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Titel: Nachrichten von Gott 2018 Bild: Mars-Szene in Strassenszene von Koeln Suelz

Dieser Text kommentiert aktuelle Nachrichten aus der Sicht Gottes. Er enthält lustige und besinnliche Stellen, aber er ist sehr ernst gemeint. Wer sich für die Welt einsetzt der bekommt manchmal von Gott schwere Lasten auferlegt. Zum Glück hat diese Welt jetzt nicht nur einen guten Gott.

1. Außer Fuck! fällt den extremen Linken immer weniger ein

Lassen wir erst mal den Ernst beiseite! Es handelt sich oben um eine wolkige Straßen-Szene aus Köln, meiner Heimatstadt. Das Veedel (kölsch: Kiez) Sülz liegt direkt an der Uni. Stellenweise kommt man sich hier vor wie im ehemaligen Berlin. Denn Autonome und sonstige Bösewichte schmieren hier besonders viele Hammer-und-Sicheln an die Häuserwände, und vereinzelt kleben sie sogar einen traditionellen FDJ-Sticker mit dazu. »Seid bereit!« würden einige alte Wirrköpfe ihren Ernst-Thälmann-Pimpfen gerne zurufen, wenn es denn noch welche gäbe. Doch eine gute Nachricht aus 2018 ist dass die Aktivitäten dieser Linksextremen scheinbar nachgelassen haben.

Außer dem immer gleichen Slogan »FCK« (fuck!) fiel der Linkspartei menschlich zu wenig ein. Ein Gerücht nur besagt dass der 1 m 20 Terrorhetzer Alexander, ein Bösewicht der in einer linken Druckerei arbeitet, und der Hetz-Sticker für Brandstiftung und Totschlag entwirft und verbreitet, bei Freund und Feind gleichermaßen verfemt ist. Und selbst die Mädels in seinen geilen Heftchen scheinen ihn nicht mehr so wie früher zu animieren. Dahinter steckt echte Magie, mit der sich die Linken eben nicht auskennen. Denn wer glaubt dass er nur mit sich selbst Sex hat wenn er sich selbst befriedigt, der täuscht sich über fraktale Beziehungen, die dann heimlich Frauen anbinden. Hinter der großen FCK-NZS Kampagne steckte eben die sexuelle Begierde einsamer alter Linker. Gerade so welche finden natürlicher Weise schöne Blondinen begehrlicher als fiese Terrorweiber. Suff und Geilheit beflügeln den, in linken Kreisen sehr modernen, anti-blonden Anti-Rassismus.

2. Was will uns dieses Bild vom Mars sagen?

Statt der öden linken Propaganda von vorgestern sorgte der Münchner Nachrichtensender jetzt für Aufsehen. Ab dem Jahr 2018 mag man sich WELT nennen statt N24. Die Szene auf dem Plakat zeigt eine Art Angstbild vom Planeten Mars. Gerade rauscht über den großen Mars-Roboter ein Bethlehem-Stern hinweg. Im Spiegelbild des Werbeplakats, hinter Glas, schien dieser Todesstern über Köln zu dräuen. Wenn ein großer Asteroid mal auf der Erde einschlagen würde, dann wäre eine globale Super-Katastrophe die Folge. Tsunamis, Erdbeben und Vulkanismus würden einen erheblichen Teil der Menschheit vernichten. Das sagt uns die alte Offenbarung der Bibel voraus, aber ist das die neue Perspektive dieses Nachrichtensenders? München ist eben sehr katholisch.

Die Vernichtung der Erde ist das Szenario das die Bibel am Ende darlegt. Dahinter stecken, laut der Bibel, Mächte die unsere Weisen und Edlen verachten, während sie die Toren und Schlechten in böser Absicht anlocken. Wir lesen im ersten Brief des ersten Paulus an die Korinther (1:25):

»Denn Gottes Torheit ist weiser als die Menschen sind, und Gottes Schwachheit ist stärker. Seht euch doch selbst an, berufene Brüder! Unter euch sind nicht viele Weise und Starke, Mächtige und Edle! Sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen, und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt. Gott erwählte das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist.«

Aus gutem Grund nannte sich der un-jüdische Lügen-Prediger und Eiferer Apollos einst Paulus, also Wicht, als er mit solchen Lehren in Kleinasien ab 45 n. seine Sekte gründete. Der Bösewicht landete bald im Gefängnis. Dort soll er an der Pest gestorben sein, eine verdiente Strafe war das.

Doch ist es nicht wahrhaft schrecklich; dass ein hässlicher, böser Mensch wie Paulus mit solchen schlimmen und gegen die Welt gerichteten Lehren doch so unglaublich erfolgreich geworden ist? Wollten denn die Menschen zu seiner Zeit gerne glauben dass Gott unsere Welt vernichten will? Nicht nur damals besaßen einige wenige Bösewichte eine schlimme Macht im Bösen. Das kann man nicht nur mit menschlichen Schwächen erklären. Dahinter müssen übernatürliche Mächte stecken. Diese teuflischen Mächte sind offensichtlich stark, und zu Unrecht bezeichnen sie sich als Gott. Sie üben ihre Macht aus nicht nur über die Manipulation von Schwachköpfen. Sondern sie besiegen das gute Gefühl einiger berufener Menschen mit triebhafter feiger Feindschaft gegen die Welt und ihre Menschheit. Indem sich dieser Nachrichtensender jetzt umbenannt hat, nimmt er gut Partei für die Welt, und wendet sich gegen ihre Feinde, wer immer diese sein mögen. Es ist aber ein schwerer Schritt bis hin zu der Erkenntnis, dass wir im Himmel teuflische Feinde haben.

3. Manche Bösewichte werden ständig wütender

Davon was im Himmel vor sich geht weiß aber die Menschheit in Wahrheit nichts. Christen sind noch den Lehren von Dante verhaftet. Dieser Algerier lehrte einst dass die Seelen der Toten nach Amerika wandern und von dort aus zum Mond aufsteigen, oder dann weiter bis zum Mars reisen dürfen, und von da bis hinter den blauen Vorhang an den Gott einst die Fixsterne angeheftet hat. Aber weder auf dem Mond noch auf dem Mars fand sich ein Hinweis auf diese Seelenwanderung. Man hätte es ja bei PRO7SAT1 noch geschafft auf das schön rote Mars-Bild einen Schriftzug aus Sand zu zaubern, zum Beispiel ein deutliches: »Sehet ich war hier! Jesus«. Aber nur ein Problem das dies verhinderte war dass Jesus ja gar nicht lesen und schreiben konnte. Seine Muttersprache, das Aramäische, war keine Schriftsprache. Jesus hat nur mal im Tempel einige Zeichen in den Staub gemalt, damals als er dort faul verweilte, und mit seinen Kommunisten, Saufbrüdern und aggressiven Bettlern schwafelte, und darauf wartete das man ihn zum König krönen würde. Ob das Kreuz auch unter den Zeichen war die er malte? Das war sicher nicht sein Lieblingszeichen. Der mickrige Jesus wurde nach und nach immer wütender, weil man ihm einfach nicht gehorchte.

4. Die wahre Lehre Gottes entsteht aus Irrtümern

Also, jetzt mal mit mehr Ernst! Was es wirklich im Kosmos gibt ist das was man dort erwarten kann: Es gibt dort viele Planeten, von denen manche der Erde ähneln, andere jedoch nicht. Das ist es was die Universale Tatsachen Religion lehrt. Diese Religion stammt von einem echten Heiland und nicht von einem falschen, weswegen sie weitaus wahrer ist. Das muss aber nicht bedeuten dass alles stimmt was ich so von mir gebe. Manche meiner Lehren waren jahrelang falsch, und nur nach Fehlversuchen gelang es mir die Wahrheit heraus zu finden. Das liegt dann daran dass die wahre Gottheit, welche diese Erde erschuf und beschützt, mich nicht in die Wahrheit führte. Oft hat Sofia Ewa sich dies zum Beispiel nicht getraut. Es ist nicht gut wenn einfältige, schlechte Menschen zu viel wissen. Ein weiterer Grund warum ich irre geführt wurde war, dass eine Lüge für Gottes Pläne hilfreicher war als die Wahrheit. Nur durch funktionale Lügen gelang es Gott die lieblose, vereinzelte und gefährdete Erde in einen halbwegs heilvollen Zustand zu versetzen. Die Menschen von heute sind noch in der Entwicklung, und eine Zeit der Katastrophen könnte sie weit zurück werfen in die religiöse Schurkerei und Unvernunft längst überwundener Zeitalter.

Deswegen haben viele Weisheits-Lehrer und Propheten die Menschheit in Unkenntnis gelassen über das Sein dieser Welt und den Kosmos ringsum. Oft war und ist es so dass die Menschen das Neue nicht mehr lernen können was ihnen Gott erklären könnte. Das gilt vor allem für schlechte Farbige. Aus Welthass und Deutschenhass bemühen sich gewisse Linke derzeit verzweifelt, viele schlechte Orientalen und Farbige zu uns einzuschleusen. Sie werden es oft leugnen dass Bosheit ihr Hauptmotiv ist, doch ergibt sich dies nicht nur aus dem oben angeführten Zitat von Paulus. Es herrscht in vielen christlichen Köpfen ein teuflischer Geist, der sich jeglicher Vernunft hochmütig widersetzt. Diese Leute täuschen sich nicht nur darüber dass es Mächte im Himmel gibt denen es missfällt wenn die Menschheit immer edler, hochmütiger und geistig freier wird. Sie stellen sich die idealen Menschen vor als einfältige, selbstvergessene und zerknirschte Sträflinge, die meinen dass es ihnen nutzt und dem Himmel gefällt wenn sie Buße tun und sich selbst und die verhasste Welt schädigen. Weil die westliche Welt jetzt den großen Schritt wagt sich vom Christentum zu lösen und weise zu werden, reagieren manche Christen mit wachsendem Welthass. So wie einst Attila der Hunne als Gottesgeißel galt, so gelten diesen nun schlechte Zuwanderer als Geißel, mit der die zornvollen Mächte im Himmel die Menschheit züchtigen. Noch vor wenigen Jahrzehnten legte der Papst in Rom großen Wert auf den Kult der Märtyrer, die sich für eine fiktive Karriere nach dem Tode im Himmel zu Tode foltern ließen. Die UTR lehrt jetzt dass solche Hoffnungen auf ein neues Leben nach dem Tode eitel und nichtig sind. Doch ist das gerade denjenigen Leuten schwer zu vermitteln; die wegen ihrer Schlechtigkeit, Unvernunft und Machtgier zu einer Plage für die Welt werden würden. Es sind ja nicht nur linke Bösewichte, die mit krimineller Bosheit so lange für Ärger sorgen bis man sie ganz nach vorne lässt. Solche Tyrannen gibt es viel zu viele. Leider sind auch viele Medien bereit, intern die Bösewichte ganz nach vorne kommen zu lassen. So welche sorgten bei PRO7-Galileo dafür dass man ehrliche Argumente von AfD-Politikern als »Bullshit« abtat. Durch Magie sorgen nämlich ihre Teufel dafür, dass sie kaum behelligt werden.

5. Gott muss auch auf den Mars aufpassen

Was war also neulich wirklich los auf dem Mars? Davon wird man beim neuen Sender WELT kaum etwas zu hören bekommen. Da ist natürlich nie was los, allenfalls gibt es da mal schlechtes Wetter, dann weht ein Staubsturm. Aus der Sicht der UTR bewirken auch dies die Greys, wenn sie mal dazu kommen sich damit zu beschäftigen. Noch heute zeigt ja der Mars die Spuren eines gigantischen Einschlags eines Riesen-Asteroiden. Dieser Einschlag führte dazu dass der gesamte kleine Planet leicht deformiert wurde. Außerdem entstanden so der Superberg Olympus und seine drei Nachbarn. Die weichere Materie von typischen Ketten von Einschlags-Kratern wurde in die Höhe gedrückt. Wenn bei uns so ein Asteroid einschlagen würde, dann wohl als eine Kette von mehreren Bruchstücken. So etwas könnte vermutlich dazu führen dass auf der Gegenseite der Erde plötzlich Dutzende Vulkane in die Höhe gedrückt werden und alle gleichzeitig ausbrechen.

Der Mars wird von Gott auf seiner Umlaufbahn festgehalten. Um Probleme mit dem Mars zu verhindern muss die überarbeite, schwer von Schmerzen geplagte Göttin unserer Welt auch noch unsere Nachbarplaneten mit überwachen. Sofia Ewas Macht reicht im Prinzip bis an die Grenzen unseres Sonnensystems. Weiter draußen soll es eine große Wolke von Kometenstaub geben, die Oorth'sche Wolke, aus der sich eventuell schnelle Kometen bilden. Meine neuesten Nachrichten besagen aber dass dies nicht zutrifft. Der interplanetare Raum rings um unser Sonnensystem ist fast leer. Ein relativ naher brauner Zwergstern soll dort existieren, der aber keine Planeten besitzt.

6. Letzte Neuigkeiten vom falschen Sankt Martin

In der neuen Version 20 meines zentralen Textes Der neue Weg zur Weisheit habe ich die vielen fremden Planeten aufgeführt von denen ich gerüchteweise hörte. Diese Offenbarungen beruhen auf Eingebungen die mir Sofia Ewa mitteilt, auf Träumen teilweise oder auf zweifelhaften Reden die meinen Geist erreichen. Einige mögliche Fehler habe ich schon wieder identifiziert. Und zwar schrieb ich dass unser Name Stefan dem Namen eines Heilands der Parsen von Lar gleichen soll. Doch hörte ich daraufhin dass ein typischer solcher Name Ardashir (Erden-Herr) sein soll. Dieser Name ist ja auch hier bekannt, als der Name eines berühmten persischen Schahs. So wie hier die Juden glauben vermutlich auch die Parsen von Lar, dass der Heiland ihrer Welt nicht schon in der Vergangenheit irgendwann gelebt habe. Die Parsen haben Mardin nicht als Heiland anerkannt.

Es kann kein Zufall sein dass hier die Khomeinis und Chameneis so erfolgreich wurden. Sondern wir erkennen dahinter einen berühmten Laren gleichen Namens. Es wurde ja lange gesucht nach dem Chämenes, dem legendären Spitzenahn der Achämeniden. Der Lare könnte dahinter stecken.

Vom falschen Heiland Mardin führt ein fraktaler Weg zum gescheiterten SPD-Politiker Martin. Was der scheinbar konnte, das hat mich verblüfft. Mehrmals sah ich Martin Schmidt in Visionen, in einer verballhornten Form, also ohne Platte. Er wirkte machtbewusst und zuversichtlich. Diese »Martin-Magie« hat ja auch bei anderen Leuten für Aufregung gesorgt, mehrmals war davon in der Presse zu lesen. Ich nehme an dass doch die typischen ungläubigen Linken entgeistert waren über solche vormals unbekannten Phänomene. Man wusste lange nicht wie man damit umgehen sollte. Man neigt dazu betroffene Personen im Zweifel härter abzutun als gewöhnliche Menschen, besonders dann wenn sie diesem Charisma, das sie zu stärken scheint, doch nicht gewachsen sind.

Vor der Zeit von Martin Schulz besaß sicherlich der Martin von Tours diese erstaunliche Martin-Magie. So lässt es sich erklären warum dieser Freund des deutschen Volkes überaus populär war. Dass dieser Ruhm an unserem SPD-Martin vorbei ging, lag gewiss au seiner Ferne zur Heimat. Es macht einen Menschen manchmal kaputt wenn er als Reise-Politiker heimatlos geworden ist.

7. Gott ist groß, sagt der Koran. 54 Orgyien, sagt die UTR

Als ich jetzt mein zentrales Dokument neu erarbeitete hab ich kurzfristig noch einen Satz über die Pinguine im Weltall hinzu gefügt. Da schrieb ich ihn ihnen nur 54 lebende Planeten zu, aus einer spontanen Eingebung heraus. Ich wunderte mich etwas über diese Zahl, die sich nach einer Disco in New York anhörte. Plötzlich jedoch hat sich dieses Rätsel aufgeklärt. Ich las nämlich gerade gestern, in einem meinen Lieblingsbücher, dem Buch Deutscher Mythologie, dieses (N 153):

»Dante inf 31, 58 – 66. bestimmt dichterisch das größenmaß des Nimrod auf 90 palmen d.h. 54 pariser fuß, wie auch die neun Orgyien des Ephialtes 54 fuß betragen sollen.«

Als ich das las war es mir gleich fast sonnenklar welche geheime Botschaft sich darin verbirgt. Es handelt sich ja hier um ein und dieselbe Größenangabe für zwei legendäre Riesen. Der mythische Riese Nimrod (altorientalisch: Ninurta, Gott der Erde), wurde vom gelehrten Fantasten Dante in dessen Hölle verbannt, weil Nimrod zu seiner frühen Zeit nichts von Jesus gewusst haben konnte. Doch wieso war dieser biblische Riese genau so lang wie der griechischen Riese Ephialtes? Wie ich meine kann man die 90 Handbreit oder 9 Orgyien als 90 heutige Meter umdeuten. Das ist fast die Länge unserer Congera Sofia Ewa. Wenn so ein Standard-Riese ein Größe von 54 Fuß haben soll, dann kann man sich denken dass die gute Erdgöttin, die hinter vielen solchen Mythen steckt, genau so lang ist, nämlich 54 Orgyien. Es müsste sich dabei um das alte, auf dem Planeten Mirá benutzte Längenmaß gehandelt haben! Das bedeutet dass viele Congeras im Kosmos so etwa 55 Orgyien lang sind. Gott ist also echt groß, wieder mal hat der Islam mehr recht als die Christen.

8. Gottes Anleihen bei Pinguinen sind risikobehaftet

Ich vermute nunmehr dass es doch mehr Pinguin-Planeten gibt als ich bisher ahnte, es sollen bis zu 230 sein. Doch war es funktional wenn ich lange nichts davon erfuhr, denn da ist es nicht gut.

Der Pinguin ist ja derzeit ein sehr beliebtes Tier in der Welt der Computer, weil er das Symboltier des Gratis-Betriebssystems Linux geworden ist. Doch kehrte so mancher, der sich mit Linux die Microsoft-Preistreiberei sparen wollte, reumütig zurück zum Betriebssystem MS-Windows. Denn mit Linux bekommt man schneller als mit MS-Windows unerklärliche Probleme. In ihrer großen Not, eine völlig überfüllte Welt zu regieren, musste sich die Erdgöttin beim Betriebssystem Linux auf fraktale Kontakte zu den Pinguin-Welten stützen. Dort funktioniert nichts so gut wie bei uns.

9. Schwache Menschen und starke kriminelle Energie

Ich kannte auch mal einen Pingo, der war ein Mitschüler, vermutlich war er türkisch-stämmig. Der war keineswegs schlau und irgendwie finster, aber ich mochte ihn. Bei einer Gelegenheit weihte er mich in sein großes Geheimnis ein. Er konnte nämlich Bomben basteln. Frohgemut und detailliert erklärte Pingo mir wie man sich in einer Drogerie unter Vorwänden die erforderlichen Chemikalien besorgt. Ich war damals auch ein Chemie-Fan, aber das hat mich doch abgeschreckt.

Heute finde ich dass es an fraktalen Links zu diesen Unglücks-Planeten gelegen haben muss, dass Pingo so eine verblüffende kriminelle Energie entwickelte. Es ging dabei nur um den Spaß an der Knallerei. Aber eine Gelegenheit findet sich ja leicht, so eine hausgemachte Bombe auch mal aus Ärger irgendwo einzusetzen. Wenn wir heute die Autonomen und ihre Szene anschauen, treffen wir auf ähnliche, auf Abwege geratene Leute. Da sind viele halb Kind, halb Teufel. Es liegt dann an besonderen Genen und kulturellen Zusammenhängen, ob sich mal etwas Böses tut. Wenn die bösen Moslems heute damit prahlen dass sie sogar die »Mutter des Teufels« kennen, meinen sie damit eine besonders tückische Chemikalie. Der Name sollte sie warnen! Auch Linke akzeptieren aber das Böse, als typisch für solche Typen. Dahinter steckt die Unkenntnis über die Mächte des Bösen. Es gibt eben die Greys, welche subtil und tückisch oder mit Druck und Schmerzen nur wenige schwache, schlecht entwickelte und finstere Menschen auf böse Abwege bringen. Je schwächer diese Menschen von Natur aus entwickelt sind, und je mehr es davon gibt, um so leichter haben es nicht nur die bösen Mächte sie zur Sünde zu verlocken. Davon profitieren dann vor allem die Christen welche geringwertige Menschen massenhaft vermehren und verbreiten. Es gibt immer noch viele die starrsinnig auf das Weltende voraus schauen, das sie als Strafe für eine verdorbene und sündhafte Welt betrachten. Je mehr Sünder sie erschaffen, desto sündhafter wird eine Welt wie die unsere. Das ist einerseits den Christen unangenehm, gilt andererseits aber doch als Gottes Wille. Deswegen sind ja die Katholen häufig mit der organisierten Kriminalität eng verbündet. Es steckt ein Ungeist im Kirchenturm den Gott in dieser übervölkerten Welt nicht austreiben kann.

10. Mafia-Politik ist auch in Köln schlechte Politik!

Mafia-Politik ist schlechte Politik! Das mussten wieder mal die Kölner lernen, als nach einem U-Bahn-Bau-Desaster ihr Stadtarchiv einstürzte. Es mag dabei eine Rolle gespielt haben dass dort Dokumente verwahrt wurden die sich auf mich bezogen oder von mir stammten. Es kann also sein dass die bösen Mächte deswegen gezielt dieses Archiv vernichten wollten. Ein Gerücht will wissen dass die SPD mit ihren Firmen dieses Bauprojekt veranstaltet hat und sich nebenbei, wie es in der Politik ja oft passiert, Geld abzweigte. Berichte weisen darauf hin dass den Genossen auf der Baustelle quasi ein Teufel im Nacken saß der sie zur furchtbaren Eile antrieb, bis dass sie Bauprotokolle fälschten und schlimmen Pfusch veranstalteten. Später gelang es dem ortsüblichen Katholen-Filz noch den Prozess jahrelang zu verschleppen, obwohl der mutmaßliche Baupfusch anhand der gefälschten Protokolle und manipulierten Grafiken scheinbar schon längst ersichtlich ist. Die Verantwortlichen wiesen vor Gericht allesamt bei der Prozesseröffnung jede Schuld von sich oder schwiegen. Der Filz von Stadtkirche und etablierten Parteien hält also kölnisch dicht, dichter als die Spundwände der Baustelle, von denen diese Profis einfach einige kürzer machten.

11. Die Stimmen die ich höre sind oft zwingend und falsch

Auch auf Lar soll es eine Kirche geben wo alles so ähnlich ist. Heißt sie etwa Syriza, so wie diese teilweise linksradikale Partei in Griechenland? Ja, sagt Ewa mir gerade. Manchmal hörte ich jetzt aber den Namen Kandler. Es kann sein dass sich Christen so etwas überlegen, um mich irre zu führen. Jetzt denke ich auch dass dahinter der Name Chandler steckt, der auf Lar wichtig ist. Es liegt immer an der Erdgöttin ob sie mir im entscheidenden Moment noch einen Hinweis gibt. Typisch für Ewa ist es dass sie mich nur sanft und zögerlich anspricht, und nur ganz gelegentlich. Ich will immer viel sofort heraus kriegen, aber Ewa hat viel Geduld und verändert alles heimlich. Dann kann ich auf eine Wahrheit erst dann kommen wenn ich sie zuerst kreativ befestigt habe.

Ich erlebe es manchmal dass örtliche Priester ihre Botnetze so organisieren, dass immer wieder Schimpfwörter mitgeteilt werden, oder auf mich sexueller Druck ausgeübt wird. Die Folge kann sein dass ich fast völlig die Kontrolle verliere über das was ich sage, ich schimpfe und fluche. Die Stimmen die zu mir sprechen sind jetzt nur ganz selten als Chor organisiert. Dann nur ähneln sie dem berühmten Chor im griechischen Drama, der ja als (innere) Stimme der Gottheiten galt. Ein Problem dabei ist dass von Menschen nur erfundene Inhalte in der Realität verankert werden. Es kann also sein dass es aus einem erfundenen Wort wie Lugbûrz irgendwo mal ein Kirchlein wird, oder auch irgend ein Dom diesen Spitznamen erhält. Oft kommt mir dieses Wort in den Sinn, und das kommt auch davon dass ich mit jahrelang mit diesem dummen Hobbit-Zeugs amüsiert habe.

Moslems sprechen gern von der Mutter der Bücher. Sie meinen damit eine Art göttliche Vorlage aus der heraus der Koran dem Mohammed diktiert wurde. In Wahrheit verbirgt sich aber hinter diesem nebulösen Begriff die reale Erdgöttin. Diese kann den Menschen nicht alles diktieren oder vorschreiben. Im Gegenteil ist die Erdgöttin mehr als andere Congeras darauf angewiesen, dass die Menschen sich benehmen und ihre Welt selbst organisieren. Das fällt leider gerade Orientalen besonders schwer, weil diese Region mit vielen Unglücksplaneten verlinkt ist die fast kaputt sind.

Es kommt leider allen Menschen immer wieder vor dass sie stark abgelenkt werden, und sich mit Unsinn oder bösem Zeug zwanghaft beschäftigen. Auf diese Weise verderben die Greys die Welt. Wer nun meint dass ihm die UTR zwanghaft nahegebracht wird, der hat vielleicht das Interesse der Erdgöttin erregt. Manchmal muss Gott wenigen Menschen fast zu schwere Lasten auferlegen.

Zur freien Verbreitung! Distribute freely! Bertram Eljon (und Sofia Ewa) Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-Jewas Planet / Fragen? Kommentare? Questions? Comments? Send your E-Mail to beljonde{ät]yahoo.de