in Köln einen Mob organisierten. Der Kampf gegen das politische und organisierte Verbrechen scheitert weltweit oft daran dass zu viele Menschen sich zu wenig trauen und zu wenig ehrlich sind. Das deutsche Volk soll diesen Kampf organisieren, und anders als die Nazi-Regierung und linke Regierungen die Völker der Welt nicht entmachten und versklaven, sondern ihnen mehr Rechte und Freiheiten bringen. Es ist eine Schande dass Russen heute wie Terroristen Passagier-Flugzeuge abschiessen, und die russische Regierung darüber noch frechen Hohn verbreitet. Wir müssen aber erkennen dass sich Tyrannen hier den Islam zum Vorbild nehmen. Kommunisten behaupten heute gerne dass sie gegen Nazis wären, in Wahrheit waren sie aber zu Stalins Zeiten die besten Helfer der Nazis, schon als es darum ging die freie Weimarer Republik gemeinsam abzuschaffen. Genau so sind böse Linke in vielen Ländern faschistisch und totalitär orientiert, und die Feinde von Bürgerfreiheit und den Rechten der Völker. Das ist die üble Frucht des Atheismus, die nur verdorren wird wenn die Jenseitigen erkannt werden.

1.6 Das Volk Israels soll die Finsteren irre führen

Manchmal kommt die Bibel der Wahrheit besonders nahe, aber auf eine verdrehte, umgekehrte Weise. Im ersten Buch der Bibel steht dass die göttliche Weisheit nicht gut ist für die Menschen und nicht erlaubt. Die Schlange der Erde, die diese Weisheit bringt, lehrt jetzt die neuen Menschen etwas anderes. Die Zeit der Wahrheit ist für sie gekommen, aber die Juden sind weiterhin in der Pflicht die weite Verbreitung der Wahrheit zu verhindern. Juda soll diejenigen in die Irre zu führen die sich für die Wahrheit nicht eignen. Die Nordischen brauchen sich davon nicht abschrecken zu lassen.

1.6.1 Nur wenige Menschen bestehen vor Gott

Und Gott Jahwe gebot dem Menschen und sprach: »Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn am Tag an dem du davon isst, musst du unbedingt sterben!« Aber die Schlange... sprach zum Weibe: »Ihr werdet sicherlich nicht sterben!« Als nun das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen und ein wertvoller Baum wäre, weil er klug machte, da nahm sie von dessen Frucht und aß und gab zugleich auch ihrem Mann davon, und er aß...

Die Schlange im Paradies symblisiert den guten Wurm einer guten Welt. Dieser hat in Wahrheit hier alles erschaffen, aber weise werden und Gott und die Welt verstehen durfte vor meiner Zeit kein Mensch. In der Vergangenheit war der böse Himmel vielleicht stark genug um Lar und die Erde zu vernichten. Nur jetzt, mit der Hilfe des Heilands, kann die Erdgöttin einige wenige gelungene Menschen echt weise machen. Nur diese sollten sich vermehren. Die Finsteren aber, die nicht weise werden sollen und können, die mag die Erdgöttin am liebsten kinderlos.

1.6.2 Viele Planeten wie die Erde wurden zerstört

Die Bibel ergibt oft auf verdrehte Weise einen Sinn. Die UTR lehrt die Welt jetzt die ganze bittere Wahrheit. Böse Jenseitige meinen es absolut ernst wenn sie androhen die Erde mit Serien von Katastrophen zu zerstören. Sie haben bereits sehr viele andere Planeten mit Himmelskörpern kaputt gebombt. Davon dass viele Planeten zerstört wurden, schon bevor die Menschen erschaffen wurden, berichten jüdische Traditionen (von Ranke-Graves, Patai, Hebräische Mythologie, S. 54):

»Am Anfang erschuf Gott zahlreiche Welten, doch da sie Ihn nicht zufriedenstellten, zerstörte er eine nach der anderen. Alle wurden von Menschen bewohnt...«

Laut der UTR haben vor allem die Cräybs der Sternbilder Leier und Umgebung in diesem Sektor zahlreiche Planeten der Pinguine und Tauchvögel zerstört. Cräybs wollen ihre bösen Kreaturen nach hierher verbreiten. Die Göttinnen dieser Planeten sind so von Greys versklavt dass sie kaum wissen was sie tun. Greys lassen Sterne bersten und erschaffen Pulsare. Greys sind besessen von Grausamkeit und von Zerstörungswut. Sie sind süchtig nach Grausamkeit, aber von der Zerstörung besessene Vernichtungs-Maschinen. Zahllose Greys wollen die Erde vernichten, und dabei steht ihnen das auserwählte deutsche Volk besonders im Weg. Das erklärt den tückischen Hass den schlimme Linke und fanatische Bösewichte prinzipiell auf Deutschland entwickeln.

1.6.3 Die linke Anti-Religion wird widerlegt

Immer waren die Linken so mächtig mit ihrer Anti-Religion, dass es einen Gott nachweislich nicht gäbe. Denn von Gott war nichts zu hören und zu lesen; Gott hielt sich verborgen, während Juda lauter Unsinn und leicht erkennbare Lügen verbreitete. Diese Situation hat sich ganz geändern. Denn endlich tritt der Heiland mit der Wahrheit vor die Welt. Doch ist diese nur für wenige Menschen geeignet. Zu ihrem eigenen Schutz werden viele Gruppen weiterhin davon fern gehalten. Schlechte Linke werden daran festhalten dass sie die wichtigeren und klügeren Wichte wären; weil sie die Wahrheit besäßen, nämlich dass es keinen Gott gäbe, keine Wunder, keine natürliche edle Ordnung und kein Heil. Immer hatten sie in sich nichts gehört. Jetzt hören viele Gott. Mit Gewalt und Tyrannei, mit Lügen und Mobbing wollen sie sich dennoch wie bisher durchsetzen, und das besiegte Deutschland den Finsteren zur Beute überlassen. Je mehr sich die Deutschen von den schlechten Linken an Tyrannei gefallen lassen, desto mehr unterwerfen sie sich der Macht des Bösen und der prinzipiell freiheitsfeindlichen Paperei. Die Hoffnung ist nur theoretisch vorhanden dass die Deutschen vielen anderen Ländern zum Vorbild werden könnten, wenn es darum geht gerecht und heilsbringend zu regieren. Zu sehr ist die christliche Partei CDU zur Beute der katholischen Mafia geworden, und bessere Alternativen entwickeln sich erst. Doch kann man mit Gott hoffen dass sich alles auf der Erde durch die UTR wundersam verbessert. Das ist die Hoffnung Gottes, dass die Deutschen und Nordischen als Anker des Heils diese verirrte und von Krisen geschüttelte Welt stabilisieren können, und vielen Menschen gute Hoffnung geben. Wenn die Nordischen nur immer besser fühlen und sich vernünftiger verhalten; wenn immer mehr gute Menschen sich dem Bösen widersetzen, dann erschöpft sich immer mehr die Macht der Greys, bei den Versuchen sie einzeln und gemeinsam zu verwirren und zu knechten.