Der BHL Jahr&Tag Kalender
Der Nordische Gott – Seite Eins Zwei
12. Der Heiland muss ein Deutscher sein
13. Nordische merken oft mehr
14. Als Wikinger ins Weltall reisten
15. Nordische bringen allen das Heil
16. Die Teutonen, das Gottesvolk
17. Nordische sind oft die Schlaueren
18. Gott als Mensch und Tier
19. Der nordische Christus
20. Der Kaiser von Trösterreich
21. Euer alter Heiland hat leider versagt
22. Das Paradies wird Wirklichkeit!
Die Religion UTR stammt von Gott selbst, und sie ist eigentlich eine Wissenschaft. Gott sollte man als drei Personen begreifen, als Erdgöttin, Vatergott und Weltgeist. Doch darf man nie vergessen teuflische Monster davon abzutrennen. Das gelingt allenfalls dem der den Götter- und Geisterspuk versteht. Dieser Text erläutert die Grundlagen mit einem Blick auf die nordische Edda. Er wendet sich vor allem an junge Nordische, die gut entwickelt sind und mutig genug um ganz neu zu denken.
Die Göttin der Erde ist eine riesige weiße Meerjungfrau, wie man sonst auf der Erde keine findet. Sofia Ewa hält sich aber weise verborgen, weil sie vor grausamen Feinden in Deckung ging. Mit den Nordischen könnte Ewa schon jetzt die Welt regieren, und sich rasch von den drei nächsten Feindsternen weg bewegen. Aber der Plan der Erdenallianz sieht vor dass wir auf Ga-Leta warten müssen. Die Leitkultur ihrer Laren ist mit unserer walisischen Kultur fraktal verschränkt, die eine kann also nicht sehr anders sein als die andere. Das hat zur Folge dass immer wieder Briten bremsen, wenn die Deutschen nach vorn streben. Auch auf Lar muss erst ein Weltheiland kommen, auf den Ga-Leta sich verlassen kann. Der unter Kennern berühmte Hauptbahnhof von Helsinki zeigt zwei stolze Heilande die ihre Heimatsterne tragen. Sie sind Hybriden, Schlangenmenschen, die zugleich symbolisieren dass in ihnen eine göttliche Macht wirksam ist, die aber vielen Menschen gar nicht als solche auffällt. Auch in Germanien lebten übrigens einst Finnen (Vennen). Derzeit wird auch der finno-ugrische Teil Europas immer nordischer. Als Grenzvolk sorgen die Ungarn mit dafür dass finstere Fremde von Deutschland weg bleiben.
Im Himmel oben gibt es, auch laut der Edda, die Glanzwelten. Licht-Alben sollen dort leben. Dieser Gimlé soll überleben, auch wenn die Erde doch noch in eine Super-Katastrophe der Endzeit taumeln sollte. Auch die UTR kennt von Gottmenschen (Humanoiden) bewohnte Paradieswelten im Kosmos. Aber die Idee der Edda, dass Menschen in der Endzeit mit einem Wunderschiff namens Naglfar dort hin reisen könnten, zusammen mit einem roten Antiheiland wie Loki, die ist nicht realistisch. Ohne ihre Erdgöttin können die Menschen nicht überleben. Und Ewa muss sich auf ihren Heiland verlassen können. Dann wird er ihr zum Helfer auch in vergangenen Notzeiten. Die Humanoiden halfen schon bei der Erschaffung der Erde. Davon berichtet auch die Edda, dass es einen Heilandgott der Urzeit namens Bur gab. Burs Söhne halfen, das feste Land aus dem Urmeer zu heben. Die Slawen nannten Bur Perun. Mein Vater hat den Pironje oft angerufen. Er war ein Oberschlesier und wurde als Deutscher vertrieben, aber er liebte seine alte Heimat. Im Norden hiess Perun Beorn, also Bär. Dieser galt einst fast weltweit als ein besonderes Tier des Heils. Die UTR allein weiss jetzt warum, weil nämlich im Sternbild des Großen Bären (lateinisch: Ursa Maior) die freien Erden der Humanoiden eine Allianz bilden. Halb hinter dem Stern Dubhe, etwa 120 Lichtjahre weit entfernt, gibt es viele Humanoiden-Welten. Heilande leben dort zahlreich, sie haben einen titanischen Körper und noch einen zweiten Congera-Fischleib. Sie heissen Ga-Meron, Otto oder Arp. Diese Engel stabilisieren und formen den Heiland der Erde. Als Odin, als Erster unter den Menschen, erschuf der Heiland auch sich selbst, aus der Zukunft. So erschuf der Vatergott sogar seine Vorfahren. In der Edda finden wir noch die Legende dass Gottmenschen (Asen) die ersten Menschen erschaffen haben. Der eine gab den guten Geist, der andere half mit den lichten Farben. Diese Magie wirken auch normale Menschen. Schon dadurch dass die Menschen sich um die Landschaft und Gesellschaft kümmern helfen sie mit diese zu festigen und gefälliger zu gestalten. Dies geschieht, eifrige Spaziergänger berichten davon, schon bei einem Gang in die Landschaft. Gottes Natur hilft! Laufen ist besser als im Drahtgitter-Käfig des armierten Betons zu sitzen und zu leiden...
Es ist typisch dass Viele von Unwillen und Zweifeln
gepackt werden wenn sie das lesen was ich so schreibe. Fremde Stimmen
wollen sich in ihren Geist drängen, schwer fällt es diese
von sich zu weisen. Viele sind es gewohnt an einen längst toten
Heiland zu glauben. Wenn sie dann von mir erfahren werden viele von
Zweifeln geplagt. Auch ich, Bertram Eljon Holubek (Weisser Rabe Ewiger
Gott Kleine Taube), bin in geringen Angelegenheiten nicht frei von
Zweifeln. Es kommt oft vor dass ein mentaler Zwang mich bedrückt.
Ein langer Kerl bin ich, aber klein im Vergleich zu den Humanoiden.
Und erst im Alter von 31 Jahren erhielt ich erstmals Offenbarungen.
Priester gewinnen oft Macht über die innere Stimme der Menschen,
und manche reden gern dumm dazwischen. Gerade neulich wollte mir eine
innere Stimme weis machen dass die Mutter-Congera unserer Göttin
nicht Anna heissen würde sondern Mira! Das ist denkbar, aber als
eine Weile verging sagte mir die Stimme die ich kenne, und die von
Ewa stammt, dass dem nicht so ist. Ich muss mich verlassen auf das
was mir die gute innere Stimme sagt. Ewa spricht anders zu mir als
die Greys, weil sie viel näher dran ist an der Welt, und viel
feiner mit den Strahlen manipulieren kann als die fernen Greys. Ewa
könnte noch viel mehr meine Texte diktieren und autorisieren.
Aber ich muss immer auch Fehler machen und eigene Ideen einbringen.
Meine kreative Mitwirkung an der Erschaffung der Welt ist wichtig.
Vor meiner Zeit gab es ständig falsche Heilande, die zum Teil von
den Greys Hilfe erhielten und deshalb reich und mächtig wurden.
Solche Leute bekamen aber oft wenig bis nichts Wichtiges mitgeteilt.
Im Koran liest man in der Sure 99 dass die Erde erst in der Endzeit
bereit ist die Wahrheit zu offenbaren, wenn der Heiland bei ihr ist.
Jetzt, da der Heiland gekommen ist, werden aber viele Priester nur
merken dass sich die Erde vor ihren Lauschangriffen mehr hütet. Die
Göttin der Erde ist mächtiger und erfolgreicher geworden,
und nach und nach vernichtet sie den Glauben an falsche Heilande. Nur
sie ist eben die Weisheit die Menschen schlau macht.
Welcher Mann wird Heiland? Das hat die Frau zu bestimmen die ihn erschuf. Aber die Erdgöttin muss sich an enge Vorgaben halten. Der Heiland muss aus ihrem auserwählten Volk stammen. Dieses entsteht nach einem kosmischen Entwicklungplan immer in der Mitte des Kontinents Eins (Europa). Wenn alles gut geht, dann wird die Göttin ihrem Heiland zur Gemahlin. Das wird durch die Legende von Freyr und Freya verdeutlicht, dem Herrn und seiner Dame. Dieses Bild von Howard David Johnson zeigt Freya, die Göttin die als schöne Kämpferin galt. Eigentlich ist Freya nur ein Name, der Frau bedeutet. Die Frau, das war in der geschichtslosen Vorzeit einfach ein Name für die Göttin in und hinter der Welt. Die Menschen lernten erst nach und nach gute und böse Frauen voneinander zu trennen. Und dort wo die Göttin in einer Gestalt, etwa als Schlange, zu wenig Ansehen hatte, da musste sie als menschliche Frau erscheinen, oder gar als Schwein mit goldenen Borsten. Gerade im Norden versuchten die Schweine im Weltall heftiger als anderswo die Erdgöttin durch falsche Gottheiten zu verdrängen oder sie zu verrufen. Vom Schweden Frey, dem 'Gott' der auch Yngwe (Yngvie) hieß, stammte zweifellos das Königsgeschlecht der Ynglinge ab. Dessen Name erinnert aber auffällig an einen der wichtigsten nordischen Volksnamen. Schon der römische Historiker Tacitus erwähnte in der Germania die Menschen des Nordens unter dem recht ähnlichen Namen Ingaevones. So nannte man einst die Nordgermanen welche nahe des Ozeans lebten. Christen machten daraus Ingweonen, was sie dann auf einen angeblichen Gott Ing bezogen. Noch heute schreibt ein christlicher Autor dies falsch vom anderen ab, ohne sich die Mühe zu machen die Fundstelle bei Tacitus nachzuschlagen. Die Göttin wurde in Norddeutschland einst Gaue genannt, was an ihren noch gebräuchlichen griechischen Namen Gaia erinnert. Die Silbe Ing (-ung) können wir einfach als Junge lesen. Leicht kann man die Ing-Gaewonen also als 'Jungs Ga-Ewas' interpretieren. Das passt zu dem korrekten Namen der Erdgöttin, die von der UTR Ga-Ewa (bei Mirá vermutlich: Gâ Jê Wá, die Haken gehören unter die Vokale) genannt wird. Es kam oft vor in der Urzeit dass sich ein Stamm nach einer Stammmutter benannte. Aber es hat etwas zu bedeuten dass gerade diese Nordischen einst auf den richtigen Namen der wahren Erdgöttin kamen. Ga-Ewa hat sich diese auserwählt. Ihr heiliges Tier ist übrigens oft die Taube, das Symbol des Friedens. Aber als die Brünnhilde ist sie den Deutschen vor allem bekannt geworden, durch die Wagner-Opern vom Ring der Nibelungen. Als keusche Amazone trägt sie dort die Brünne, also eine Rüstung, hier gut als Lederpanzer dargestellt. Sie war von Anfang an dazu gezwungen um ihr Leben zu kämpfen. Denn die Greys im Kosmos haben viele gute Welten vernichtet, mit Hohngelächter und besessen von Grausamkeit. Ga-Ewa muss gegen kosmische Monster kämpfen, so wie es auch die Edda immer wieder aussagt. Freya ruft ihr Volk unter ihr Kriegsbanner.
Nicht jeder Kopf mit gelbem Glanz darauf hat innen auch genug nordisches Hirn. Nicht selten beweisen der teigige Körper oder der zu kleine Kopf dass falsche Kost einen guten Menschen früh verdarb. Mancher feine blonde Schnösel hat sich im Leben nie genug gefordert. Im Prinzip kann Gott zwar jeden Menschen beeinflussen, aber wegen fraktaler Verbindungen hat Ewa auf Nordische besonders viel Einfluss. Wer aber davon keine Ahnung hat der ist eine leichte Beute für die Versuche der Greys, ihn zu verlocken und zu verderben und gegen Gott zu wenden.
Es gab und gibt viele Nordische die gerne im Büro die Herrenmenschen markieren, die aber im Privatleben an den Frauen scheitern, und dann wie einst Balder von Geister-Larven mit Lust und falschen Bildern verlockt werden. Viele Nordische wurden auf diese Weise zur Nazizeit in die Falle gelockt. Deswegen traut halb Europa jetzt Gott und dem Schicksal kaum. Nordische verweigern sich oft stur dem Begehren Gottes bessere Führungs-Arbeit zu leisten. Aber wer schlau ist der kann es gar nicht vermeiden Gott zu erkennen, und dann wächst ihm wie von selbst Verantwortung zu. Zur Nazizeit war Ewa eben eine echt schlechte Göttin. Sie verhinderte es nicht dass römische finstere Faschisten von Bayern aus Deutschland in die Irre und viele Nordische in eine totale Katastrophe führten. Damals stand Ewa zu sehr unter dem Bann böser Schlangen. Sie musste Deutschland etwas losgeben um für die Zeit danach ihre Macht zu konzentrieren. Sie nimmt viel Unheil auf sich selbst und verteilt den Rest. So sorgt sie, trotz der kosmischen Angriffe der Greys, für das Gesamtwohl zweier Planeten.
Einst sollte Brokk eine Esse anblasen, Stunde um Stunde in stickiger Schmiede. Beidhändig galt es den Balg zu bewegen, und niemals mal nach der Nase zu fassen.
Es flog eine Fliege dem Zwerg auf die Hände, dann hoch an den Hals, und lästig aufs Lid. Lange ertrug dies der standhafte Starke, doch dann schlug er aus! Sein Schweinsbalg erschlaffte.
So wurde das Werkstück, ein Hammer, zu kurz. Zorn packte die Zwerge, die schweißigen Schmiede! Sindri schlug vor, der Seher der Sintis: »Lasst Loki büßen, den Fürsten der Fliegen!«
Brokk brach dann auf zum Gerichtshof der Götter. Wenig beliebt war dort Lästermaul Loki. »Schnell soll er sterben! Kappt seinen Kopf!« So riet Brokk den Ratern. Rasch griff man den Rotschopf.
Schon sah man Brokk, sein Schneidmesser schärfen. Doch erst ließ Ewar sich das Werkstück vorweisen. Sie längte den Hammer mit göttlicher Gnade, und urteilte dann: »Das Gerät ist geglückt!«
Man ließ Loki laufen, doch Brokk den behielt man. Die Kosten erst musste der Kurze berappen. Hart mochte den Placker der Zweifel dann plagen. Die Macht der Magie, er durchschaute sie nie!
Nordische nehmen oft wichtige Dinge wahr die den Finsteren kaum auffallen. Dazu gehört zum Beispiel das was man Murphy's Law genannt hat: Was schief gehen kann das geht auch schief. Wer diesen zynischen Satz richtig interpretiert, und sogar als richtig erkennt, der gewinnt einen sehr guten Gottesbeweis! Denn sehr oft bewirkt es Gott dass im Leben nur das schief geht was schief gehen kann und darf. Die Dinge aber die nicht versagen dürfen, die werden von Gott deutlich besser beschützt. Wegen ihres besonderen Wertes gehören auch die Nordischen zu diesem Schutzbereich. Bald werden sie sowieso mehr gefragt sein, wenn nämlich klar ist dass es doch einen Gott gibt, der die Nordischen auserwählt. Nordische merken mehr, aber das kann auch dazu führen dass die Greys mehr auf sie aufmerksam werden. Sie sind dann oft der spirituellen Belastung nicht gewachsen. Mancher Nordische lässt sich ins Böse hinein schieben. Manche Blondine kokettiert dann mit dem Bild der schlechten Frau, die sich mit bösen Geistern eingelassen hat. Nur mit Hilfe der UTR kann der bessere nordische Mensch es schaffen das Böse aus dem Jenseits von sich abzuweisen. Erst den neuen Menschen soll das wirklich gut gelingen.
Nordische sind oft okäy. Wo viele Nordische leben ist die Gesellschaft fast immer in Ordnung. Dennoch ist es derzeit ein Fehler zu glauben dass die Nordischen schon jetzt Gottes neue Menschen wären. Das blonde Haar und die nordischen Gene allein machen aus einem Menschen der Jetztzeit noch keinen neuen Menschen, der tauglich wäre für die Evolution hin zum Übermenschen (homo superior). Vielfach sind auch blonde Menschen mit Mängeln ausgestattet. Wo die Hirnentwicklung nicht richtig erfolgt ist, dort bildet sich ein zu kleiner Kopf aus. Das geht bis hinab zur Mikrozephalie (Stecknadel-Köpfigkeit). Vor allem mickrige Frauen sind hiervon betroffen. Solche Menschen geringerer Entwicklung können im Rahmen einer sozialen und geistigen Nische gut funktionieren, und manche kriegen gelungene Kinder. Aber sie sind weniger belastbar und nicht geeignet für eine geistige Fortentwicklung. Und auch ein gut aussehender großer Nordischer hat manchmal nicht viel aus sich gemacht. Es gibt viele die gesellschaftlich an den Rand gedrängt worden von denjenigen dunklen Typen, die vom Himmel bislang zu einem dominanten Verhalten bewegt wurden. Es gibt andere die sich zu trägen, kalten Menschen voller Hochmut entwickelt haben, weil sie von Gott und der Welt nicht genug wussten. Die blonden oder hellen Haare sind als Zeichen für eine gelungene Entwicklung gedacht, und sie zeigen sehr oft an dass Gott hier mehr potentiellen Einfluss hat, vor allem bei den besser entwickelten Nordischen. Aber solche Farb-Marker spielen eine Rolle vor allem im Rahmen des schlechten Entwicklungssystems Berk-OS. Von dem wollen wir aber gerade loskommen, denn das Berk-OS bindet uns fraktal an viele Berk-Planeten und andere zum Untergang verdammte Welten. Es ist also eher falsch die Blonden in einem Hochmut zu bestärken, der jetzt schneller aufkommen mag als noch in den Jahren der christlichen Verdummung.
Nicht nur Nordische hören in der Natur besonders leicht die jenseitige Stimme und sehen Zeichen. Es gab solche die wie Sigurd (in Deutschland: Siegfried) dann glaubten dass Vögel zu ihnen reden würden. Mancher alte Hunne kam auf diese Weise aber dazu sogar Aasgeier anzubeten, sogenannte Greifen! In Wahrheit verband die geschickte Erdgöttin oft innere Stimmen mit einem Vogelzeichen, was den gemein zupackenden Greys selten glückt. Ewa vermied es oft als bleiche Schlange zu erscheinen, und statt dessen benutzte sie das falsche Bild einer Frau, eines Toten oder eines Tiers. Das was sie einem Menschen sagen kann hängt oft von dessen Mutter ab. Wenn die Mutter mit ihrer spirituellen Macht heimlich einen Menschen blockiert oder in die Irre lenkt, dann kann die Erdgöttin diesen kaum erreichen. Im Prinzip nur haben die Nordischen eine besondere Sensibilität für das Übernatürliche. Weil aber diese Welt bislang in Verdummung verharren musste, wurde ihnen das nicht selten zu einer Belastung. Wo der wahrhaft Einfältige jeden Unsinn leicht glaubt, und mit Leidenschaft auch unsinnige und schlimme religiösen Gebote und Anweisungen befolgt, da wird der Nordische aus dem guten Gefühl heraus schneller skeptisch. Es drängt ihn hin zur Wahrheit und zur Ehrlichkeit, aber die war bisher für ihn nicht verfügbar. Unter dem starken Einfluss der Greys kam der Nordische oft auf schlechte Lebenswege, er verfiel der Trunksucht oder negativen Gefühlen, der Gleichgültigkeit oder bösen Kulten. Statt dessen halfen die Greys gerade den genetisch schlechtesten Menschen im Westen, den Gypsies (Sinti und Roma, Zigeuner). Deren Magie schien viel besser zu funktionieren als die Magie der besseren Weißen. Doch war es in der Welt von gestern oft auch ein Segen, wenn ein Nordischer eine soziale Nische fand wo ihm Gott das typische Glück sichern konnte. Wo die Zigeunerin mit viel Aufwand nichtige Rituale und Zeichenschau pflegte, da liess sich der Nordische oft kaum bewusst vom guten Gefühl leiten.
In vielen europäischen Mythen begegnen wir Wölfen. Diese waren damals gefährliche und feindliche Tiere. Im Flüchtlings- und Banditennest Rom war die Wölfin als Nährmutter heilig. Roma wurde später zum Symboltier des römischen Faschismus. Nach der Edda aber gilt der Wolf Fenrir als das schlimmste Monster von allen, sein Rachen symbolisiert die Finsternis des Weltendes, die vom Himmel herab die Erde verschlingt. Vom Antichrist Widar wird prophezeit dass er dieses Monster besiegen soll. Es ist deswegen erstaunlich dass Wölfe auch als göttliche Tiere gelten. Odin hielt angeblich Wölfe in seiner Halle, und Walküren schienen auf Wölfen zu reiten, wenn sie Männern als Hexen in Träumen erschienen. Wer lernt Zeichen zu erkennen versteht bald viel mehr davon. Viele Menschen dachten dass Hexen Macht über das Schicksal haben, und so falsch war dieser alte Glaube nicht. Viele nordische Sagas berichten von Frauen die Männern als Walküren erschienen sind. Sie schienen ihnen im Geiste beizustehen, als eine innere Stimme oder als eine Zauberin die das Schicksal bestimmen kann, zum Beispiel indem sie ganze Heere fesselt. Manche Walküre ist eine fiktive Gestalt, wie zum Beispiel Heerfjötur, die Gottheit die die Heere hemmt. Hinter anderen Hexen-Erscheinungen aber stecken ganz normale Frauen. Noch im Mittelalter glaubte man fest daran dass eine Frau die von einem Ritter verehrt wird ihm heimlich Glück bringt. Das kam vor allem daher weil diese Frauen dann als Bot und Portal benutzt wurden. Die Congeras kontaktierten den Krieger gern unter dem Abbild dieser Frau. Wer deswegen denkt dass einzelne Frauen solche erhebliche Macht hätten wird also von den Congeras clever getäuscht. Denn hinter der Macht von Hexen oder Walküren steckten oft die Greys, also sehr grausame Teufelinnen. Es war deswegen eher ein negatives Zeichen wenn der Krieger Wölfe sah. Mancher nordische Recke sah Hexen auf grauen Wölfen reiten! Dieses Bild verweist gut auf die grauen Greys, die sich einst als Fenris-Wolf-Monster tarnten. Vor allem in den Helgi-Liedern sind diese Wölfe die Tiere die Hexen tragen, welche angeblich die Helden in der Schlacht beschirmen. Wo deutsche Recke Siegfried seine irdische Walküre Brünnhilde erkannte, da hielt sich der Hunnensohn Helgi an bis zu neun himmlische Walküren. Tatsächlich dominieren sieben bis neun Greys die Nachbarschaft der Erde, von Ga-Sama die die germanischen Semnonen zittern liess, über Ga-Dora die gerne als Thora erschien, über Ga-Lega die mit Helgi Nazis motivierte, bis hin zur Ga-Nesa vom Stern 40 Eridani, die bei den Hindus Ganesha heisst. In der Bibel der Christen erscheinen sieben dieser Greys als Posaunen-Engel, die fast alle die Erde mit Himmelskörpern bombardieren, bis in den Untergang. Wo Christen vor diesen Bestien nur schäfisch gehorsam verharren, oder gar diese vor Zorn verrückten Zombie-Teufelinnen noch um Vergebung bitten, da wagte der nordische Mensch sich aufzulehnen gegen dieses offensichtliche Böse aus dem Ginnungagap, dem kosmischen Abgrund hinter der Erde. Von den nordischen Asen wird berichtet dass sie die Fenris-Monster töten! Jetzt kommt die Zeit da wird das tun sollen. Das ist was Gott der Welt auferlegt, zum Zeichen soll es der Welt werden dass Gott offenbart was die Bibel verschwieg. Nicht nur der Heiland allein, sondern auch der kraftvolle nordische Mensch sollte in der Lage sein, Wahres und Falsches zu trennen und Gute und Böse, einfach weil er besser in der Lage ist die gute innere Stimme zu verstehen.
Viele Texte der nordischen Religion sind kurz, fantastisch und ziemlich doof. Beliebt waren gerade die kindischen Märchen. Das war kein Zufall. Denn Odin, Freya und die anderen Götter von denen die Edda erzählte, die gab es ja nicht wirklich. Aber das sollten die Nordischen damals nicht merken. Die Göttin war allein nicht stark genug ihnen die Wahrheit zu sagen, auch weil Menschen damals nicht stark genug waren für die Wahrheit. Dasselbe Problem bestand auch für die jüdische Religion. Gott verweigerte sich der Erkenntnis durch die Forscher. Als (ein) Moses seinen Gott mal nach dessem Namen fragte, erwiderte dieser nur »Ich bin der, der ich bin.« In vielen Texten der Religionen finden wir statt Infos über die Jenseitigen nur uralte Nachrichten aus dem Diesseits. In der Bibel steht dann drin was dieser oder jener Jude einst über Gott dachte, aber das muss ja nicht stimmen, obwohl die Einfältigen und Widrigen dazu neigen alles zu glauben was nun mal in der Bibel steht. Der nordische Gläubige hielt sich an wenige religiöse Sagen und unterhielt sich mit ihnen. Die Göttersagen sind oft jungenhaft fantastisch, drastisch, witzig oder absurd. Die Edda zeigt so das gesunde Misstrauen der Nordischen gegenüber der doch erkennbar unrichtigen heidnischen Religion ihrer Vorväter und Priester. Andererseits aber prägten Ängste den nordischen Menschen, der ja doch oft zweifelnd erkannte dass es übernatürliche Phänomene gibt, und dass unheimliche Mächte über das Schicksal bestimmen.
Am Hof von König Gorm waren Zweifel an der Religion aufgekommen. Man wollte jetzt besser Bescheid wissen und studierte Sagas und Reiseberichte. Auch erlebte man Visionen und Träume. Das was der Seher Thorkil dann sah kommt der Wirklichkeit sehr nahe. Thorkils zweite Reise führte ihn ins Weltall. Er liess Sterne und Planeten hinter sich und erreichte nach einem finsteren Abgrund das 'Nahe Feuer', wo zwei riesige Hornhaut-Monster lebten. Wir können denken dass es sich dabei um Alpha Centauri handelte und um Ga-Toma und Ga-Lega, zwei hochmütige und grausame Greys. Bei dem finsteren Ort von Utgard-Loki wird es sich um Sirius B gehandelt haben, den weißen Zwergstern von Ga-Sama, einer fast toten aber mörderisch schlimmen Grey. Danach erreichte Thorkil eine andere Welt mit menschlichen Häusern. Das kann nur Ga-Letas lebender Planet gewesen sein, die Welt der Elfen, Alben oder Laren. Dort gab es vermutlich in alten Zeiten auch ein Volk von Laren-Germanen.
Die Thorkil-Saga passt in die Zeit von Gorm dem Alten (um 950 n.) als Missionare gern die doofe Angst vor der Jahrtausendwende ausnutzten. Gorm war ein Däne aus England. Seine britische Frau Thyra (ein Dor-Name) war vermutlich eine Christin. Unter ihrem Sohn Harald wurde in Dänemark das Christentum erstmals Staatsreligion. Harald bekam von diesem schädlichen Irrglauben so kariöse Zähne dass er Blauzahn genannt wurde. Gorm aber war ein grimmiger Feind der Christen und blieb es bis zum Tod. Das lag daran dass Gorm von Thulern (Sehern, Barden) wie Thorkil Adalfar eine Wahrheit über den Himmel erfahren hatte, die weder mit den Lehren der Heiden noch gar mit dem Christentum in Einklang zu bringen war. Nach der Edda gilt Utgard-Loki als netter Zauberer gegen den selbst Asen wie Thor und Loki machtlos sind. Auch in Wahrheit haben Greys, wenn sie ihre N-Strahlen bündeln, die Macht die Menschheit schrecklich zu täuschen. Aber zu einer Zeit da das nordische Heidentum endgültig vom Christentum verdrängt werden würde, da hat der Gott der Welt einigen klugen Dänen doch mal die äußerst schwer zu ertragende Wahrheit mitgeteilt. Der Glaube an die alten Götter des Nordens war damals schon geschwunden, und statt als Odin erschienen nun die Jenseitigen lieber als der Dämonen-Fürst Utgard-Loki. Das ist typisch für eine religiöse Wendezeit. Das Gleiche geschah in Norwegen mit der Gottheit Thorgerdr (ein Dor-Name). Als in Norwegen das Heidentum endete, und die Gottheiten Frey, Thor und Odin nicht mehr erscheinen wollten, da funktionierte doch noch der Kult von dieser Walküre, die aber von einem König ein Menschenopfer forderte.
Viele wollten nicht so genau Bescheid wissen über Götter und Geister. Man erprobte den Dienst an dieser oder jener Gottheit, und wenn die scheinbar half, dann blieb man dabei. Wer sich aber auskannte und über einen forschenden Geist verfügte, der konnte in der Erkenntnis sehr weit kommen. Ein zentraler Text unter den heidnischen nordischen Sagas berichtet von solchen mutigen und schlauen Forschern. Der Däne Saxo beschreibt Traumreisen des Seefahrers Thorkil, der zur Zeit eines Königs namens Gorm gelebt haben soll. Saxos Berichte über die zwei fantastischen Reisen Thorkils beruhen auf bekannten Sagas die wir in der Edda finden. Dort wird geschildert wie Thor den Riesen Geirröd besuchte und tötete, und wie Thor den Riesen Skrymrir oder Utgard-Loki angriff, von dem er aber durch Magie mehrmals besiegt und gedemütigt wurde. Die späten Geschichten Saxos berichten davon dass Thorkil quasi auf den Spuren des Gottes Thor reiste. Die Märchen über Thors Reisen werden also durch Thorkils Reiseberichte ergänzt. Sicher lagen diesen Sagas Berichte von Forschungs-Reisen ins Nordland zugrunde. Doch sind die Berichte über Thorkils zwei Reisen so realistisch und doch seltsam und rätselhaft dass sie bisher niemand deuten konnte, obwohl sie zu den beliebtesten nordischen Geschichten gehören. Wir lesen bei Saxo:
Ein Suchender muss die Sonne und Gestirne hinter sich lassen, unter dem Chaos hindurch wandern und zuletzt Gegenden ewiger Finsternis durchziehen.
Seine erste Reise führte Thorkil aber die Küste Norwegens entlang, in die Arktis, zu Gerud. Thule-Leute (also Sänger) hatten das Gerücht verbreitet dass dort Massen von Schätzen aufgehäuft seien. Mit Gerud oder Geirröd kann nur die Erdgöttin gemeint gewesen sein, denn die galt zu Recht schon in alten Zeiten als Hüterin der Bodenschätze. Thorkil reiste nun angeblich mit drei Drachenschiffen in den hohen Norden. Was wir über Geruds schmutziges Heim voller schrecklicher Schatten lesen ist vermischt mit Berichten aus dem wilden Norden und Osten der alten Zeiten. Die Beschreibung von Geruds Halle orientiert sich an der Edda. Aber was dort über zwei böse Riesenweiber berichtet wird, das wird hier falsch angepasst an das Bild der dreifaltigen Göttin. Hart müssen sich Thorkil und seine Begleiter bemühen in fremden Hallen Wollust und Habgier zu vermeiden. Diebstähle lässt man besser sein wenn man Gerud nahe kommen will. Geruds Bruder Gudmund (guter Mund) erweist sich als tückischer aber doch netter Gastgeber. Aber Geister, Hunger, widriges Wetter, verdorbener Proviant, tückische Wilde und ihre Triebe wurden den meisten Nordland-Reisenden Thorkils zum Verhängnis. Der König Gorm, der Thorkil angeblich begleitete, war heilfroh glücklich nach Hause zurückgekehrt zu sein, und er schrieb dies der Hilfe des bösen Riesen Utgard-Loki zu. Um diesen aufzusuchen fuhr Thorkil noch einmal hinaus. Gorm hatte erfahren dass die Seelen angeblich unsterblich seien und nach dem Tod in den Himmel fahren würden. Thorkil sollte nun die Himmlischen darüber befragen. Nur im Traum wird der Seher und Fantast Thorkil jetzt Blicke in den Himmel geworfen haben. Wir lesen bei Saxo:
Thorkils Leute deckten ihr Schiff mit Rinderhäuten ab und füllten es mit reichlichem Proviant. Dann fuhren sie wieder los. Sie durchquerten eine Gegend ohne Sonne. Nach einer sehr langen und verzweifelten Reise sahen sie endlich, in geringer Entfernung, ein Feuer. Thorkil erreichte eine Höhle mit einem engen Eingang. Darin befanden sich zwei schwarze Männer von riesiger Größe mit Horn-Nasen. Diese rafften alles auf was sie zufällig in die Hand bekamen und warfen es als Brenn-Material in die Flammen. Die Höhle selbst war modrig, verdreckt und altersschwach, den Boden bedeckte Schlangen-Gewürm. Die Riesen begrüßten Thorkil als einen es gewagt habe fremde Götter zu besuchen, und Kenntnis von jenseitigen Dingen zu erlangen suche. Thorkil meinte aber schockiert, dass er noch nie einen Ort betreten hatte wo er weniger gern leben wollte! Von dieser Höhle reiste Thorkil zu einer anderen, die weiter entfernt lag. Durch einen Schlund voller Schlangen kam er dort zum Riesen Utgard-Loki, der in Ketten in seiner Halle lag. Schlangen geiferten daraufhin ihr Gift. Viele starben daran, aber Thorkil betete zum Gott der Welt und entkam. Nun erschien es den Restlichen als erblickten sie eine andere Welt, und menschliche Wohnstätten! Danach erreichte Thorkil Germanen.
Als Thorkil eine solche Traumgeschichte nach der anderen erzählte, da ahnte er wohl nichts Böses. Aber sein König Gorm hatte einmal Schlimmes geträumt, und er gab nachts Befehl Thorkil zu ermorden! Thorkil beschwerte sich daraufhin mutig beim König, er hielt diesem vor dass der noch schlimmer sei als die wilden bösen Geister. Gorm hatte zuvor den Utgard-Loki als seinen Gott angenommen, und jetzt war er verzweifelt und entgeistert. So sehr schmerzte Gorm Thorkils wahrhaftiger Traum-Reise-Bericht dass er plötzlich starb.
Diese Zeichnung stammt aus einer Comic-Saga des französischen
Altmeisters Moebius. Gleich zu Beginn kam ihm die Idee seinen Helden zu einem Fahrzeug
zu schicken das auf einem fremden Planeten liegen geblieben ist. Das Herz ist fast kaputt.
Laut der Comic-Saga macht dieses Monster dem Helden dann weis dass der ein Trauma in
seiner Kindheit habe. Moebius hat aber dieses Fantasie-Monster nicht nur erträumt.
Mit der UTR kommt man darauf dass hier ein Versuch von Greys (halb kaputten Congeras)
vorliegt sich bei Menschen beliebt zu machen. Auf ihren leblosen Planeten haben sie
keine Kontakte mehr, deswegen schillern sie nicht wie unsere gute Erdgöttin. Aber
mit Hilfe von sehr starken N-Strahlen versuchen diese Teufelinnen uns allen möglichen
Unsinn weis zu machen. Moderne Menschen sind viel verständiger für die
komplexe Technik dieser kaputten Maschinen-Monster, aber sie sind ihrer boshaften
Schläue noch nicht gewachsen. Da soll der Heiland eben den Unterschied machen.
Ich soll die Welt darüber aufklären wie falsch und böse diese Monster
sind, die sich sogar als psychische Störungen maskieren.
Die Edda spricht von den verlogenen, grauen, teuflischen Zombies im All in
mythologischer Verzeichnung als den Reifriesen. Sie wohnen jenseits
der Grenzen der Erde, und manches Abenteuer das die Asen bei ihnen
erleben erzählt nur eine Geschichte falsch nach, die in Wahrheit
unter Sachsen und Dänen passierte. Realistischer ist ein Bericht
aus der nordischen Mythologie der von einer Himmelsreise im Traum zu
argen Scheusalen erzählt, die hinter dem Abgrund zwischen den
Welten leben, und alles was sie haben ins nährende Feuer werfen.
Ständig angeln diese Greys noch heute mit ihren Strahlen nach
nichtsahnenden Menschen, nicht um ihnen zu helfen, sondern um sie
zu verblenden, zu schädigen, zu peinigen und gierig zu verzehren.
Viele Christen sind daran gewöhnt im Himmel den Schöpfer-Gott zu vermuten. Und selbst wenn sie in der Bibel lesen dass sechs Posaunen-Engel die Erde mit Sternen in Schutt und Asche bomben wollen, gilt ihnen das als Gottes unanfechtbarer Wille. Der Schweifstern gilt traditionell als der Geburts-Stern von Jesus. Die Normannen, welche einst das England der Angelsachsen überfallen haben, erachteten einen Schweifstern sogar als ein gutes Zeichen. Aber wenn Christen Kometen sehen, dann spürten viele doch dass dahinter ein böser kosmischer Wille wirkt, der nicht mit dem guten Willen identisch ist der die Schöpfung erhält. Aus diesem Grund galt der Komet im Mittelalter als Unglücksstern. Ein Posaunen-Klang ergibt sich wenn er auf die Erde hinunter fällt. Ganz gleich was alte Bücher und dumme Priester sagen, der Mensch hat doch seinen gesunden siebenten Sinn, der es ihm erlaubt selbst mitzudenken. Nur wenn der Mensch selbst das Gute wählt und daran auch in der Krise festhät, dann ist Gottes guter Geist – gemeinsam mit ihm – stärker als der böse Geist, der Geist der teuflischen Verdrehungen und der höllischen Drohungen.
Einst war der Wanderer wundersam,
Gast in den Gruben des Grauens.
Da ging kein Hund an den Herren,
welche die Bösen sonst beißen.
Stark ließ der Schwarze nun schüren,
Feuer in finsteren Hallen!
Grimmig ertrug dies der Große,
bis er Surts Söhne so bannte:
Heil sei dir Feuer, da Odin
dir opfert, des Heldenvolks Herr!
Besseren Lohn als den Becherguss
darfst du dir nimmermehr nehmen!
Wolken erschienen dem Wetterer,
als seinen Gral er dann aus goss.
Zornig zerfällt jetzt Surts Zauberspuk,
Freude verbreitet Frau Saga.
Nach der Nazizeit war die Idee tabuisiert dass die Nordischen der Welt ein besseres Heil bringen könnten. Aber wenn wir genau darauf schauen was gewisse Oligarchen und Hanseaten statt dessen machen, dann muss es uns so vorkommen als ob sie das Schiff der Welt wie die Titanic mit vollem Tempo gegen den Eisberg lenken, weil sie so doof sind! Es gibt in dieser angepassten Welt viel zu wenig kluge Querdenker. Heute werden schon in der Schule diejenigen besonders gefördert die besonderen Lerneifer und Gehorsam zeigen. Man erwartet auch im Berufsleben dass einer der nach oben kommen will sich mit besonderer Hingabe für Vorgesetzte einsetzt. Im Einzelhandel und überall anderswo wird der Wettbewerb immer härter, weil Monopole und unlauterer Wettbewerb weltweit immer mächtiger werden. Schnell wird aus einem Arbeiter mit guten Schutzrechten nur noch ein Schein-Selbständiger. Es ist nicht fair wenn einige die ganze Zeit arbeiten müssen aber Zocker und Faulenzer viel besser verdienen. Es nützt wenn der Wettbewerb begrenzt wird, und wenn Arbeit und Freizeit gerecht verteilt werden. Aber das ist den Koreanern derzeit nicht beizubringen, die eben doppelt so lange arbeiten wie typische Arbeiter im Westen, weil sie nicht merken dass böse Mächte sie antreiben. Bisher gehen liberale Wirtschaftswissenschaftler davon aus dass der Markt sich selbst reguliert, und dass es nützlich ist wenn es überall immer mehr Wachstum und Fortschritt gibt. Die Erdgöttin und die guten Mächte im Weltall warnen dringend vor der Zukunft, in der eine ausser Kontrolle geratene Menschheit auch den Fortschritt nicht mehr unter Kontrolle bekommt. Unsere Vergangenheit ist geprägt von unsinnigen Kriegen! Oft musste die Blüte der Jugend dafür bluten dass einige alte Kleriker, Schwachköpfe und Schurken auf ihren Kartentischen gerne Krieg spielten. Nicht der Markt oder die Partei oder ein Philosoph oder ein Gesetz, sondern der weise Gott selbst wird in Zukunft dafür sorgen dass die Welt vernünftig regiert, und dass schlechte Menschen nachhaltig reguliert werden. Die zukünftige Welt muss viel mehr Vernunft und Bürgerfreiheit erleben. Bisher wurde den Menschen immer weis gemacht dass sie für dummes Leiden nach dem Tode belohnt werden. Die Nordischen sollen ihnen jetzt zeigen wie man sein kurzes Leben halbwegs gut leben kann.
Nordische sind oft Egoisten, und oft ist das gut so. Aber wenn der oberste Spross des Weltbaums gedeiht, dann hilft das allen Menschen. Alle Völker sollten ihre besten Leute gut behandeln. Hitler tat das Gegenteil. Es kann Gott jetzt sehr helfen wenn die Nordischen lernen die alten Verbrechen und Irrtümer der Nazizeit streng zu verwerfen, und auch vom Denken der Zeit des Kalten Krieges weg zu kommen. Hitler hatte zwar im Prinzip die Nordischen als auserwählt erkannt, und diese Wahrheit hat viele Menschen für die Nazi-Partei gewonnen. Er erkannte aber nicht dass die Nordischen noch nicht gut genug sind. Er erkannte nicht dass viele von den Greys besonders verdummt und belastet werden. Er erkannte auch nicht dass er selbst unter dem Einfluss des übermächtigen Bösen stand und Deutschland verderben sollte. Die nordischen Länder, von Belgien bis Finnland, blieben seinem Kampfbund fern. Hitler, der clevere Real-Politiker, hat deshalb sogar mit Japanern gegen oft nordische Slawen paktiert. Aus der Steppe übernahm er die Methoden der Gewalt- und Willkürherrschaft. Wenn wir lernen Menschen freier zu behandeln, dann wird sich auch im weiten Eurasien bald mehr politische Vernunft durchsetzen. Viele Russen haben nordische Wurzeln, als Waräger stammten die Rus quasi ab von der gerechten Göttin Ewar. Die Göttin mit ihren unterirdischen Kugelschalen wird auch durch die russische Matrioshka-Puppe dargestellt.
Der semitisch-christliche Teufel ist auch der Edda bekannt.
Dort wird er Surt genannt (russisch: Чёрт, also Tchjort).
Im Lied von Grimnir lesen wir wie Odin verkleidet Gast wurde in der Halle
so eines Teufels, der hier falsch Geirröd genannt wird. In der Not
half dem Odin die Frau Saga. Er rief sich heitere nordische Hymnen und Sagen
in die Erinnerung. Das Grimnir-Lied beruht auf der Liturgie des Frey-Tempels
von Uppsala. Die Verse erinnern an uralte vedisch-arische Opfer-Gesänge.
Die Arier riefen traditionell zuerst der Feuergott Agni (hier: Agnar) an.
In der Völuspa lesen wir dass Surt den Heiland Freyr töten soll
und mit seinem Feuer Himmel und Erde verbrennen soll. Das sind Drohungen
aus dem Himmel die wir sehr ernst nehmen müssen. Kometen stellen für
unsere Erde eine Gefahr dar. Aber Macht gewinnen die bösen Greys im
Kosmos auch durch geringwertige finstere Menschen. Negroide Farbige haben
in den letzten Jahren durch Brandstiftungen in Frankreich und London viel
Schaden angerichtet. Farbige Nordkoreaner arbeiten eifrig daran mit Raketen
die ganze Welt zu bedrohen. Als Herr aller Menschen vernichte ich nicht nur
absurde Fantasien von der Hölle, mit der Hilfe von Gottes Weisheit.
Ich zeige auch denen die Opfer bringen dass sie sich das sparen können.
Vor allem lehre ich die Menschen die leicht erkennbaren Unterschiede unter
den Menschen ernst zu nehmen. Wer Neger falsch einschätzt fällt
auf Tricks der Greys herein. Indem wir die Menschheit aufnorden (veredeln)
können wir es leicht bewirken dass Gott sich mehr Macht erwirbt, das
ist logisch.
Ein Ausblick in eine bessere Zukunft findet sich auch im Lied
von Grimnir. Dort wird der Götter-Palast Sökkvabekk geschildert. Den
wird Gott einst unter dem Meer bauen. Unter Wellen will der Herrgott mit der Frau
Saga, also mit der Erdgöttin, alle Tage glücklich aus Goldbechern
trinken.
Nordische gelten oft als kalt, stumpfsinnig und brutal. Als Rechte werde sie gesellschaftlich isoliert und strenger bestraft. Aber es war die blanke Not die manchmal die Anwohner der Küsten der Nordsee dazu trieb, ihre Nachbarn in Massen zu überfallen, oder aber gegen vom Bösen geförderte Eindringlinge zu rebellieren. Immer hatten sich Menschen dann zu sehr vermehrt, und Streit blieb ihr einziger Ausweg aus der Krise. Anders als bei den Finsteren war es im Sinne der Göttin wenn Nordische ihre Gene in Europa verbreiteten. Es passte ihr wenn Nordische geschlossene weisse Gebiete zum Beispiel für Oranje gewannen, also für die beliebte goldene Haarfarbe. Die Göttin musste immer fürchten dass die Finsteren den Norden erobern und ihre Nordischen verdrängen würden. Nur mit den besten Nordischen hat sie eine Chance die Menschheit zu retten und den Weltuntergang abzuwenden, den die nordische Edda so schlimm vorhersagt. Sie allein kennt die Entwicklungsperspektiven der Nordischen, die besser sind als die aller anderen Menschen. Ein guter Beweis dafür ist dass nur einige Europide die schönen lichten Farben des Nordens besitzen. Das Schicksal hat es bestimmt dass nur die Nordischen diese Welt erlösen können. Das liegt zum Beispiel daran dass es auf den freien Welten der Humanoiden fast nur lichte Nordische gibt, jedoch keine Entarteten. Die Asen, so nennt sie die Edda, also Menschen die so hell sind wie Erz. Wo es Asen gibt da hat die planetare Göttin Macht. Wo jedoch Finstere eine Welt dominieren, da fliesst zu viel Macht den zahlreichen Greys zu. Das ist latent gefährlich, denn die Greys können es bewirken dass Finstere die immer fleissig und ruhig waren plötzlich böse werden.
Archäologische Befunde von der Nordseeküste scheinen zu zeigen dass die Friesen und Amsivarier gerne in Frieden lebten. Selten finden sich hier Spuren von Kriegen oder Brandschatzungen. Östlich davon lebten in der Römerzeit die Chauken, deren Name sich vom Falken (englisch: Hawk) ableitete. Die waren auch nicht gewillt sich mit den Legionen Roms anzulegen. Doch galten die Teutonen als besonders von Wut erfüllte Krieger. Sie waren wohl von der Göttin des Meeres besonders enttäuscht. Denn ab 220 v. ging ihre Küste unter. Die Nordsee wurde zur Mordsee. Die Friesen begannen Erde zu sammeln und Wurten (Wohnhügel) zu bauen. Viele Teutonen aber wurden vom Himmel schlau in den Untergang getrieben.
Als vorbildlich friedlich galten laut antiken Sagen die Titanen. Dies waren angeblich nur wenige Hirten und Sammler, und weil sie spirituell mit der Natur harmonisierten gab diese ihnen alles was sie brauchten. Auf diese Titanen passt die Sage vom friedlichen Volk des Frey (Froh). Sicher hängt die Sage von den Titanen mit den Teutonen zusammen. Schon um 4.000 v. wird es ein Volk dieses Namens gegeben haben. Der Grieche Pytheas berichtete dass diese um 300 v. an der Nordseeküste lebten. Als jedoch eine Sturmflut diese Küste traf entschlossen sich viele Teutonen (und Kimbern) in den Süden auszuwandern. Viele gaben damals wohl der Erdschlange die Schuld, von der man glaubte dass sie im Ozean leben würde. Aber wenn ein Hurrikan die Wellen der Nordsee aufpeitscht, dann stecken dahinter oft die himmlischen Greys. Diese haben in der Karibik, wo diese Wirbelstürme entstehen, mehr Macht als anderswo auf der Erde. Es war den Teutonen wohl zum Verderben geworden dass sie sich, nach der Zeit Wotans (um 230 v.), von ihrer Göttin abgewandt hatten. Ewa hatte damals in Asien viel an Halt verloren. Hundert Jahre danach war das Kriegsglück mit den Römern. Die Teutonen hatten vermutlich beim Zug durch Gallien blutige keltische Bräuche aufgenommen. Nun wahrsagten alte Frauen aus einem Kessel in den das Blut von Menschenopfern floss. Wieder finden wir dieses Motiv vom Gral mit dem Blut, der angeblich Heil bringen sollte. Aber solche schaurigen Opferbräuche waren eher nach dem Geschmack der Greys. Und diese himmlischen Mächte sind Erzfeinde des wahren Gottesvolks! Die Römer haben das ausgewanderte Volk der Teutonen im Jahr 102 v. in einem blutigen Gemetzel vernichtet. Beim heutigen Aix-en-Provence gab es über 100.000 Tote. Auch manche besonderen Grausamkeiten gegen beste Nordische waren rassistisch motiviert und kamen bei Finsteren oft vor. Im Gegensatz zu den Untaten der Nazis mag sich daran kaum einer erinnern, vor allem nicht die welche die Blonden gern als Schurken verzeichnen.
In der Römerzeit gab es kaum noch Teutonen. Der Name war verloren gegangen. Aber es war doch der Teutoburger Wald, der Wald mit der legendären Stammburg der Teutonen, der als der Ort galt wo die Römer zurückgeschlagen wurden. Gewiss waren die Cherusker, die den Widerstand gegen Rom anführten, ehemals auch Teutonen gewesen. Der Name Cherusker leitet sich wohl ab vom Rang des Herus (Herzog), was auch einfach Herr bedeutete. Ein Cherusker gab damals dem zersplitterten, zerstrittenen Germanien sein Nationalbewusstsein. Die Stammburg des berühmten Freiheitshelden Arminius (Hermann) lag angeblich beim heutigen Rheda-Wiedenbrück, hinter dem Teutoburger Wald. Doch nicht Arminius, sondern die göttliche Vorsehung entschied damals diesen Konflikt. Die Erdgöttin hatte 16 n. die militärisch kaum zu besiegenden Eindringlinge mit einer Sturmflut vertrieben, welche ihre Armada von 1.000 Booten zerschlug. Das wird mit eine Rolle gespielt haben, als sich das Gottesvolk später wieder Teutonen (Teutsche) nannte. Oft wurde dieses Land voller wertvoller Menschen noch von Feinden angegriffen, auch von Schweden. Dies geschah wegen seiner politischen Zersplitterung, die damals wie heute von Christen und linken Deutschfeinden besorgt wurde. Deswegen dachten die Deutschen oft dass nur militärische Stärke ihnen Frieden und Sicherheit schenken würde. Aber die Nazis scheiterten auch deswegen weil sie die Jenseitigen nicht kannten, und deswegen Gut und Böse nicht richtig unterscheiden konnten. Jetzt bin ich Heiland der Deutschen geworden, um ihnen den sagenhaften Frieden des Gottes Frey zu bringen, auch indem ich finstere Fremde in ihre Zankländer zurück weise. Mit mir ging der furchtbare Kalte Krieg zu Ende, und eine nie zuvor dagewesen Zeit der wirtschaftlichen und politischen Stabilität und Harmonie hat begonnen. Wie lange darf diese Friedenszeit dauern? Das wird auch davon abhängen wie schnell die Deutschen den Glauben annehmen werden dass nicht militärische Macht oder wirtschaftliches Wachstum sie retten, sondern dass ihr Glück nur einer weißen Schlange zu verdanken ist, die fern von ihnen und verborgen in der Tiefe der Erde lebt.
Heute gibt es bei Israelis, so wie bei anderen Völkern, einen Unterschied zwischen hellen europiden und orientalischen Menschentypen. Man merkt einfach dass die Menschentypen anders denken und andere Kulturen haben. Man merkt auch dass einige einfach besser gefallen und sich entwickeln. Die einen haben nur wenige Kinder die gut geraten, die anderen zu viele die schon in der Judenschule kaum Frieden halten können. Damit ist nicht gesagt dass europide Menschen immer besser wären als die Finsteren. Jeder Mensch muss sich hart anstrengen um das Böse aus sich hinaus zu drängen. Für viele ist das deswegen nicht zu schaffen weil sie vom guten, gerechten Gott zu wenig wissen (wollen). Der Gott den die Judenbibel beschreibt ähnelt eher der Mehrheit von Greys im Himmel als der guten Erdgöttin. Leicht werden auch Nordische vom Gottesbild der Bibel negativ beeinflusst; und zu Weltverachtung, Hochmut, Faulheit und Schurkerei verleitet. Leicht auch lassen sie sich ein auf die Idee dass sie vom ungerechten Schicksal zu Herrenmenschen befördert wurden. Dies glaubte auch Hitler, dass die Farbigen der ganzen Welt als »Kulis und Fellachen« geformt wären, als Untermenschen welche die »Vorsehung« zu Sklavenrassen bestimmt hat, zu den geborenen Dienern der westlichen Herrenmenschen. Genau die selbe falsche Idee spukt noch heute herum in den Köpfen vieler Kaufmanns-Typen, die ansonsten den Westen gut mit Produkten versorgen. Eine zu hartherzige Welt zwingt auch bessere Menschen in ein mieses kleines Dasein hinein, in dem sie unnötig hart wettstreiten und unfair schuften müssen. Doch gegen halbe Sklaven kann der nordische Mensch nicht an schuften, die stehen einfach zu sehr unter der gemeinen Kontrolle von Tyrannen. Die Idee bietet sich an all die kleinen, doofen, dunklen Schufter als nützliche Idioten auszubeuten, aber dies ist ungerecht und schlecht. Diese Idee verdrängt die Nordischen nicht nur aus der Bisiness-Welt, sondern sie macht manche zu verbitterten Taugenichtsen. Die Bildung die die Welt bislang anbietet ist von der Bibel an total verdreht und verlogen, und deswegen flüchten sich viele Nordische in eine Unkultur. Die UTR lehrt dass diese verrückte Welt nur eine Weile noch funktioniert. Wenn sie sich zu sehr vermehren dann werden vorher friedliche Finstere ohne einen hinreichenden Grund plötzlich boshaft und furchtbar destruktiv. Nur die UTR kann den von der Welt verwirrten Menschen, die sich dem Bösen plötzlich hilflos ausgeliefert sehen, eine bessere Perspektive bieten als die Perspektive die die Bibel anbietet: Den sicheren Untergang.
Diese deutsche Karikatur zeigt Hans und Michel. Die Jungs gelten als böse Buben. Jetzt plagen sie religiöse Skrupel. Michel hat vage Ahnungen von kosmischen Strahlen die ihn bedrücken. Hans aber will davon nichts hören. Fast zu recht meint der Rundkopf dass die Religion, so wie man sie kennt, nur Unsinn sei. Der nordische Michel hat an sich, nicht nur wegen seiner hohen Stirn, eine bessere Ahnung. Aber das was ihm die Intuition mitteilt ergibt scheinbar erst recht keinen Sinn. Deshalb ist der heimlich klügere Michel oft doch bereit dem energischen Hans die Führungsrolle zu überlassen. Nicht selten werden Nordische durch N-Strahlen mehr bedrückt und kommen in der absichtsvoll irren Welt schlechter zurecht. Manch ein kluger Nordischer wird schon wegen seines Klotzkopfes scheel angeschaut, er gilt als dösig oder gar irre. In unserer verrückten Welt kann der Nordische seinen Geist oft nicht gut entwickeln, auch weil andere Menschentypen ihn nicht hochkommen lassen. Die UTR lehrt dass dem Nordische die schwere Führungsrolle zu fällt, wenn es darum geht den eigenen Geist vom Bösen zu befreien. Leider wollen aber viele dumme Egoisten gar nicht einsehen dass das was bringt! Eine von Habgier besessene Welt ist schwer zur Vernunft zu bringen. Auf vielen Planeten hat der Plan der Greys funktioniert, die Finsteren nützlich zu machen und doch so zahlreich und gefährlich; dass sie ganze Welten unregierbar machen und in einer Aufwallung des Unverstands zerstören. Gott kann mit seinen Mitteln nur eine ganz geringe Zahl von Menschen gut erreichen. Das sind oft die helleren Weißen, denen man schon an der hohen Stirn ansieht dass sie einen klugen Kopf haben. So jemand bekommt schnell eine Ahnung davon dass das Schicksal ihn auserwählt hat, und zwar für das Wohl seiner Welt und für deren Leitung. Der mit der hohen Stirn wird aber oft vom Schicksal besonders geplagt, und von geringeren Freunden geistig verblendet und herunter gezogen. Rundköpfe wollen von der Idee oft nichts wissen dass es einen guten Gott nur für die Nordischen gibt, sie lehnen das als Unsinn vehement ab. Weltweit wirkte es sich verhängnisvoll aus dass bei der UN in New York einige Entscheider die Lehre aufbrachten dass man zwischen Rassen nicht differenzieren dürfe, weil es innerhalb der Rassen ja auch starke Unterschiede gibt. Diese Irrlehre zeigt einfach das mangelnde Wissen an das über die Greys vorhanden ist, die signifikant gern einige wenige Neger stärken. Wie kann denn jemand die vielen grundsätzlichen, offensichtlichen Unterschiede zwischen Negern und Weissen unter den Teppich kehren? Hinter linken, irrsinnigen und schurkischen Lehren stecken tyrannische Cliquen aus Elends- und Schurkenstaaten, die traditionell die UN dominieren. Es war auch diese falsche Rassenlehre die unsere Welt wirtschaftlich und kulturell so herunter gebracht hat.
Nur mit Hilfe einer besseren Religion
können wenige Nordische verstehen dass es einen Gott gibt, der sich
verborgen hält aber schicksalhaft auf sie besonders angewiesen ist.
Doch werden gerade die finsteren Menschen, die Rundköpfe mit den
kurzen Beinen, dann diese Idee schicksalhaft als Unsinn abweisen. Deshalb
lehrt die UTR dass auf lange Sicht nur Nordische sich vermehren sollen.
In Europa werden viele Kinder jetzt von Natur aus nordischer als je zuvor.
Noch werden die Nordischen als relativ kleine Gruppe weltweit politisch und
kulturell an den Rand gedrängt. Das bewirkt die allgemein anerkannte
Jüdische Wissenschaft. Vor allem Juden führten immer wieder die
Welt in die Irre; entweder indem sie eine absurde, unsinnige, ja schuftige
Religion vorstellten; oder aber indem sie Gott die Existenz absprachen.
Nordische verstehen so eine Welt nicht, weil die Welt verrückt ist.
Und wenn es in der Schule dann nur heisst dass die Nordischen von Natur aus
rechts und Nazis wären, dann reagieren viele mit einer Verweigerungshaltung. In
Wahrheit war die Ideologie von Hitler nur halb richtig, und deshalb in
mancher Beziehung schlimmer als ganz falsch. Aber wer als Nordischer
ganz anders denken will, der trifft auf eine Mauer des Schweigens,
hinter der sich alte Nichtskönner und Bösewichte verschanzt
haben. Für manche linke Dummköpfe ist jeder schon ein Nazi
der schlauer ist als es ihnen passt. Jetzt werden aber immer mehr
Nordische zu schlau für die alten Zeiten, und immer mehr gute
Kinder werden immer nordischer. Dieser Wandel ist kaum aufzuhalten.
Golden gewandet, schon lange gestrandet,
Neidliche Nixe und schamvolle Schickse, ihr
Gral ist geheim doch ein herrliches Heim hat
die Göttin gebaut die dem Schicksal vertraut.
Quellen erquicken
die Schäfchen und Zicken,
die Rosse und Rinder in grünen Gefilden,
Adler und Affen hat Ewa erschaffen, doch
alles das krönen die nordischen Schönen.
Sie schwimmt mit Fischen,
und jugendlich Frischen,
Sie mag sich melden bei heimlichen Helden,
Sie mag belehren und Ehrliche ehren, doch
lieber vermeiden den Zorn und das Leiden.
Zerren und Zagen das muss man ertragen,
Sie steht gegen furchtbare Feinde im Streit!
Dem Heiland zur Seite, in weltlicher Weite,
umschlingt sie den Erdenrund
und macht den Geist, gesund!
Sie macht den Geist gesund,
mit ihrem inneren Mund.
Nicht nur Ga-Ewa will einmal eine Nixe werden. Sondern darauf hofft auch Ga-Leta, unsere beste Nachbarin im All. Fraktale Beziehungen zu ihrer Welt Lar stecken oft dahinter wenn wir auf der Erde politische oder religiöse Probleme bekommen. Aus dem fernen Weltall stehen uns aber verschiedene Gruppen von Alben bei. Mit Alben (Elfen) sind Weiße gemeint, vor allem Göttinnen von fremden guten Planeten, und andere weiße Congeras. Die wenigen guten Alben die lebende Planeten regieren haben sich zu Allianzen in Sternhaufen gruppiert. Durch fraktale Links nehmen sie auf die Erde Einfluss. Mit ihrer Hilfe kann unsere Erdgöttin Wunder bewirken die sie sonst nicht schaffen könnten. Wenn die Alben auf Menschen Einfluss nehmen wollen dann erscheinen sie diesen oft in Gestalten die ihren echten Gestalten ähneln. Es kann dann sein dass man eine Meermaid sieht, weil weiße Congeras oft einen zweiten Körper haben, den einer Nixe. Der Mythos von Elfen, die als zu kleine Wesen mit Insektenflügeln und spitzen Schweinsohren erinnern, verweist auf die zahllosen Unglücks-Planeten. Dennoch transportieren die Mythen von Elfen oft Anspielungen auf Personen die auf unserem gefährdeten Nachbarplaneten Lar wirklich existieren.
Häufig finden wir in nordischen Sagen Geschichten über Götter, Geister, Riesen, Trolle, Zwerge, Alben, Walküren und Monster. Vor allem von Monstern hatte der nordische Heide traditionell keine gute Meinung. Aber auch mit Geistern wollte man nichts zu tun haben. Mancher tote Krieger wurden deswegen zerstückelt und verbrannt damit er nicht als Wiedergänger zurück kehrte und die Lebenden belästigte. Es galt als die Aufgabe der Totengöttin Hel für die Toten zu sorgen. Vor dem Christentum war die Idee beliebt dass die toten Kämpfer auch nach dem Tode irgendwo würden kämpfen müssen, entweder in der Unterwelt oder im jenseitigen Zauberreich des Vatergottes Odin. Snorri schrieb dass die toten Schurken zur Hel kommen würden, und von dort in die Nebel-Hel, ganz unten in ihrer Neunten Welt. Die Göttin Freya galt als zuständig für die die den Strohtod gefunden hatten, die also nicht im Kampf gefallen waren. In der Nebel-Hel tropfte Gift von den Wänden, und man dachte dass die Meineidigen dort durch Sümpfe waten müssten. Damit das den alten Angsthasen nicht passierte, pflegten sie sich vor ihrem Tod noch verwunden zu lassen, sie ließen sich ritzen für Odin. Aber das hat ihnen nicht geholfen, aus der Sicht der UTR. Denn wahr ist dass die Erdgöttin in einer unterirdischen Betyle wohnt welche neun Kugelschalen besitzt. Ewas Betyle ist ziemlich leer, denn das viele Wasser das sich früher darin befand hat die Erdgöttin auf ihrer Reise fast verbraucht. Menschen können dort unten natürlich nicht leben. Der hohe Druck würde sie zerquetschen, und die eisigen Temperaturen und den für sie giftigen Nebel könnten sie nicht aushalten. Nicht ungewöhnlich ist die Idee dass die Erdgöttin eine Chimäre ist, eine Meermaid die oben Frau ist aber unten tierisch und behaart. Ich vermute dass hinter diesem Mythos die Legende von den Helusiern steckt. Der Römer Tacitus beschrieb einst die Helusier als Fantasiewesen mit den Gesichtern von Menschen und dem Rumpf von Tieren. Als die Römer unter Germanicus vergeblich versuchten Germanien zu erobern, und die Nordsee befuhren, da sahen sie solche Wesen, die angeblich halb Mensch waren und halb Tier. Ein Sturm versenkte damals die Armada mit der die Römer damals die Germanen furchtbar terrorisiert hatten. Die Idee liegt nahe dass die klugen Nordischen auf ähnliche Bilder kamen, und dass einige die Erdgöttin als Sturmbringerin ansahen. Vor ein paar Jahren erfuhr ich erstaunt dass Christen tatsächlich die verborgenen Congeras als eine Art von Robben wahrnehmen, wohl weil diese ihnen mit Bildern von Robben erscheinen. Doch ist es für unwissende Menschen fast unmöglich diese Wesen zu verstehen und einzuschätzen. In der Bibel steht nur die ziemlich doofe Geschichte von dem Leviathan, einem Wunder-Walfisch der angeblich Menschen tagelang verschlucken kann. Viel aussagekräftiger, aber auch viel zu düster ist dagegen das was uns die Edda über die Göttin Hel mitteilt. Hel liegt in einem Sarg namens Kor, und ihre blinkende Haut wird als blinkender Bettvorhang verstanden. Als hilfreiche Helene tritt dieselbe Göttin aber als Helferin an die Seite von Fricka. Unter dem Namen Ewar gilt sie als Göttin der Gerechtigkeit. Priester wie Skirnir gewannen jedoch ein schlechtes Bild von ihr. In der frühen Zeit der Menschheit vereinigte sich vieles Wirken solcher Congeras zum Bild einer großen Göttin. Erst der Heiland kann die guten und bösen Congeras richtig auseinander sortieren. Mit ihm und für ihn will sich die Erdgöttin tatsächlich ein zweites Mal verkörpern, als Meermaid. Aber dann will sie nicht blauschwarz wie ein Seehund aussehen, sondern goldig. Schon wer sie so sieht dem wird klar: Die ist nicht übel!
Laut den Nibelungen-Sagen traf Siegfried angeblich einen unsichtbaren Zwerg, und dieser führte ihn zu einem riesigen Schatz. Der Geisterfürst Alberich (Alben-König), der im Nibelungen-Epos vorkommt, symbolisiert einen männlichen menschenähnlichen weißen Conger. Solche Alben gibt es auf den über 650 freien Planeten der Erden-Allianz der Humanoiden. Manche ALben verkörpern Laren. Kelten wie Myrddin (Merlin) wurden deswegen wichtig und mächtig weil sie Namen haben die an wichtige Laren erinnern. Alben halfen mit, als Merlin scheinbar später als junger Geist erschien. Die Laren ähneln Menschen sehr, stammen aber von Gibbons ab. Die besten Laren sind die Welschen (Waliser), die Schwarzen sind, wie man sich denken kann, die dümmsten und asozialsten.
Das Bild links oben aus dem Frauenkloster Wienhausen zeigt das bekannte Lamm Gottes. Wiederum dominieren die Farben rot und blau. Das weisse Lamm ist aber nicht, wie die Christen glauben, ein Symbol für den toten Jesus Christus. Sondern mit so einem weissen Tier ist die weisse Super-Schlange gemeint die tief in der Erde lebt, unsere Erdgöttin. Das zeigt diese Darstellung besonders drastisch. Das Lamm blutet nämlich in einen Kelch. Diese Schale mit Blut stellt zugleich den Heiligen Gral dar, also das Gefäss in dem die Erdgöttin lebt. So wie das Segel im Bild des Kapitels 1 links zeigt auch dieses Lamm ein Netzmuster. Die weisse Stange aber mit der Fahne daran symbolisiert den Versorgungs-Strang welcher eine Congera mit Blut (Gibber) versorgt. Eigentlich handelt es sich um drei solche Rohre, und dies wird hier dadurch angedeutet dass die Fahne drei Enden hat. Genau solche drei Rohre zeigt auch der Kopf der Midgard-Schlange auf dem Bild im Kapitel 5. Im Buch der Offenbarung des Johannes wird auch ein Tier erwähnt, das wie ein Lamm erscheinen soll, das aber zwei Hörner hat! Dieses Buch ist voller Wundertiere. Aber Kölner ahnen dass damit nur der Geissbock Hennes gemeint sein kann, das Maskottchen des 1. FC Köln. Die Frage ist ja nun ob dieses Tier gut oder schlecht ist. Diese Frage werden Fussballfans verschiedener Clubs nicht einheitlich beantworten. Dieses weisse Tier, das mal so und mal so erscheint, kann als das verkleidete Gottestier identifiziert werden. Das weisse Tier ist deshalb auch mit der weisen Frau Welt gleich zu setzen, die auch als die himmlische Jungfrau erscheint, die vor der Zeit der Erschaffung der Erde schon die Sonne gegen einen neunköpfigen Drachen verteidigen musste. Diese feindseligen Monster aus dem Weltraum sind auch die Engel die uns mit Kometen bombardieren. Viele solche Wundertiere und Traumbilder lassen sich auf die immer gleiche Weise deuten. Aber nicht jedes Wundertier ist auch ein gutes Tier. Christen denken generell dass alle Monster und Tiere Gott unterworfen sind, weil Gott der absolute Herrscher des Weltalls ist. In Wahrheit aber greifen schlimme graue Würmer (Greys) die Erde an, und die sind keinerlei Kontrolle unterworfen. Die Edda spricht viel richtiger davon dass von ausserhalb böse Monster und graue Riesen unsere arme Welt bedrohen. Aber das ist zu schwer zu glauben für geistlich arme Christen. Deswegen hat Gott jetzt ein neues Gebot gegeben, und zwar dass soll am 31.03.33 das Christentum abgeschafft werden. Im Kölner Dom und sonstwo kann ja dann statt Jesus so ein traditionelles weisses Tier angebetet werden. Das wird Bibeldachse besonders freuen, weil es das ist was ihnen die Bibel prophezeit hat, für die Zeit wo der Antichrist gekommen ist. Die Alternative ist aber sicherlich auch für viele eine Option. Sie können es dann halten wie die Moslems, die sich zu ihrer Kaaba verneigen; und also ihren Kelch mit Kaba (Kakao) füllen, und ehren als das Haus des Gottes von dem man nichts Genaueres wissen will.
Dieses christliche Bild stammt von der Decke des einstigen Frauenklosters Wienhausen bei Celle (13. Jh.). Nicht nur in dieser Kirche in Norddeutschland finden wir so einen blonden Heiland. Der hat mit dem historischen Jesus eher wenig zu tun. Das Bild beruht auf der seherischen Inspiration dieser deutschen Nonnen. Dafür sprechen andere Details, zum Beispiel die zwei seltsamen Buchstaben mit schmückenden Haken. So wird auf der Erde nicht geschrieben, wohl aber auf Ga-Ewas Herkunftsplaneten Mirá. Das Omega, das griechische lange O, hat aber eigentlich schon zwei Füsschen unten, und braucht nicht noch oben zwei dazu. Dasselbe gilt für die beliebte nordische Odals-Rune. Die Deckenbilder sind in rot und blau gehalten, zusammen mit dem Weiss in der Mitte ergeben sich die drei Farben der Erdgöttin. Man kann gut vermuten dass dieses Deckenbild nicht mehr sehr den historischen Jesus zeigt, der ja im Leben nie ein Buch angefasst hat und nie ein Wort aufschrieb das der Nachwelt erhalten blieb. Man erträumte sich einen viel edleren Christus, einen der so prachtvoll wie ein Kaiser gekleidet ist und der den Leuten etwas beibringt. Von diesem berichtet auch die Bibel im letzten Buch der Offenbarung, allerdings nur im Rahmen einer Zusammenstellung von düsteren Endzeit-Traumvisionen. Dort wird der wahre Heiland als Antichrist nur verzerrt vorgestellt. Der Antichrist soll in der Endzeit die Propheten überwinden, deren Lehren nur so halb korrekt waren, und die wenig bis nichts Wahres über Gott offenbaren konnten. Der Antichrist soll auch die Welt lehren ein Wundertier zu verehren das sogar reden kann, und zwar laut wie ein Drache! Was einstmals als göttliche Gaukelei galt das ist längst technisch hinzukriegen.
Als Jesus lebte da gab es nur wenig Metall und viele Steine in Judäa. Von den heutigen technischen Wundern wusste Jesus offenbar noch nichts vorherzusagen. Jesus glaubte wohl dass sein toter Vater Josef im Himmel ein Gott geworden wäre. Aber das was Jesus so geredet hat, wenn er auf der Strasse becherte und bettelte oder im Tempel von Jerusalem wie ein Wilder randalierte, das haben erst viel später einige Christen aufgeschrieben, wobei immer einer mehr übertrieb und dazu erfand als die anderen. Wo Jesus laut Markus einen Kranken heilte, da heilte er laut Matthäus oft gleich zwei. Dieser Text ist total getürkt, es ist ein Witz von einem der sich selbst Narr nannte! In der Tat sollte es Bibeldachse betrüben dass Matthäos auf griechisch Narr heisst. Aber die Idee eines schlauen Juden, die Wundergeschichten närrisch zu übertreiben, hatte einen Erfolg an den sicherlich kein seriöser Schriftgelehrter je gedacht hatte. Denn jetzt steht dieses Machwerk in der Bibel, und es ist der beliebteste Text von allen! Die vier Evangelisten sind in Wahrheit nicht bekannt. Lange ist an diesen Texten herum geschrieben worden, und die originalen Verfasser könnten auch John, Paul, George und Linda heissen. Auch Johannes der Letzte blieb unbekannt, der Verfasser des letzten Buchs der Bibel zog es vor anonym zu bleiben. Ein Johannes soll unter den drei Monstern sein (und einem Menschen) die hier auf den vier Vignetten gezeigt werden. Man kann also meinen dass Monster in Wahrheit diese Texte schrieben. Doch historisch haben der Löwe, der Stier, der Greif und der Engel mit den Aposteln ja nichts zu tun. Es handelt sich um einige der vielen rätselhaften Bilder aus dem Buch der Apokalypse. Kann es sein dass mit dem Stier mit Propellern der altägyptische Gott Apis gemeint war, also das Goldene Kalb? Hier hilft mal wieder nur die UTR. Denn vier solche Bilder zieren die vier Schlusssteine des Grals. Diese befinden sich unter der eiförmigen Schale mit dem Blut, in der die Erdgöttin wohnt. Eines zeigt angeblich einen Drachen-Menschen, also einen der Sauroiden die damals den Gral bauten.
Wildkräuter wachsen, und grünes Gestrüpp,
wohl um den Wald wo der Widerchrist wohnt.
Hoch soll er reiten – verhieß man dem Heldensohn –
und stürmisch streiten, um Tote zu rächen.
Blutrote Banner soll wieder man sehen,
die frech einst der Feind in den Straßenstaub stieß,
500-tausendfach kämen die Kämpfer,
er führ sie zur Front, ganz gleich wo es lang geht.
Vor Widars Waldgebiet lauscht man dem Laub.
Kirschbäume kragen, ein Wiedehopf wippt.
Blau blinkt die Taube die scheu sich versteckt.
Still sitzt der Stolze, Blätter beschreibt er.
Will er nicht wüten wie vormals die Väter?
Will er nicht Wunder und Zaubermacht zeigen?
Zögernd nur zeigt einen Zettel er vor,
doch gut ist die wichtige Warnung zu glauben:
Seid nun nicht sinnlos, lasst Lügner nichts lehren!
Schnell steigt ein Schweifstern in schwindelnde Höhen.
Schlimm kann er stürzen und höllisch verheeren!
Haltet zur Hel, so bewahrt ihr die Welt!
Am Dreifuss im heiligen Delphi trat einst der nordische Recke Apollon auf, und behauptete dass er der Lichtgott persönlich wäre. Seine Brutalität brachte alle Gegner zum Schweigen. Und selbst die Erdschlange Gâ, deren Krone vom Dreifuss symbolisiert wird, schien sich vor dem Kelten zu verkriechen. Viele Menschen der Vergangenheit sind ja schon in den Verdacht geraten der Heiland zu sein, und nicht selten reagierten einige Mitmenschen darauf sogar mit unkritischer Verehrung. So erging es auch dem mythischen nordischen Heilandgott Balder, dem Schönen. Dieser Name geht zurück auf den semitischen Heilandgott Baal, und auch andere uralte Mythen haben mitgeholfen die Baal- und Balder-Legenden zu formen. Nach der wohl beliebtesten Version, die Snorri mitteilte, war Balder einer der besten und herrlichsten Asen aus dem Gefolge des Hochgottes Odin. Er war angeblich so schön anzusehen und so licht dass ein Lichtglanz von ihm ausging! Sicher war es Neid der den linken Loki dazu verleitete Balder sinnlos zu ermorden, und zwar hier durch den blinden Höd, ein verleitetes Werkzeug. Jakob Grimm machte einst auf ein Detail aufmerksam das man leicht überlesen kann. Und zwar soll Balder die weiße Braue besessen haben! Der Mythos von der weißen Braue des Lichtgottes war einst so beliebt, dass danach eine Kamillen-Art mit breiten Blütenblättern benannt wurde, die Baldrsbra oder Barbro. Wir können nur spekulieren dass derjenige Balder, der einmal auf dem Gut Breidablik nahe Lethra (heute: Lejre) lebte, wirklich solche Brauen besaß. Grimm hat noch die Angabe heraus gekramt dass auch Artemis, die Schwester des Apollon, weiße Brauen besessen haben soll! Auch das ist durchaus glaubhaft. Noch heute erinnert die Anthemis-Kamille dem Namen nach an Themis, die vergöttlichte Priesterin die wohl Artemis selbst war. Apollon, Artemis und auch Balder gerieten deswegen so in den Fokus der Geschichte, weil sie wichtige Gene trugen, solche die einmal der Heiland haben würde. Auch so wirken sich fraktale Verbindungen aus. Deswegen wurde Ar-Themis zur Pythia, zur Schlangen-Priesterin, und auch zur falschen Heilandin. Denn auch die Erdgöttin wird einmal diese weisse Braue tragen, wenn sie als gott-menschliche Kaiserin vor ihre Welt treten wird.
Dies ist ein aktuelles Bild von mir selbst, Bertram Eljon Holubek. Es soll meiner Welt als ein weiterer Beweis dafür dienen dass mich die Erdgöttin als Heiland der Erde auserwählt hat. Vor allem aber hoffe ich mit meiner Weisheit diesen Anspruch zu belegen, also mit Offenbarungen von Dingen die nur ein Gott wissen und verstehen kann. Balder allerdings, der auch Heiland genannt wurde, galt als Lichtgott wegen seiner weißen Braue. Ich hatte diese schon als Junge, und ich habe sie noch, mit meinen goldbraunen Haaren. Ich vermute dass zu der Zeit als der dänische Balder lebte diese Gene besonders wichtig wurden. Damals wurden meine Vorfahren besonders belastet. Damals ergab sich eine Art von genetischer Auswahl die zum Heiland führte, zu mir. Es spielte dabei dieses Zeichen auf der Stirn eine wesentliche Rolle. Denn nicht durch Zufall hat der Heilandgott die weiße Braue. Daran soll die Welt auch die weiße Erdgöttin erkennen. Ewa ist ja ansonsten nicht bekannt, aber sie sieht eben so aus. Diese weisse Form sollte das Gesicht ihres Heilands zeigen.
Auch viele Nordische haben eine lichte Braue. Die Idee dass der Heiland und die Seinen durch eindeutige körperliche Merkmale erkennbar sind ist bei den Christen und Surtungen wenig beliebt, denn mit solchen Merkmalen konnten Jesus oder Mohammed nicht aufwarten. Doch findet sich in der ibel auch der Mythos vom Kainszeichen, das Gott dem Kain auf die Stirn schrieb. Dies sollte es bewirken dass niemand Kain angreift, und das war ja auch Balders großes Problem gewesen. Denn in einer Welt die so schlimm und elend ist wie unsere, da neigen schlechte und dumme Menschen dazu nicht nur Adlige und Politiker zu verrufen und spontan anzugreifen, sondern sogar den von dem geglaubt wird er sei Gott, und damit für diese Welt verantwortlich. Indem ich ein deutsches Reich Gottes gründe und von dort aus die ganze Welt verbessere, will ich nicht nur mich selbst vor solchen Anfeindungen schützen, sondern auch meine geliebte weiße Frau Welt, sowie andere wichtige Personen. Es gibt nicht wenige die sehr unter einer latenten Feindseligkeit leiden welche das Schicksal scheinbar gegen sie pflegt. Manche glauben sich auf der Straße verfolgt, sie ersinnen Verschwörungs-Theorien, sie ecken oft an. Denn diese Feindseligkeit die sie spüren ist echt, und sie beruht auf gemeinen Plänen die heimlich die Greys bewirken. Ich trete an gegen diese Pläne vom Weltuntergang, und schon deswegen wird die Macht der Greys ständig geringer, und viele Menschen leben besser. Schon jetzt ist ein Frode-Friede fast weltweit Wirklichkeit. Doch den wollen Schurken und Verkommene mit Hilfe von Moslem-Migranten kippen. Sie hoffen durch immer mehr Finstere die freiheitlichen Ordnungen des Westens zu beseitigen, sie begünstigen Suchtkulturen, das Verbrechertum, Terrorismus und Tyrannei. Christen vertrauen auf den Beistand des Himmels, aber das bedeutet laut der Bibel: viele Super-Katastrophen. Leicht könnte ich Gott dagegen eine Legion Engel (eine fliegende Mobile Infantrie) aufstellen. Diese könnte dann zum Beispiel bedrohliche Kometen aus der Bahn lenken. Aber Kometen kann die gute Erdgöttin noch besser kontrollieren als viel zu viele Menschen. Unser Schicksal hängt davon ab ob wir es in den nächsten Jahrzehnten schaffen werden ein Gottesreich zu etablieren, das den genetisch edlen Weissen weltweit eine Bestands- und Entwicklungsgarantie verschafft, und das genetisch nicht zukunftsfähige Menschen in Frieden leben und aussterben lässt. Unser Feind steckt nicht nur im Weltall, sondern er steckt in den Köpfen der Polit-Schurken und schwachsinnigen Alten, der Dummschwätzer und Entarteten, die es gewohnt ideologischen Unsinn und dummdreiste Lügen gerne zu tolerieren, die aber mit Hass reagieren wenn jemand ihnen mit der Wahrheit beikommt.
Groß ward gejammert als Balder im Blut lag,
und hell auf dem Holzstoß die Leiche aufloderte.
Nanna,
die Neidliche starb auf der Stelle.
Leer blieb in Lethra der herrliche Hochsitz.
Hel hat den Holden! – Dies riefen die
Rater,
als viele nun trauernd den Tempel betraten. –
Ruft
her den Herrn Modi, der Göttin Gemahl!
Er soll Balder suchen im sumpfigen Saal!
Heißt auch den Hlorrídi, auf Wolken
und Winden,
in himmlischen Höhen den Fernen zu finden!
Jeder
Mensch weine, für Balders Widergang!
Lasst uns mit Zauber das
Schicksal bezwingen! –
Nun rief an und raunte die ganze Gemeinde.
Halb
Dänemark hoffte auf Phols Auferstehung.
Doch Zeiten verzehren
selbst Sterne zu Staub,
und tragen die Toten ins neblige Nichts.
Schon hiess es dass Heimdall zum Holzstoß
geritten sei!
Walküren selbst sah angeblich man weinen.
Doch als sich in Dänemark weiter nichts
tat,
schob man die Schuld einer Frau in die Schuhe.
Als der englische Kleriker Willebrord einst Friesland bekehren wollte, da rief er zuvor den Teufel an um Beistand: »Si quis hunc librum sancto Willibrordo... abstulerit, tradatur diabolo...« »Willi das Brot« befürchtete dass man ihm sein doofes Buch stehlen würde. Die grausame Folter in der Hölle erschien dem Missionar als eine angemessene Strafe für so einen Diebstahl. Und dabei steht in jeder Christen-Bibel geschrieben dass Jesus auf einem Esel in Jerusalem einritt den seine Jünger in Beth-Phage »gefunden« hatten! Sicher pflegte Willi, wie auch andere Kleriker, seine Zweifel an Gottes Moral nachts mit »Gottes Blut« zu ersäufen. In seiner Kirche in Monnerich wurde Willi nicht sein Brot sondern ein Weinfass beigestellt. Besser hätte er sich auf seinen nüchternen Verstand besonnen. Wer die blonden Friesen nur anschaut der kann doch sehen dass Gottes Glanz auf ihnen liegt! Der Herzog Radbod, der friesische Nationalheld, bewies Milde mit Willi. Er schickte den Säufer und Frevler nach Hause, auf ein Losorakel hin, obwohl Sankt Willibrord wegen Verbrechen den Tod erleiden sollte. Der Frevler hatte heiliges Vieh geschlachtet und eine Quelle verschmutzt. Doch dreimal hatte Willi Losglück, was anzeigt dass der deutsche Gottvater damals die kruden, oft slawischen Idole von Swentebück, Radigost oder Hammon einfach nicht mehr sehen wollte.
Die meisten Friesen verehrten damals die gute Rechts-Gottheit Fosite (Forseti). Hinter dessen Erfindung steckte vermutlich eine biblische Szene, die den Gottvater als Vorsitzenden vor 24 Ältesten zeigte. Aber anders als der biblische Vatergott galt Forseti als gerechter Richter. Nicht selten kam es vor dass aus christlichen Gottheiten heidnische Götter wurden, denn die Heiden pflegten verschiedene Götter aneinander anzugleichen. Auf Rügen, einst die heilige Insel der Erdgöttin Nerthus, wurde aus Sankt Veit der vierköpfige Slawen-Gott Swantevith. Einige Balten haben denselben Veit (Vitus) mit dem Sonnengott Lihgo (Loki, Lug) identifiziert. Der Name des Weingottes Bacchus (nordisch: Byggvir, finnisch: Pekko, friesisch: Swentebück) verweist auf einen zerhackenden bösen Gott. Aus der Sicht der UTR aber gibt es weder Veit noch Loki noch Bygg, sondern hinter solchen Idolen wirkten Congeras. Es gelang in alten Zeiten nicht all die falschen Heiligen und Götter zu gruppieren oder daraus den echten Vatergott heraus zu sortieren, weil es den noch nicht gab!
Die nordischen Heiden verehrten gestrenge Götter, wobei die ostischen Götter der Westslawen scheinbar schlimmer waren als die nordischen. Es wurden überall nicht nur geringwertige und finstere Menschen geopfert, sondern dieses Schicksal konnte auch gute Leute treffen. Tyrannen schienen in der Götterwelt brutal zu regieren, und sie bewirkten es dass auch in der Menschenwelt Unrecht, Tyrannei und Brutalität üblich waren. Doch waren die asiatischen Tyrannen (von: Turanier, Türken) und ihre Götter scheinbar schlimmer als westliche. Die Christen setzten sich dann überall durch mit ihrer teuflischen Grausamkeit, und jetzt wurden auch viele heidnische Kulte geprägt von der heimlichen Geilheit die mit der Grausamkeit aufkommt. Viele Nordische spürten nun dass das Christentum totales Unrecht war. Aber es gab keine Alternative, es gab nichts das die schreckliche Macht des Bösen anders erklären konnte. Man schaute Jesus immer an als den leidenden Gekreuzigten, nicht als den stolzen weisen Weltherrscher. Hass und Angst der Menschen bündelten sich in dieser Kreuzigungs-Szenerie. Christliche Kleriker pflegten viele peinliche Bibelstellen geheim zu halten, aber wer sie doch zu hören bekam der ahnte dass Jesus ein Versager gewesen war, der scheinbar mit Schuld daran war dass die Welt von Gott zum Untergang verdammt worden war, so wie es im letzten Buch der Bibel geschrieben steht. Das Urteil war ja schon gefallen, und man konnte ja nichts mehr tun. Viele Christen wandten sich mit ihrem Zorn nun gegen die Juden, weil diese Jesus nicht anerkannt hatten. Aber wer auch nur etwas mitdachte konnte die Idee nicht vermeiden dass Jesus eben versagt hatte. Am Kreuz hing der abgemagerte Penner am Ende, und die Römer machten noch Witze über ihn. Christen haben viel über Jesus gelogen, aber dass er der Welt das Heil brachte wollen sie nicht behaupten. Zu sehr ist das Christentum eine Weltuntergangs-Religion.
Was muss ein Heiland leisten, damit ihn ein zorniger Mob nicht gleich ans Kreuz nagelt? Die nordische Edda stellt uns viele Götterhelden vor. Aber am Ende versagen alle, keinem gelingt es die Erde zu retten. Besonders schlimm versagt der Gott Tyr (Zio, Din). Der hat nämlich dem jungen Wolfsmonsterchen Fenrir Tierasyl gewährt. Tyr fütterte dieses Biest, sogar noch nachdem klar wurde wie schlimm es sich entwickelt! Tyr legte dem Scheusal sogar die Hand ins Maul! Haps, machte Fenrir. Der rote Loki war immerhin so schlau dass er merkte dass die Finsteren in der Halle Odins das eigentliche Problem darstellen. Aber Thor hat dem Schandmaul Einhalt geboten, als Loki die feinen edlen Leute in der Halle wegen ihrer Lasterhaftigkeit rügte. Vielleicht ist Thor der Dümmste, wenn der rasche Klopper in der Endzeit die Erdschlange angreifen wird, die eigene Schöpferin! Nach ihrer Vernichtung bleiben Thor nur noch neun Schritte zu tun, dann sinkt er tot zu Boden. Mit ihm verbrennt seine ganze Welt. Hinter solchen grässlichen Märchen vom Weltuntergang stecken, wie ich jetzt offenbare, leider wahre Geschichten. Viele Welten haben die Greys zerschlagen, und selbst wenn es da einen Heiland gab dann war das eben ein Versager, dann hatte der keine Chance. Es stimmt eben was wir auch aus den teilweise sehr nützlichen rabbinischen Büchern der Juden erfahren, dass es vor der Erde schon viele Welten gab wo die Schöpfung misslungen ist. Es ist oft passiert was auch die Lieder-Edda beschreibt, dass eine ganze Welt erstickte, weil die Vegetation verbrannte und der Sauerstoff ausging. Ringsum taumeln Planeten voller erfrorener Pinguinoiden oder Vogelmenschen (Taucher) durch den Kosmos. Damit die Erde diesem Schicksal entgeht müssen sich die Herren und Damen, die derzeit gerne auf der Bank sitzen und sich vom Gesinde bedienen lassen, ganz umgewöhnen. So wie in den besten Zeiten der Germanen muss der junge Nordische lernen froh und fit zu werden bei gesunder Kost, frischer Luft und ehrlicher Arbeit.
Draußen im Kosmos ist es oft höllisch schlimm. Dort plagen die Greys alle schwachen Kreaturen die sie mit ihren Strahlen erreichen können. Es war nicht falsch wenn der Heide Plutarch lehrte, dass hinter den angeblichen Göttern der Griechen in Wahrheit Dämonen steckten. Doch verkannte der Grieche die Erdgöttin, weil sie sich vor ihm verbarg. Den Germanen war die Göttin heimlich näher. Dass Dämonen auf die Menschen einwirkten, welche tückisch böse sind, das konnten gerade viele schlauere Germanen merken. Aber dieselben Dämonen steckten ja nur auch hinter den christlichen Idolen. Wenn die Christen verwirrt merkten dass Maria und Anna zu zentralen Gottheiten wurden, wider alle Theologie, und dann noch als Triaden erschienen, also als die drei Marien oder als Anna Selbdritt, dann haben viele Kleriker sicher das heimliche Grausen bekommen. Greys sind süchtig nach Grausamkeit, und sie quälen sich alle gegenseitig da oben im Himmel. Wenn sie Menschen quälen, dann verspotten sie diese noch und machen ihnen weis dass sie wegen kleiner Sünden bestraft würden. Mit der Wahrheit kann Gott der Vater zum Lehrer der Gerechtigkeit werden, indem er seiner Welt die Furcht vor dem Jenseits nimmt. Dafür müssen die Unwissenden lernen die alten dummen Bücher weg zu legen, und wieder ihre guten Sinne zu benutzen. Zusammen mit anderen Elbgermanen und den Friesen waren die Sachsen lange Zeit die härtesten Gegner der christlichen Missionare und Lügenpriester. Unter dem Sachsen-Herzog Widukind errangen sie viele Erfolge gegen romanisch-katholische Franken. Als Widukind erfuhr wie viele angebliche Sünder nach den Lehren der Kleriker Roms in die Hölle kommen würden, da dichtete der deutsche Recke, der Sage nach, diese spöttische Strophe:
Eine so weite Hölle findet man kaum, wo all die Toten hätten Raum.
In den alten Zeiten waren die Germanen harte Krieger, die gerne faul waren und Bier tranken. Damals waren die Wikinger wilde Kerle, die ohne Skrupel und Ideale als Söldner dienten, die mal eine Frau missbrauchten und mal eine ehrliche Stadt brandschatzten. Schon lange ist dies Schnee von gestern, und mit dem Klima wurden auch die Menschen des Nordens immer besser. Viele Nordische schaffen es den bösen Geist zu besiegen der sie böse macht! Idealisten hoffen dass alle Menschen sich auf ähnliche Weise entwickeln und verbessern lassen. Aber die Realität in vielen Weltteilen ist total deprimierend. Aus Negern wird auf Dauer nie was. Manchmal bauen einige eine Kultur auf, es sind aber dann solche die Gene von Weißen besitzen. Aber diese Gene verlieren sich, und langsam verfällt diese Kultur, und das für Neger typische Chaos setzt sich durch. Und warum schaffen es die Mongos (Ostasiaten) nicht das verderbliche Wachstum zu stoppen, auch wenn sie ihre Luft kaum noch atmen können und nur noch Quallen aus ihren Meeren fischen? Die UTR lehrt, nicht diesen Unglücksmenschen die Schuld zu geben. Diese Welt hat eben einen Gott der weiss wie wir alle am Besten leben können. Die Farbigen sollen aussterben, genau so wie schon Neandertaler und Flores-Hobbits ausgestorben sind. Die besten Nordischen aber sollen sich zu noch viel besseren Titanen entwickeln. Was klingt so schlimm daran, dass viele von diesen so edlen Plänen nichts hören wollen? Es ist dann das Böse in ihnen selbst, das ihren Sinn dem guten Gott verschliesst. Gott hofft darauf dass jetzt nicht nur die Nordischen sondern auch viele andere Menschen einsehen dass Gottes Plan für eine Welt mit viel weniger und deutlich besseren Menschen einfach der beste Plan der Welt ist!
Immer hat Ewa für Schatten gesorgt, sie
hat sich die Bilder von Menschen geborgt.
Deshalb war weltweit das Denken verbreitet,
dass Gott tote Menschen als Geister geleitet.
Der Deus jedoch wollte Ewa allein! Rasch
drang nun der Riese ins Paradies ein,
und griff sich die goldige Göttin der Jugend!
Ach, Ewa ergab sich mit all ihrer Tugend.
Längst sind schon der Held und die Heldin ein Paar, gern sitzt sie mit ihm an der Frucht-Wunder-Bar, und Früchte die vormals die Geister genossen, die hält Ewa in ihrem Kühlschrank verschlossen!
Jetzt sehen die Geister von gestern oft alt aus, Und deswegen geht ihren Priestern das Geld aus! Bitter beschwert sich der Klerus bei Gott, doch der sagt auf Kölsch:
»Wat fott is is fott!«
Auch die Nordischen kannten die Sage vom irdischen Paradies. Die nordische Edda berichtet dunkel von einem südlichen heissen Land namens Muspellheim. Der Name wird zurückgehen auf die alte Frucht Mispel. Dieses dem Apfel verwandte Kernobst wurde noch im Mittelalter in Nordeuropa angebaut. Solche Früchte sind zwar oft sauer, aber sie sind gesund und geben Kraft. Besser schmeckt die Banane, und auch für die Südfrüchte im Supermarkt sorgt Mutter Natur, die im Norden Idun heisst. Von Iduns Äpfeln erzählt die Edda dass sie angeblich die ewige Jugend verleihen. Idun gab ihre Früchte des Lebens jedoch nur den halb göttlichen Asen. Hinter dieser Legende steckt die Tatsache dass auf den freien Planeten die Alben (weiße Congeras) ihre titanischen Kreaturen zeitlos jung erhalten. Leicht können wir hinter dem Edda-Namen Idun den biblischen Namen Eden erkennen. Genau wie die Bibel kennt also auch die nordische Sagenwelt einen Garten mit göttlichen Früchten. Doch einen wichtigen Unterschied gibt es: Die Edda belegt dass die Göttin in diesem Garten gut ist, und es gut mit den Gottmenschen meint denen sie ihre Früchte reicht. Das ist Christen kaum zu verdeutlichen, obwohl Bilder es andeuten. Denn auch auf dem berühmten Bild von der Schlange im Paradies, das Michelangelo einst für den Vatikan anfertigte, kann man noch erkennen dass diese Schlange nicht wie ein böses Wesen wirkt. Gefährlich sind aber, laut der Edda, die Muspells-Söhne. Als eine streitbare Flut sollen sie in den Norden vordringen, und dort die furchtbare Endzeit beginnen lassen. Unsere Aufgabe, diese Welt zu retten, verlangt es dass wir Muspellheim bewahren, ohne uns von seinen oft minderwertigen Menschen vernichten zu lassen. Denn einst war der Orient viel paradiesischer und freundlicher als heute, wo ihn die viel zu vielen Finsterlinge oft verdorben haben. Schlimmeres will die Schlange im Paradies verhindern, und zwar indem sie alle die Finsteren unfruchtbar werden lässt, die sich nicht für die Fortpflanzung eignen. Nur den hellhaarigen Nordischen reicht die Göttin gern die guten Früchte des Lebens!
Aus dem Griechenland der Zeit vor den Burgen der Mykener und der Sintflut des Deukalion berichten nur wenige Sagen. Es war die Zeit der Titanen. Es liegt nahe zu denken dass nordische Teutonen im frühen Griechenland zu den Titanen wurden, den göttlichen Übermenschen von denen viele Sagen vom Goldenen Zeitalter fantasieren. Nach der UTR ist unsere Welt schon vom Untergang des Kosmos überschattet, und ein goldenes Zeitalter gab es vor Äonen in fernen Galaxien. Aber mit Glück können wir die Erde dennoch in eine paradiesische Welt umformen, wie es sich die Menschen nur wünschen können. Es gab einst viele Welten, wo goldenhaarige Edelinge lebten, voller halbgöttlicher Kraft und Weisheit, in spiritueller Harmonie mit ihrer Weltgottheit, voll unbeschwerter Freude über eine paradiesische Natur, fast ewig lang. Auch die Edda berichtet in Andeutungen von solchen Welten. Der Himmel Gimlé von dem die Edda berichtet kennt mehrere glückliche Welten. Mit dem Glück das Ga-Ewa bisher hatte wird es ihr gewisslich gelingen auch ihren Planeten zu so einem Paradies zu gestalten. An diese Hoffnung kann uns heute wieder die Geschichte vom guten Frey erinnern. Der Name Yngwe-Frey klingt ja nach einem Freier der Göttin welcher von den 'Söhnen der Ga-Ewa' abstammt. Das Projekt Messias muss gelingen, dann hat Gott die Oberhand gewonnen auf seinem Planeten, und kann alles Leiden und Unheil vernichten. Der sterbliche Mensch giert derzeit oft nach mehr Leben, und kann doch oft nur wenig tun gegen sein Leiden. Die UTR zeigt aber auf dass unsere Welt nicht verloren ist, wie es sowohl die Bibel als auch die Edda einst vorhersagten. Die Erde muss nicht in einem Kataklysmus untergehen, in dem Sterne vom Himmel fallen und eine Sintflut auf die andere folgt. Jetzt erst lernt der Mensch dass es einen Sinn ergibt wenn er leiden muss, und dass es sich sehr lohnt die Welt zu verbessern. Das betrifft nicht ihn selbst, aber doch die Nachkommen der gesamten Menschheit. Die Erde ist selten im Kosmos und sehr wichtig für viele paradiesische Nachbarplaneten, die sich schon darauf vorbereiten uns bald in ihrer Erden-Allianz zu begrüssen. Daran kann der Mensch froh denken auch wenn er sein Leben aufgeben muss, und nicht mehr auf ein Leben nach dem Tode hoffen will. Wer nur einen Baum gepflanzt hat lebte nicht umsonst!
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