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Alles Wichtige über Gott ...auf zwei Textseiten
Der nordische Gott ...ist nicht nur ein Gespenst wie Jesus
Eine Göttin stellt sich vor Ein Text über die Erdgöttin mit vielen Bildern
Titel: Die drei Lichtgottheiten der Germanen und Kelten Bild: Matronen-Bildwerke und die Geburt Jesu von Robert Campin mit Matronen

Auf dem Gebiet der Religion kennt man zahlreiche furchtbare Offenbarungen und Heilslehren. Zum Glück schien keine wirklich zu stimmen. Es gab eine Macht die in der Not half, aber die entzog sich der reinen Vernunft. In der frühesten Zeit der Menschheit verehrte man vor allem eine nebelhafte Große Göttin. In der keltisch-germanischen Antike dann waren Matronen als Helfer-Gottheiten populär. Später ist die Jungfrau Maria der katholischen Mythologie zur beliebtesten Heilandin und Göttin geworden. Kann es sein dass sich hinter all diesen doch oft unscheinbaren Göttinnen die selbe real existierende Macht verbarg? Es liegt nahe so zu denken.

Von einer Göttin ist in der Bibel aber kaum die Rede. Statt dessen lehrt man dass Jesus die Erde vernichten wird, und dann all seine Lügenpriester auf einem fernen Planeten der Finsternis im Lava-Bad neu tauft. Als Mohammed versuchte einen Kult von Göttinnen in den Islam zu integrieren, da kam es zum Skandal um die »Satanischen Verse«. Er musste zugeben dass Propheten von einer satanischen Macht getäuscht werden, die Böses in Eingebungen mischt. Alle alten Religionen sind von starken satanischen Einwürfen nicht frei. Mit der Hilfe von Gottes neuer Meta-Religion UTR kann es endlich den Kindern des Lichts gelingen die Göttliche Weisheit zu erkennen. Mit dieser Weisheit können sie alte Mythen und Bilder neu kennen lernen und auch die Geschichte und unsere die Zukunft besser verstehen.

Mit der Universalen Tatsachen Religion des wahren Heilands wurde Gott stärker. Jetzt können auch Moslems den Islam besser verstehen und eventuell abändern. Viele können es jetzt leichter merken wenn ihnen Satanisches eingegeben wird. Immer haben sich die Menschen ja gewünscht dass gute Götter ihnen und ihren Nachkommen Heil bringen. Mit der UTR können jetzt die Kinder des Lichts endlich erkennen dass sie einen guten dreifaltigen Gott haben, und noch zwei Göttinnen. Auf dem Altarbild oben sind diese guten Mächte schon in Verkleidung zu sehen. Leider sind sie allesamt noch nicht stark genug um sich der Welt vorzustellen, und hier alle Krisen gut zu bewältigen. Das kann nur nach einer dramatischen Reduktion der Bevölkerung der Erde der Fall sein.

1. Neben der guten Erdgöttin kannten Bilder zwei Nachbar-Matronen

1.1 Nicht nur heidnische sondern auch christliche Bilder zeigen drei Matronen

Diese Collage zeigt links einen Matronen-Altar und ein Kunstwerk im Stil der Römerzeit. Solche Altäre mit Matronen wurden vor allem links des Rheins angefertigt und aufgestellt. Das war in der Antike der Raum wo Germanen, Gallier und Fremde gemischt wohnten, die von der Religion der Römer stark beeinflusst wurden. Matronen-Altäre stellte man gern in der Natur auf, an Orten wohl die als idyllisch und segensreich galten. Zum Beispiel war die Kleinstadt Hürth bei Köln, deren Name sich wohl von einem Wort für Garten (lat.: hortus) ableitet, so ein Ort der Matronen.

Rechts ist eine typische Szene eines mittelalterlichen Altarbilds von Robert Campin abgebildet. Gezeigt wird die legendäre Geburt Jesu von der Jungfrau Maria (links). Erstaunlicher Weise sieht man auf diesem Bild rechts zwei Matronen. Zusammen mit Maria bilden diese beiden Matronen wiederum eine typische Triade von Matronen. Dazu passt es genau dass nur die beiden Matronen diese großen hellen Kopftücher tragen. Auch in einer typischen Matronen-Gruppe tragen einige Damen die auffällige Matronen-Haube. Hier sieht man links solche Matronen. Nur zwei tragen hier diese Hauben, was als die klassische Weise der Darstellung gelten mag. Die Namen solcher Matronen wechselten in der Antike mit der Region und dem Dialekt-Gebiet. Aber kann es sein dass der christliche Altarbild-Maler, der wohl aus Flandern stammte, heimlich solche Matronen abbilden wollte? Nicht nur hier kann man leicht finden dass die christliche Mythologie scheinbar diabolisch falsche heidnische Glaubens-Vorstellungen doch wiederholte. Dies geschah wenn sich dahinter gemeinsame Wahrheiten des Glaubens abzeichneten.

Die Wahrheit hinter allen Religionen ist, aus der Sicht der Universalen Tatsachen Religion (UTR), dass es drei Matronen wirklich gibt. Eine von ihnen ist die Herrscherin unserer Welt, zwei andere regieren ferne Sterne. Diese Matronen-Hauben symbolisieren also heimlich zwei benachbarte Sterne! Diese drei Matronen gleichen sich wie die drei Meerminnen aus den Ring-Opern von Wagner. Man kann sie alle zusammen als keltisch-germanische dreifaltige Göttin deuten. Sie sind alle gute Göttinnen, die die Kinder des Lichts vor der Finsternis beschützen wollen. Wenn sie sich als göttliche Supergörls verkörpern, dann mit lichtem goldenem Haar, zum Zeichen ihrer Güte.

Aus traditioneller christlicher Sicht jedoch gibt es keine fernen Sterne mit Planeten. Sondern die Sterne sind, das lehrt die Bibel, nur Nachtlichter die der Gottvater im Himmel an einem Tag ans Zelt des Himmels geheftet hat. Dieser Vater im Himmel trieb es dann ehebrecherisch mit Maria, die doch mit Josef schon verheiratet war. Jahwe machte ihr ein Kind, und in diesem Kind wurde aus dem Vater sein eigener Sohn. Jesus stieg dann nach seinem Tod aus seinem Grab und flog hinauf hinter dieses Zirkus-Zelt. Dort sitzt er jetzt rechts neben seinem Vater auf einer Art von Wolken-Thron. Das ist die traditionelle Lehre der Kirche Roms, welche diese Jahrhunderte lang mit brutaler Härte gegen Ketzer und Zweifler verteidigt hatte. Längst wurde diese kosmologische Lehre widerlegt! Christen von heute halten unredlich an falschen Traditionen fest die sich schon lange als untauglich erwiesen haben. Atheisten und Agnostiker meinten deswegen dass es Gott nicht geben könne. Doch die UTR hat sichere Spuren entdeckt von Greys, gräulichen Mächten die in toten Planeten leben. Es sind Mächte der Finsternis, die die Erde mit Lügen und Gewalt ins Verderben locken wollen. Der Jesus-Mythos ist eine der Lügen dieser kosmischen Teufelinnen.

1.2 Dieses Altarbild zeigt das seltsame Leiden der Fürstin Salome

Der typische christliche Blick fällt hier gleich auf Maria mit Josef und dem Jesuskind. Man kennt den Ochsen und die Hirten, und vermisst den Esel und die Krippe. Statt der betuchten Matronen hätten Christen gewiss erwartet die drei heiligen Könige zu sehen und noch den Weihnachtsmann, alle mit Geschenken. Experten deuten diese Matronen als Zébel und Salomé. Sie stammen aus einem Märchen, das sich auch in der Sammlung Legenda Aurea (französisch passender: Légende Dorée) findet. Die Sibylle von Bethlehem hat angeblich bestätigt dass Maria bei der Geburt ihrer Kinder Jungfrau blieb. Die haschemitische Fürstin Salomé jedoch kann das nicht glauben. Es gilt dann als Strafe für ihren Unglauben dass ihr die Hand verdorrte, diese Szene wird hier gezeigt. In Wahrheit aber greifen die Greys oft die Hände an von Frauen die sich damit selbst befriedigen. Die Selbstbefriedigung kann zur Sucht werden, weil man dadurch den Congeras sehr nahe kommt. Wer immer den Greys nahe kommt den lassen sie im Bedarfsfall leiden und täuschen ihn. Ein lustvolles Leben kann jedoch auch viel Lebensenergie einbringen.

Diese Legende ist vielleicht halb wahr, aber sie passt in eine viel spätere Zeit, als Jesus schon Prophet war. Die Salome dieser Szene ist also gewiss nicht identisch mit der haschemitischen Fürstin. Es wird sich um eine gewisse Salome aus Galiläa handeln, die Jesus nachfolgte und wohl nachts von ihm sexuell fantasierte (vgl. Mark 15:40). Es ist typisch dass alte Huren auf gesetzlose und trinkfreudige Typen stehen die dann auch noch spirituelle Macht besitzen. Dieselbe Salome sah angeblich auch von fern zu als Jesus gekreuzigt wurde; zusammen mit der angeblichen Hure Maria Magdalena und mit der Mutter Maria. Die leibliche Mutter Jesu war die Mutter von Judas Theudas, Jesus (oft verschrieben: Joses) und Jakobus DJ. Ihr Mann Josef war damals für Jesus der Vater im Himmel, er war also tot. Zwei Töchter sollen das Paar gehabt haben, die Bibel schweigt davon. Es ging den Lügenpriestern schon früh darum Maria als Heilige Jungfrau darzustellen, deswegen haben sie es oft etwas vernebelt dass Jesus leibliche Brüder hatte, von denen Jakobus es sogar bis zum Hohepriester brachte. Es war also bekannt dass diese Maria noch weitere Kinder ausser Jesus hatte, das geht sogar aus der Bibel selbst und aus Zeitzeugnissen hervor. Judas war älter als Jesus, und wenn Maria den zuerst normal bekam, dann muss sie ja zur Zeit der Geburt von Jesus wieder Jungfrau geworden sein! Dies muss ein Katholik denken. Denn laut den Dogmen seiner katholischen Kirche blieb Maria auch während der Geburt von Jesus noch Jungfrau! Das ist schlicht gelogen, was Maria betrifft. Es stimmt aber für die Matrone unserer Erde. Sofia Ewa ist noch eine Jungfrau. Ewa zeigte sich früher oft unter dem falschen Bild von Maria. Sie wird von den Greys so hart angegriffen dass sie sich bisher der Welt nicht offenbaren wollte.

1.3 Faszinierend ist: Man kann Jesus, Maria und Josef hier als die Lichtgötter deuten

Aus der Sicht dieses Textes der UTR müssen wir es bemerkenswert finden, dass dieses christliche Altarbild die drei Lichtgötter in abgewandelter christlicher Form darstellt. Maria symbolisiert die Erdgöttin und Muttergottes, Jesus symbolisiert den Heiland. Josef dann symbolisiert den »dritten Gott«, den feurigen Geist. Dazu passt sein rotes Gewand. Ansonsten stellt der Nikolaus aus Myra (heute Demre in der Türkei), der beliebteste Heilige der Christen, oft diesen heiligen Geist dar. Deswegen trägt er, als Santa Claus, traditionell einen roten Mantel. Angeblich wohnt dieser Weihnachtsmann auch bei Jesus hinter den Sternen, aber zu Weihnachten besucht er die Erde mit einem fliegenden Rentier-Schlitten. Weil es diesen Heiligen nicht wirklich gibt, schwankt das märchenhafte Bild stark das man in verschiedenen Kulturen von ihm zeichnet. In Russland trägt er als Väterchen Frost einen blauen Mantel, und seine junge Begleiterin ist die charmante Gaben-Bringerin Ssnegúrotchka. Es ist ein echtes Wunder dass die Christen mit getürkten Mythen der Kritik so lange widerstanden haben. Das geschah weil es einst keine bessere Alternative gab. Jetzt gibt es die UTR, aber Gottes Weisheit kommt zu den Menschen als schwere Last.

Hier ist der Heilige Geist, beziehungsweise Josef, als weißhaariger Alter dargestellt. Man kann das deuten als Hinweis darauf dass auf dieser Welt das Wirken des Heiligen Geistes oft von den Taten und Meinungen alter Männer abhängt, die in Institutionen Führungspositionen einnehmen. Es passt zur Idee von den drei Lichtgöttern dass das Altarbild eine sonnige Morgenszene zeigt.

Gott ist also eine Gruppe von drei miteinander verbundenen Personen, eine Trinität. Das haben die Christen sogar etwas besser verstanden als viele Heiden. Der Prophet Mohammed hat diese Idee jedoch verworfen. Genau wie die Christen überschätzte er die Rolle des Vatergottes, den er als Über-Vater mit unbegrenzter Macht verstand. Diesen imaginären Gott hatten sich die Semiten von ihrer Lebenswelt abgeschaut. Der typische orientalische Mann war ja der Herr seiner Familie, er konnte hochmütig oder geduckt sein, und liebevoll und brutal zugleich. Mohammed verwarf genau wie die Christen die Idee dass Maria eine Göttin sein könnte. Der kannte sich nicht gut aus im Himmel, aber dass es da oben keine Maria gibt, das hatte er richtig erraten. Es beruhte auf dem Einfühlungsvermögen des Propheten was er heraus bekommt, und genau so ist auch ein Künstler auf die Intuition angewiesen. Die großen Geheimnisse ihrer Welten haben die drei Matronen jedoch nur ihren jeweiligen drei Weltheilanden anvertraut. Natürlich gibt es auch auf unseren Nachbar-Planeten Lar und Sesam je einen Heiland. Der von Lar heisst gewiss Alfred (Fred), der von Sesam vermutlich Jonatan (Nathan).

Es gibt noch mehr geheimnisvolle Symbole auf diesem reichen Bild, manche sind hier gar nicht abgebildet. Man könnte den Ochsen im halb kaputten Stall als ein Symbol einer vierten Macht interpretieren. Aus der Sicht der UTR stellen alle guten Mächte im Himmel eine vierte Macht dar. Es gibt da oben Engel die uns helfen. Deren Macht wird manchmal durch den Stier oder Reichsadler symbolisiert. Und wer hat schon entdeckt dass direkt oberhalb von Maria einer der Hirten einen seltsamen Dudelsack führt, der auch etwas zu bedeuten hat? Mit diesem fast weissen Gerät ist der makellose Leib der Himmlischen Jungfrau gemeint, die einst auf die Erde hinab sank um hier das Böse im Himmel zu besiegen. Dereinst wird sie mit ihrem Planeten in einen besseren Teil des Himmels reisen, um dort als Himmels-Kaiserin neben vielen anderen Kaiserinnen zu residieren. Es handelt sich dabei um die Sterne der Erden-Allianz der Humanoiden. Dort gibt es viele Planeten mit Kreaturen die den Menschen ähneln.

1.4 Der Matronen-Kult der Antike ist für heutige Experten kaum zu durchschauen

Es für heutige Experten schwierig diesen Kult der Matronen zu beschreiben und zu deuten. Das liegt daran dass es sich eher um eine Volks-Religion handelte, mit der die Schriftgelehrten der antiken Welt sich kaum befassten. Wir wissen kaum etwas über die Matronen, und das was wir wissen ist nur wenig aussagekräftig. Im Vergleich zu anderen religiösen Gestalten der Römerzeit wirkten die Matronen eher zurückgezogen. Sie schienen manchmal in einer Art Höhle zu sitzen die von einer Muschel überwölbt wurde. Diese Muschel erinnert nicht nur an die Venus-Muschel, sondern man kann sie auch über mancher Aedicula (Statuen-Nische) entdecken, in der auch Christen gern ihre Heiligen-Statuen aufstellten. Konche wird diese Muschel auch genannt, man sieht die angedeutete Muschel ganz oben links. Heute nimmt man solche Details kaum wahr, und so erging es einigen vielleicht schon damals. Derzeit betäubt ja häufig eine TV-Bilderflut den Geist der Menschen.

In den alten langsameren Zeiten aber schaute man sich doch manchmal oft ein solches Bild an, zum Beispiel wenn man Tag für Tag daran vorbei ging oder davor betete. Es konnte passieren dass eine Art Eingebung einen Menschen plötzlich gerade auf so ein Detail hinwies. Nur einigen Menschen sagen solche Bilder etwas, weil scheinbar die drei Matronen etwas zu ihnen sagen.

Eines aber wissen wir, nämlich dass solche Matronen populär waren. Das kann nur daran gelegen dass sie als gut galten und als segensreich. Deswegen hat sich auch später der Kult der Heiligen Jungfrau verbreitet. Von Maria ist in der Bibel kaum die Rede, aber eine mythische Jungfrau von Sonne, Mond und Erde spielt in der frühen Geschichte der Offenbarung eine zentrale Rolle. Dies ist die christliche Lichtgöttin, die aber kaum ins System der christlichen Lehre hinein passte. Ihre wahre Geschichte hat mit dem Christentum wenig zu tun, nur die UTR kann sie richtig erklären.

1.5 Die einzig wahre Göttin erschien auch als Matrone oder als Matronen-Triade

Man kann diese drei Matronen als eine dreifaltige Göttin verstehen. Eine solche weibliche Triade findet sich in manchen Mythen, vor allem aus dem keltischen Raum. Man kann der dreifaltigen Göttin also solche heidnischen Bildsteine zuschreiben; die teilweise in Flandern und Wallonien, Frankreich und Deutschland heute wieder wie früher stehen, und sogar mit Blumen und Früchten geschmückt werden. Dieser Matronen-Kult wurde typisch auch für das keltische Britannien, und bis zur römischen Kaiserzeit war es Britannien das als Zentrum der keltischen Religion galt. Eine Tafel des Schiffer-Pfeilers von Notre Dame in Paris (siehe Seite 1.) zeigt ebenfalls Matronen, allerdings nur zwei. Der Name Notre Dame wurde in christlichen Zeiten auf Maria bezogen, aber korrekt übersetzt heißt das »Unsere Dame«. Im deutschen Sprachgebrauch wurde daraus »Unsere Liebe Frau«. Manche Witzbolde machten daraus den Namen Ulf, was auf einen Wolf verweist.

In Wahrheit ist unsere Erdgöttin aber nur eine Person. Die anderen zwei Matronen kann man am Besten so deuten dass man sie als die Göttinnen von Nachbar-Planeten im Kosmos interpretiert. Man kann Ga-Leta, die Göttin Lars, gut als eine der Matronen einer solchen Gruppe auffassen. Je besser wir sie und die Laren kennen lernen, desto besser können wir sie von den Aards abtrennen. Man kann Ga-Leta auch anbeten, aber sie lebt sehr sehr weit weg und kennt die Menschen kaum. Außerdem ist sie völlig überarbeitet und in Krisen-Laune und muss uns viele Lasten aufbürden. Noch mehr in Schmerzen ist die dritte Matrone Ga-Rina, die für die Links zur Erdenallianz sorgt. Die gute Erdgöttin handelt manchmal mit für die anderen, ihr eng verbundenen Gâ-Göttinnen.

Unsere Göttin ist mit Maria nicht identisch. Statt Maria hört unsere Göttin lieber andere, etwas unklare Anreden wie: Muttergottes, Heilige Jungfrau, Madonna oder eben Unsere Liebe Frau. Selbstverständlich war Maria keine Jungfrau mehr als sie Jesus gebar, aber die wahre Göttin der Erde ist eine Jungfrau. Wenn Christen sich an Maria wandten, dann war es oft die Erdgöttin die ihnen antwortete, denn es gibt bei uns nur die Göttin Sofia Ewa, und Maria ist natürlich tot. So kam es zu dem falschen Glauben der hier gezeigt wird, dass Maria als Jungfrau ein Kind geboren habe. Auch durch solche eingebauten Lügen hat die Göttin das falsche Christentum geschwächt. Das Portal von Maria hat Ewa früher oft benutzt, aber neuerdings will sie eher davon loskommen. Das bedeutet dass früher Maria schnell zu helfen pflegte, heute jedoch allenfalls noch mal tröstet.

1.6 Die weiße Göttin Ulf schien irgendeine Beziehung zu einem Schwein zu haben

Hinter dem Ulf-Witz verbirgt sich ein ernstes Geheimnis. Auf unserer Nachbarwelt Lar gibt es einen Heiland der so ähnlich heißt, nämlich Alfred. Fraktale Verknüpfungen unseres Schicksals zu diesem bedrohten Planeten bewirkten es dass hier zeitweise diese seltsame Schweine-Kreatur Alf so populär wurde. Alf war ein Alien aus einer Comedy-Fernseh-Serie. Schweineartige Aards gibt es im Kosmos auch in Wirklichkeit, und oft mischen sie sich gefährlich in unsere Welt ein. Um Lar zu helfen hat manchmal die Erdgöttin hier seltsame Figuren und Kulte entstehen lassen. Es mag durchaus zutreffen dass einige Aards auch Katzen essen, so wie der Alf das angeblich tat. Derzeit will die Göttin die fraktalen Links nicht die sich durch Alf oder diese Miss Piggy ergeben können. Derzeit versucht sie auch diese Fantasie-Elfen mit den Schweine-Ohren weg zu zaubern. Es passt der Göttin deswegen gut dass der Prophet Mohammed die Schweine für unrein erklärte.

Nur im Notfall hat sie einst echte Schweine-Priester gewähren lassen. In satirischen Romanzen und Schelmen-Epen aus Irland und Wales erschien die Erdgöttin zeitweise als weiße Sau-Göttin Cerridwen oder Hen Wen! Dazu passt der Name Syr (Sau), laut der Edda ein Beiname der Freyja. Tatsächlich wurde wohl im alten Britannien gelegentlich eine Sau als Göttin angebetet. Eine Erinnerung an solche Schweine-Kulte findet man auch in der nordischen Sage vom schwedischen Frey und seinem Schwein Gullinbursti. Ohne die Aards zu kennen kann man nicht verstehen, warum gerade die Schweine in der Religion so eine wichtige Rolle spielten. Da die walisische und britische Kultur mit der Leitkultur von Lar eng verknüpft ist, ergaben sich für die Briten immer wieder besondere Belastungen und auch unerwünschte Links zu den Aards. Lar ist den Welten der Aards näher als die Erde. Die Greys wollen Lar als letzte Geisel behalten. Die Aards sind schon verloren, sie müssen den Greys als verwerfliche Geiseln und Helfer dienen.

Von Ranke-Graves fand einige verwischte Hinweise darauf dass im alten Britannien und Irland Schweine-Priester eine wichtige Rolle spielten. Das Schwein war nicht nur für die Briten einst besonders nützlich. Der legendäre Mächtige Schweinehirt und Zauberer Coll ap Collfrwr, der vor sehr langer Zeit in Dallwr in Cornwall lebte, soll laut einer walisischen Sage (Trias 56) nicht nur die Schweinezucht sondern auch Getreidesorten in Britannien verbreitet haben. Seine Sage ist die eines typischen Kultur-Heroen. Auch für die Verbreitung der Bienen in Britannien machte man die weiße Sau-Göttin und ihre Schweine-Priester verantwortlich. Noch zwei weitere Mächtige Schweinehirten kennt die Sage. Jetzt erst können wir solche Mythen, die vielfach auf uralten wahren Geschichten beruhen, verstehen. Nach und nach versucht die Göttin ihre Vorstellungen von gesunder Ernährung durchzusetzen. Sie hat die Menschen erschaffen und weiß am Besten was ihnen gut tut. Statt Schwein und Honigkuchen empfiehlt sie zum Beispiel Fisch und Rüben.

1.7 Die weiße Göttin war oft auch anderen Tieren irgendwie verbunden

Nur vereinzelte und unklare Spuren findet man von unserer echten Göttin. Doch an ihrer Stelle wurden viele unechte Göttinnen, Heilige und Matronen überaus populär. Im alten Gallien wurde in der Römerzeit auch die Göttin Epona verehrt. Man stellte sie dar als eine Frau die im seitlichen Damensitz auf einem Pony sitzt oder einem Pferd. Das Wort Pony hängt mit Epona zusammen. Hier erscheint die Göttin der Erde also in zwei Gestalten, nämlich als Frau und als Tier zugleich. Doch war schon das ein Geheimnis das nicht allen ihren Anbetern bekannt war. Die Göttin war in der alten Zeit nicht nur diese Frau auf dem Reittier, sondern sie war eigentlich damals dieses Tier.

Epona trug, auf ihren typischen Halbrelief-Bildern, als Attribut auch ein Füllhorn, zum Zeichen ihrer Güte. Dieses Füllhorn ist nun auch ein gelegentliches Attribut der Matronen, häufiger haben sie Fruchtkörbe im Schoß. Das Füllhorn kann man wieder als göttlich deuten, als ein Symbol des Heiligen Geistes der aus der Göttin entspringt. Pony, Frau und Füllhorn zusammen ergeben also eine dreifaltige Göttin. Der wahre Leib der Göttin sieht dabei dem Füllhorn noch am Ähnlichsten. Was bei diesem Arrangement aber noch fehlt, das ist ein Hinweis auf den zukünftigen Heiland. Von Ranke-Graves fand mal eine Spur von den Drei Eponae, doch wo genau das schrieb er nicht.

Auf dem Altarbild oben rechts von Robert Campin sieht man hinter der Maria ein Rind in einem kaputten Stall. Diese Göttin schien oft mit einer Heiligen Kuh im Zusammenhang zu stehen: Bemerkenswert ist dass hier der Esel, den sogar Erich Honecker (SED, heute: Die Linke) einmal erwähnte, fehlt. Es waren nicht Ochs und Esel die den atheistischen Sozialismus aufhielten, es war aber diese Göttin. Die DDR, ein Staat von veralteten Partei-Bonzen, hatte immer gelehrt dass Religion nur Opium für das Volk sei, weil es in Wahrheit keinen Gott gäbe. Doch als es politisch möglich war, da erwuchs plötzlich aus den christlichen Kirchen heraus eine Befreiungs-Bewegung. Die Christen kannten Gott nicht so genau, aber dass es einen gibt wussten sie sicher. Die meisten DDR-Bürger merkten immerhin dass der deutsche Westen, wo doch noch viel mehr geglaubt wurde, besser zu gedeihen schien als der deutsche Osten. Es liegt nahe zu denken dass eine gute Gottheit dem Westen heimlich mehr geholfen hatte, und das bestätigte die Geschichte.

1.8 Die Göttin konnte und wollte sich vor meiner Heils-Zeit nie wirklich offenbaren

Marxisten haben einst erkannt dass die Weltgeschichte eine Struktur kennt und sich notwendig voran entwickelt. Doch dafür muss der Heiland mit seiner Schicksals-Macht den Weg bereiten. Ohne meine Lenkung droht der Weltgeschichte ein jäher Absturz ins Unglück. Denn böse Mächte halten viele Planeten gefangen. Es war vorhersehbar dass die Greys versuchen würden die Erde zu vernichten, sobald wir unsere Lage erkennen und versuchen würden uns geistig zu befreien. Zum Glück hat die Erdgöttin für die harte Zeit vor dem Kommen des Heilands eine besondere List angewandt. Sie ließ die Welt glauben dass es sie gar nicht gäbe, und dass es auch keine Wunder gäbe. Die durch falsche Religionen verdummten Menschen kamen so nicht auf gefährliche Ideen. In entscheidenden Momenten war sie die versteckte Frau Weisheit, die viele Geheimnisse hütete.

Viele Spuren des Glaubens an eine große Göttin wurden aus der Vorzeit gefunden. Selten jedoch gelang es Menschen diese Göttin genau zu erkennen. Manch ein Forscher, der sich auch mit der Dichtkunst und Mythologie beschäftigte, kam einst zu einem halben Glauben. Die Beschäftigung mit der Religion der Göttin schien mir einst viel zu verraten, über die Menschen und Tiere, und darüber wie die Welt funktionierte. Manchmal war es so dass ein Intellektueller, der vorher nie an Wunder geglaubt hatte, unerwartet ein zweifelhaftes Zeichen sah, das ihm einen halben Glauben vermittelte. Dann wollte er mehr heraus finden, mit den alten Büchern in der Hand; doch das war bisher kaum möglich, weil in den alten Quellen die Wahrheit nicht zu finden war. Nur durch die kreative Beschäftigung bekam mancher Gottessucher mehr heraus, doch die war bei der Göttin oft nicht recht beliebt. Die Göttin erschien einst zwar nebelhaft manchem Dichter, aber sie blieb diesem oft eine Nephéle (Frau Nebel) die sich nicht genau erkennen ließ. Sie hat viele Männer an sich gezogen, doch die hatte sie nicht genug schützen können, ohne ihren Heiland an ihrer Seite.

1.9 Die runden Hauben kennzeichnen zwei der Matronen als Göttinnen ferner Sterne

Jetzt wo ich der Heiland geworden bin kann ich vieles was vorher rätselhaft bleiben musste leicht erklären. Das gilt auch für die oben abgebildeten Matronen-Altäre. Was bedeuten diese Hauben, die für gewöhnlich nur zwei dieser drei Göttinnen, Heilige oder Matronen tragen? Aus der Sicht der Religion UTR verweisen sie auf die wahren Göttinnen, die sich hinter solchen Bildern lange verborgen hielten. Drei weiße Congeras mit lebenden Planeten gibt es noch in diesem Sektor der Tränen. Ga-Jewas Erde ist einer dieser drei Planeten. Ga-Leta und Ga-Rina haben je ihre Sterne und Planeten, sie wohnen also im Himmel. Diese drei real existierenden Göttinnen wurden auf den Matronen-Altären als eine Dreiergruppe abgebildet. Eine lebt hier bei uns, zwei aber leben im fernen Weltall unter fremden Sonnen. Dies wird dadurch klar symbolisiert dass zwei Matronen diese Matronen-Hauben tragen. Diese kreisrunden Hauben gleichen ja zwei fremden Sonnen. Es ist sinnvoll dass KünstlerInnen welche Matronen darstellen die runden Hauben nicht weglassen. Hier setzt sich gelegentlich der weibliche intuitive Kunstverstand besser durch als der männliche.

Mit dem Ansehen der Erdgöttin wächst natürlich auch das Ansehen der Frauen. Gerade jetzt wo die Erdgöttin sich der Welt durch mich offenbart, können auch die Frauen ihre Macht erkennen. Es ist eine Macht die darauf beruht dass man Wunder und den geistigen Kontakt zu den guten Mächten kennt und damit umgehen kann. Jeder Mensch hat nun mal eine innere Leitung die ihn vor allem mit weiblichen Congeras verbindet. Es kommt nun darauf an Gut und Böse zu trennen. Nur wer es schafft das Böse von sich abzugrenzen und böse Stimmen abzublocken der kann auch, mit der Hilfe der Lenkung der Erdgöttin, ein guter, maßvoller, weiser und vernünftiger Mensch werden. In der herkömmlichen Männerwelt jedoch, die Wunder nicht kennen will, haben Frauen oft mehr zu leiden und finden sich nicht zurecht. Da scheitern viele schon weil in der Schule so viel Unsinn gelehrt wird. In vielen Schulen ist es leider so dass Juden durch Unfug besonders gut gedeihen.

Es mag sein dass Robert Campin nicht recht wusste was diese Hauben zu bedeuten hatten, oder es nicht wagen durfte die Hauben in der traditionellen kreisrunden Form abzubilden. Wer in der Zeit des Mittelalters es wagte Matronen auf heidnische Weise abzubilden, der riskierte ja sein Leben! Die Freiheit der Lehre ist deswegen Voraussetzung dafür dass Frau Weisheit Gehör finden kann.

1.10 Drei Göttinnen kannte man auch im alten Arabien, aber man verkannte sie

Der Glaube an die drei Göttinnen oder Matronen kann mit Hilfe der alt-arabischen Religion etwas besser verstanden werden. Es gab auch im alten Orient diese drei mächtigen Göttinnen. Zwei von ihnen kann man als die Göttinnen von Gestirnen deuten. Dies gilt für die Liebesgöttin Mächtigste (arabisch: Uzza) sowie für die Schicksalsgöttin Manaat (arabisch: Manāt). Auch diese Gottheiten kann man als Lichtgottheiten auffassen. Uzza galt, so wie bei den griechisch-römischen Heiden, als Göttin des Planeten Venus. Hinter der Figur der Manaat könnte eine Mondgottheit gesteckt haben. In der Oase Palmyra und bei den Nabatäern hieß Manāt Manāwat. Es gab vielleicht eine Beziehung zum alt-arabischen Mondgott Wadd. Man dachte vielleicht später dass dies Gottheit weiblich zu sein schien. Als das antike Heidentum erlosch schienen diese Gottheiten ihr Wesen zu verändern, sie glichen sich im Wesen aneinander an. Doch galt als Hauptgottheit dieser Triade die Göttin Alilat (arabisch: al-Lat), die ganz allgemein als die Himmelsgöttin verstanden wurde. Klar, aus der Sicht der UTR verweist der Name auf die himmlische Göttin Ga-Leta.

Es gab also im alten Arabien eine Triade dreier solcher Göttinnen, doch hatten diese drei fiktiven Göttinnen mit unseren drei realen Göttinnen herzlich wenig zu tun. Vor allem war der Glaube falsch und gefährlich dass die Göttin an sich mit dem Himmel identisch sei. Die gute Göttin hätte den Propheten Mohammed lehren können diese Göttinnen besser zu verstehen. Doch statt dessen wurde er so gelenkt dass er sich entschied diese fiktiven Göttinnen (so halb) zu verwerfen. Statt dessen lehrte er den Glauben an den Hochgott Allah, den man auch als Herrn im Himmel deuten kann, was auf den semitischen Hochgott Adonai verweist, den früheren Sonnengott Aton. Es war zur Zeit des Mohammed vielleicht möglich den Arabern die Wahrheit zu sagen, aber ratsam war dies sicherlich nicht, weil doch gerade die Finsteren zur Schurkerei und Überheblichkeit neigen. Die Göttin musste die erste Position der Schicksals-Ordnung der Welt für nordische Deutsche frei halten. Das klappte am Besten wenn sie andere Völker, mit der Hilfe der Juden, listig irre führte. Es kam nie zu den Arabern das Wort Gottes dass sie das auserwählte Volk der Erde wären. Hätte Gott einst die Araber auserwählt, dann wäre ihnen und der Erde daraus viel Unheil erwachsen.

1.11 Echte Parthogenese (Jungfrauen-Zeugung) sollte es nicht geben!

Im Heidentum der Antike gab es öfter Mythen von der wundersamen Geburt göttlicher Knaben. Oft hieß es dass ein Gott der Vater gewesen sei eines Helden. Das lag dann daran dass die Mutter bei der Zeugung des Sohnes ein Zeichen sah, oder die Präsenz der göttlichen Macht spürte. Doch wer dahinter steckte, das war den Heiden in alten Zeiten nicht bekannt. Mit ihren Maschinen und mit ihren Super-Leibern wirken die Congeras auf viele Kreaturen ein. Unsere Erdgöttin ist der gute linde Wurm in der Erde. Sie kümmert sich darum dass gute Frauen ganz normal gute Kinder bekommen. Doch ringsum wohnen zahlreiche Greys, die vor allem Sex im Sinn haben. Es ist ihre Strategie schlechte, finstere Menschen so schlimm zu vermehren dass die Erdgöttin sie alle nicht mehr bewältigen kann. Dann gruppieren sich die Finsteren um ihren Fürsten, der die Welt mit Feuer verbrennen soll. So gedeutet macht die Geschichte von der Jungfrauen-Geburt von Jesus einen üblen Sinn. Es gibt im Tierreich Fälle von Parthenogenese, wo ein Weibchen ohne Männer sich selbst befruchtet und Nachkommen zeugt. Wenn menschliche Frauen sich selbst befruchten könnten, würde das die schon schwindelerregend hohe Übervölkerung der Erde rasch noch weiter anwachsen lassen. Das würde die Erde noch tiefer in den Teufelskreis von Wachstum und Armut hinein treiben.

Den Christen kann es in der Theorie egal sein wenn die kostbare Schöpfung ruiniert wird. Sie werden angewiesen darauf zu vertrauen dass Jesus sie in seinen Himmel aufnimmt, wo sie als Untote noch einmal leben sollen. Aber so einen Himmel Jesu, hinter dem Zelt der Sterne, den gibt es in Wahrheit nicht! Außerhalb der Bahnen der Planeten ist der Weltraum fast leer und finster. Doch viele der Unglücks-Planeten die es in unserer Galaxis gibt leiden an zu viel unerwünschtem Nachwuchs. Um die Fruchtbarkeit zu begrenzen werden auf manchen Planeten nur auserwählte Königinnen fruchtbar. Echte Parthogenese ist bei intelligenten Lebewesen eine Katastrophe, aber medizinisch machbar. Dafür dass das bei uns nicht gemacht werden darf sollte die Erdgöttin sorgen. Nicht zufällig wurde die Göttin im alten Griechenland Parthenos genannt, also Jungfrau. Noch heute dominiert ihr Heiligtum, das Parthenon, die stinkende und lärmige und viel zu volle Stadt Athen. Diejenigen Griechen der Antike, die zur Gottheit eine gute Beziehung hatten, ahnen schon dass deren echte Name nicht Athene ist, dass sie sich aber aus gutem Grund als Jungfrau bezeichnet. Die Christen haben dann nur den Glauben an dieselbe Jungfrau fortgeführt.

1.12 Wo tauft Jesus alle seine Lügenpriester? Im himmlischen Lava-Bad!

Die Bibel erzählt darüber am Ende irre Märchen. Angeblich gibt es dort draußen einen Planeten der Finsternis. Eine Stadt Gottes namens Neu Jerusalem soll aus dem Himmel auf diesen Planeten herab sinken. Dort sollen dann die Untoten wohnen die Gott von der Erde vor deren Zerstörung noch rettete. Angeblich gibt es aber im Reich der Finsternis weder Sonne noch Mond! Wir lesen:

»21:23 Die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.«

Angeblich gibt es also im Himmel eine Stadt der toten Seelen auf einem Planeten der Finsternis. Dort leuchtet angeblich Jesus selbst wie eine Lampe. Es ist aber in der Offenbarung des Johannes noch von einer anderen Lichtquelle die Rede die es da oben angeblich gibt. Wir lesen weiter:

»21:8 Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Gräulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.«

Auf dem mythischen Planeten des Lamms, wo Jesus regiert, gibt es also auch eine Strafjustiz. Wo bestraft Jesus alle Lügner? Im himmlischen Lava-Bad! Da muss jeder Lügenpriester Hitze-Wallungen bekommen, denn ohne Lügen ist Jesus nicht zu haben. Zum Glück sind das alles nur Lügen. Es gibt keinen Planeten der Finsternis auf dem Jesus regiert, und wo fast jeder damit rechnen muss in den Feuersee geworfen zu werden. Doch gibt es leider im Kosmos viele Planeten auf denen solche Verhältnisse herrschen. Dafür dass dort Feuer, Blut und Tränen in Strömen fließen sorgen Greys, kosmische Zombies von teuflischer Schlechtigkeit. Gott ist deswegen sehr hart darauf bedacht den Bann zu brechen mit dem die Greys der lokalen Gruppe uns plagen. Die Lügerei dieser Wesen ist offensichtlich und leicht durchschaubar. Jeder aber der noch hofft im himmlischen Neu Jerusalem zu landen, der ist auf Bibylon herein gefallen.

1.13 Wer sich von Gott ein gutes weibliches Bild machte kam der Weisheit näher

Gern dachten sich Dichter oder Ungläubige Göttinnen selbst aus. In der berühmten Geschichte vom Hirten Paris erschienen diesem angeblich drei Göttinnen der Heiden. Sicherlich spielten hier erotische Fantasien eine wichtige Rolle. Paris wurde auserwählt weil sein Name in den Sprachen des Himmels oft »Prophet« heißt, und weil Parsen auf Lar eine zentrale Glaubensgemeinschaft bilden. Von Mohammed können wir denken dass er deswegen die Aufmerksamkeit der Greys erregte, weil sein Name so ähnlich klingt wie das englische »more meadh!« (Mehr alkoholisches Getränk!). Die gute Göttin nutzte dies aus um den Orientalen die Nüchternheit zu empfehlen. Nur kam Mohammed nicht darauf dass auch Drogen den menschlichen Geist für N-Strahlen öffnen können. In Fragen der praktischen Vernunft war es wichtig dass man sich von Gott ein gutes weibliches Bild machte. Dann kam man der Weisheit Gottes näher, diese konnte besser helfen.

Deswegen wurden bei den Christen Bilder der Maria als Helfer-Gottheit so merkwürdig populär. Nicht selten gruppierten die Christen auch, genau wie vorher die Heiden, drei Helfer-Göttinnen zu einer Triade. Auf den Bildern der Christen von der Kreuzigung kann man nicht selten drei Marien sehen. Maria die Mutter und Jungfrau ist natürlich hier die zentrale Gestalt. Auch Maria Magdalena gehört dazu, die angebliche Hure die dem armen Jesus mal die Füße salbte. Diese Maria wird manchmal verdoppelt, und die dritte Maria heißt dann nach ihrem Vater Kleophas. Es kommt auch vor dass man eine Schaffnerin Martha als dritte Maria darstellt. Das geht vermutlich auf ein grausiges Wortspiel zurück, denn Martha erinnert an das deutsche Wort Marter. Oft hieß es in den Kirchen dass Jesus von »der Marter alle« auferstand, und manchmal erschien das wohl unglaubhaft und anzüglich, woraufhin man diese Marter als personifizierte Göttin dazu erfand. Als historisches Vorbild muss hier erneut an eine Salomé gedacht werden. Es war ja Salome die jüngere, welche dem Täufer-Propheten Johannes mit Lust nachstellte. Diese Salome, die Tochter des Herodes Agrippa, könnte das Vorbild gewesen sein für die Salome aus dem Umfeld Marias.

Trotz der Lügerei billigte Gott etwas die Marien-Kulte. Gläubige würden die drei Marien als drei hilfreiche Matronen verstehen. Vielen Christen konnte unsere Erdgöttin die Wahrheit vermitteln, dass nämlich unter den drei Matronen keine Schädliche ist, sondern dass alle drei hilfreich sind.

2. Mohammed mochte die drei Göttinnen doch so halb anerkennen

2.1 Mohammed sah als Prophet Gaukelbilder die er zunächst nicht zuordnen konnte

Der Vatergott war damals den Nordischen als Odin vage bekannt, es gab ihn aber noch gar nicht. Hinter dem Vatergott der Moslems, Allah, steckte keine reale Person, sondern nur eine Idee von einem Vater. Insoweit stützte sich nicht nur Mohammed auf gängige orientalische Traditionen. Auch die Erdgöttin stellte sich ihm gegenüber, mit falschen Bildern, als eine Art Vatergott vor. Aus Vorsicht entschied sich Mohammed nur für den vage und abstrakt klingenden Namen Allah.

Interessant ist nun wie Mohammed überhaupt auf dieses Gottesbild von einem Übervater kam. Er sah wohl das Bild von irgendeinem Alten, der von irgendwelchen Leuten religiös verehrt wurde. Wir lesen darüber, bei dem US-amerikanischen Historiker von Grunebaum, folgende Passage:

»Aus den Berichten wie auch aus dem Text des Korans geht hervor, daß Muhammad nur zu Anfang seiner Prophetenlaufbahn, und auch da nur selten, eigentliche Visionen hatte, daß also im Ganzen sich der Verkehr mit dem Übersinnlichen sich auf akustische Erfahrungen beschränkte. Manches deutet darauf hin daß Muhammad zuerst meinte, Gott selbst zu schauen, doch sein Gesicht [seine Vision] selber später als eine ungenannte Gestalt deutete, die schließlich als Gabriel [Stärke Gottes, hier: der Heilige Geist] identifiziert wurde.«

Das ist nun wichtig, weil es gut zu dem passt was andere Visionäre und Mystiker erfuhren. Die sahen auch Visionen, also Bilder die in ihren Geist hinein gelegt wurden. Vor allem wenn ein Mensch am Abend schlafen wollte, dann gaben die Greys ihm Bilder ein um ihn wach zu halten.

Solche Bilder sind Gaukeleien die mit Hilfe von überlegener Technik von Geist zu Geist gesendet werden. Manchmal bewirkt Gott solche Bilder und erzeugt so eine Lenkung oder einen Glauben. Viel häufiger machen die Greys dies und das, und die Erdgöttin lässt es geschehen, um Kräfte zu sparen und Zeit zu gewinnen. Zu Beginn seiner Karriere hat also Mohammed irgendein Bild mit seinem »dritten Auge« gesehen. Er glaubte anfangs, unerfahren wie er war, dass es sich dabei um das Bild des Vatergottes handeln würde. Vielleicht hat ihm dies die nervende innere Stimme so gesagt. In Wahrheit hat es sich aber gewiss nur um irgendein Bild gehandelt, das zum Beispiel jemand gesehen oder gemalt hatte. Mohammed wurde geprüft und kritisiert, er musste sich vor klugen Männern rechtfertigen und erklären, und so kam er dazu über den Islam nachzudenken. Manches was er zuerst gedacht und geschrieben hatte hat er deshalb relativiert oder korrigiert.

2.2 Mohammed hat viele Tricks erst nach Jahren verstanden und Fehler verbessert

Nach und nach kam Mohammed hinter diese Gaukelei. Er wird es gemerkt haben, dass die Greys mit Hilfe von Bildern Kraft und Entropie absaugen, und dass Bilder oft wenig zu bedeuten haben. Hätte Jesus so lange gewirkt wie Mohammed, er hätte wohl auch viele ältere Lehren revidiert.

Es kam der Zeitpunkt wo der Araber sich von den Visionen abwandte. Bilder hat er auch deswegen später generell abgelehnt, und er verbot Bilder Gottes, so wie schon Moses-3 es zuvor getan hatte. Doch kann ein bloßer Sterblicher die Greys nicht daran hindern, ihn mit Gaukelbildern zu locken. Weil Mohammed so sexbesessen war, deswegen war für die Erdgöttin der Umgang mit ihm schwierig. Oft hat sie ihm nicht das sagen können was sie gerne gesagt hätte, und er wurde dauerhaft in die Irre geführt. Weil er ein eher schlechter Mensch war, deshalb förderten ihn zeitweise die Greys. Die Botschaften aus dem Jenseits die zu ihm kamen ergaben insgesamt zu wenig Sinn, und es lag an seinem Willen und seiner Tagesform was er jeweils zu hören bekam. Mehr und mehr hat sich Mohammed das herausgesucht und sogar erbeten was ihm passte, aus seiner egoistischen Sicht.

Durch seine eigene Kreativität hat er sich selbst mit seinen Lebensjahren vom milden Sinn Gottes immer weiter entfernt. Das was er in späteren Zeiten aufschrieb wurde immer mehr nur noch zu seiner eigenen Offenbarung, die vielfach auf Ideen beruhte die ihm die Greys in den Sinn gaben. Diese machten Mohammed oft halb verrückt vor Wut und Hass, so wie es den hitzigen Arabern oft passiert. Statt Gottes Wort finden wir deswegen im Koran viele Wutreden von Mohammed.

2.3 Mit dem Islam endete der Siegeszug des Christentums

Schon vor dem Zeitalter Mohammeds war es klar, dass das Christentum nicht in der ganzen Welt siegen würde. Nur sehr langsam breitete sich das Christentum in vielen Regionen aus. In Arabien zum Beispiel wurde das Christentum schon dadurch gestoppt dass sich niemand die Mühe machte die Bibel in die Sprachen der dortigen Völker zu übersetzen. Auch das bewirkte Gott, weil das Christentum eine ziemlich schlechte Religion ist, die viele Leute schwach und einfältig machte.

Es ergaben sich dann zwingende Gründe, warum gerade Mohammed zum Begründer einer neuen Weltreligion wurde. Es gab einst viele solche Gottessucher und Propheten, aber aus den meisten wurde nicht viel. Mohammed dagegen besaß ein gewisses Charisma. In seine Vorfahren und in seinen Stammbaum war irgendwann kräftig investiert worden. Er stammte möglicherweise ab aus der Familie von Jakob, dem Vater Jesu. Zufällig wurde er dann auf eine ähnliche Weise wichtig.

Der Islam bot in vielen Fragen des Glaubens einfach eine Alternative an zum Christentum. Dies war schon deswegen hilfreich weil so der Machtdrang und Größenwahn der christlichen Kleriker in Frage gestellt wurde. Es kam nicht sehr darauf an ob das besser und wahrer war was der Islam lehrt. Das vergrößerte Angebot erlaubte es dem Gottessucher freier zu denken, und zu prüfen und eine Auswahl zu treffen. Die neue Konkurrenz half auch die Völker voneinander abzugrenzen. Es passte nicht dazu dass der Islam später zu einer totalitären, fanatischen Krieger-Religion wurde. Doch war dieses Verhalten typisch für die Menschen mit den roten Genen. Den Muslimen erging es so wie anderen Ordnungen, es setzten sich dort oft »die Roten« als führende Gruppe durch.

2.4 Wichtig am Islam war und ist dass er sich, mit dem weiblichen Aspekt Gottes, dummen Negern entgegen stellt

Es gab leider damals verschiedene Probleme die Gott dazu veranlassten, in der Wüste Arabiens eine fast weltweit expandierende religiöse Bewegung zu verwurzeln. Ein großes Problem war es gewesen dass Neger dort immer zahlreicher und frecher wurden. Der Negerfürst Abraha herrschte bereits in Jemen. Abraha setzte 570 n. Truppen in Bewegung um Mekka zu erobern, doch Gott stoppte ihn. Um Mekka zu stärken stärkte Gott später den Mohammed. Von Anfang an war der Islam eine Bewegung die erfüllt war von dem Bewusstsein dass die Weißen mehr in Gottes Gunst sind. Deswegen nur hat Mohammed gleich zu Beginn seines Wirkens die Dreiundachtzig nach Abessinien rückgesiedelt, mitsamt Anhang. Dabei wird es sich um die negroiden Mitglieder der frühen Gemeinde der Moslems gehandelt haben. Das geht aus den Quellen so nicht deutlich hervor, aber nur solche dunkelhäutigen Menschen kann man die Übersiedlung ins noch heissere Äthiopien gut zumuten, weil dort eben ihre Heimat ist. Später war der Islam bewusst intolerant gegenüber farbigen Afrikanern die jenseits von Afrika leben wollten. Die Krieger des Islam haben alsbald dieses Neger-Reich im Land Yemen vernichtet. Hier ging es nicht wie anderswo so zu dass die Neger islamisiert wurden. Diese Neger wollten ja auch in Äthiopien den Islam nicht annehmen. Mohammed erkannte was Christen oft heute noch nicht wahrhaben wollen, dass die Mohren einfach Menschen geringerer Güte sind. Es war einer der großen Vorzüge des Islam dass solche Tatsachen erkannt und rasch berücksichtigt wurden, anstatt dass man sie verschwieg und daran schwach und dumm wurde.

Das Christentum brauchte Neger, weil diese dumm genug sind um an all diese Dummheiten zu glauben. Nur weil Neger immer mehr an das Christentum glaubten als die Weißen gewann in Amerika das Christentum. Das ging jedoch erst los nachdem weibliche Gottheiten wie Maria oder Sofia die zentrale weibliche Stelle innerhalb der katholischen Kirchen einnahmen. Was der Islam eben auch brauchte, das war die Akzeptanz von vorislamischen Göttinnen. Mohammed hat doch so halb die drei Göttinnen des Raumes Mekka anerkannt, als Engel denen Allah von Fall zu Fall begrenzte Vollmachten gibt. Durch diesen Pragmatismus gewann der Islam die Vorherrschaft in Nordafrika. Dort war der Kult von Göttinnen immer mächtig gewesen. Offiziell hatte Allah kein Geschlecht, aber die weibliche Seite oder Aspekt ist eben doch zentral. Diese weibliche Macht versagt sich aber bewusst den Negerinnen. Es kommt hierbei auf den Sinn für Schönheit sehr an. Gott hat natürlich die ideale Schönheit aller Geschöpfe geplant. Diese Ordnung Gottes wird sich im Paradies erst vollständig manifestieren. Der Sinn des Islam besteht auch darin die Unschönen vorher auszusondern. Wer also nicht Gottes Gunst besitzt, dem kann man das oft sogar schon ansehen. Es ist oft typisch dass innerhalb des Islam die Bösewichte durch geringe Grösse und widriges finsteres Aussehen auffallen. So zeigt sich dass sie nicht die Gunst Allahs besitzen wenn sie sich als Schurken betätigen. Die Dämonen sind mächtig in solchen Menschen, und das kann man ihnen oft an den irre blickenden Gesichtern ablesen.

2.5 Im Orient entstand aus heidnischen Gottheiten die dreifaltige barmherzige Göttin

Wichtig für die Fragestellung dieses Textes ist es, ob sich auch im Islam die drei Lichtgötter der Germanen und Kelten finden lassen. Wir müssen finden dass dies zwar etwas der Fall ist, dass dies aber nicht klar erkennbar ist. Der Heilige Geist erschien dem Propheten unter der Gestalt des Kraftstarken, der ihm als der Engel Gabriel galt. Er schwieg aber davon dass sich hinter Allah vor allem eine Göttin verbirgt. Vor dem Sieg des Islam kannte man im Raum Mekka eine Dreiheit von großen Göttinnen. Die drei Göttinnen des alten Orients kann man, aus der Sicht der UTR, leicht mit den drei Göttinnen die es bei uns gibt gleichsetzen. Die erste Göttin nannte man Alilat (al-Lat), was einfach »die Göttin« bedeutet. Zweitens gab es die Göttin namens Mächtigste (al-Uzza). Die dritte Göttin dieser Trinität hieß Manaat (Manāt). Diese drei Göttinnen hatten bei den hellenistischen Heiden je eine spezifische Wesenheit und Funktion. Alilat galt laut Herodot als Himmelskönigin (Urania). Uzza sah man als Liebesgöttin (Venus). Manaat schließlich galt als Schicksalsgöttin (Tyché), sie wurde auch mit der Rachegöttin (Nemesis) gleichgesetzt. Diese drei Göttinnen galten als Himmels-Gottheiten. Uzza setzte man mit dem Morgenstern Venus gleich, der Name Manaat verweist auf den Mond.

Aus der Sicht der UTR kann man diese drei Göttinnen mit den drei real existierenden Göttinnen unseres »Sektors der Tränen« gleichsetzen. Alle drei sind charakterlich so wie der Koran Gott ständig beschreibt, sie sind barmherzig (milde) und vergebend. Die Sicht der Heiden, dass es sich bei den drei Göttinnen um in Amt und Wesen unterschiedliche Ressort-Gottheiten handelte, ist in der Wirklichkeit also unrichtig. Diese drei Göttinnen hatten auch in der Gegend von Mekka jeweils lokale Heiligtümer, die von dem Clan der Quraishiten gehütet wurden. In der Zeit Mohammeds traten die drei Göttinnen oft als Trinität auf, sie wurden auch im Wesen aneinander angeglichen. Das bedeutet dass diese Araber damals vom Heidentum etwas abgekommen waren. Sie hatten die Idee eines Pantheons voller diverser Götter verworfen, und diese drei Göttinnen waren ihr Gott.

Auch aus der Sicht der UTR lassen sich die drei Göttinnen etwas unterscheiden. Die arabische Alilat kann man als die reale Göttin Ga-Leta interpretieren. Uzza, die Mächtigste ist natürlich die gute Erdgöttin Ewa, die gerade in Wüsten-Arabien mächtiger ist als anderswo. Ihre besondere Macht manifestiert sich gerade in der Liebe. Für Manaat bleibt als Gegenpart die Ga-Rina übrig. Doch ist es zu klein gedacht wenn man die drei echten Göttinnen nur mit vormals heidnischen Gottheiten gleichsetzt. Es gibt auf der Erde keinen Gott außer Gott, und der Gott war damals vor allem identisch mit der Erdgöttin. Ewa war und ist auch Allah, und es ist unrichtig wenn man sie nur als eine von drei Göttinnen ansieht, und sie sogar von Gott abtrennt und als schlecht versteht.

2.6 Mohammed hatte die drei alt-arabischen Göttinnen zunächst als Engel anerkannt

Es würde vielen Arabern so passen wenn man, so wie der Islam es heute lehrt, diese Göttinnen als Engel des Hochgotts Allah verstünde. Man könnte Allah als den Gottvater und Messias zugleich deuten, und ihm die Sonne als Symbol zuweisen. Uzza kann man dann sehen als den Stern Venus der die Sonne umkreist. So was entspricht zwar der typischen arabischen Denkweise, aber es passt überhaupt nicht zur wahren Lage im Himmel. Die Araber haben einst die Kulte und Ansichten der Heiden deswegen abgelegt weil sie spürten dass die Wahrheit eine ganz andere war. Der Islam hat viele heidnische Kulte abgeschafft, und nur den Kult des Schwarzen Steins der Kaaba von Mekka beibehalten. Auch die Moslem sehen aber vieles falsch, oder sie sind unwissend. Wie Allah wirklich aussieht und welche Sitten er pflegt das kann kein Moslem erklären. Die schwierige Erleuchtung mit Weisheit obliegt diesen Göttinnen und ihren Gefährten. Wenn diese aber schweigen, dann bleibt die göttliche Weisheit verborgen.

Mohammed erwähnte diese drei Göttinnen kurz in der Sure 53. Es ist historisch überliefert dass Mohammed zuerst diese drei Göttinnen als »Töchter Allahs« anerkannte, und zwar so (53:19-alt):

»Dies sind die erhabenen Gharaniq deren Fürbitte [bei Allah] zu wünschen ist.«

Diese drei arabischen Gottheiten wurden also von ihm die Gharaniq genannt. Der Name ist kaum zu übersetzen, es handelte sich vielleicht um Zugvögel wie Kraniche oder Schwäne. Diese Stelle, die mittlerweile im Koran fehlt, wird von der UTR als ein Bezug auf die Utoiden (Entenartige) interpretiert. Es handelt sich dabei um die Bewohner eines Sternhaufens in der Nähe des Sterns Menkalinam. In rund 310 Lichtjahren Distanz leben geistig befreite Enten unter dem Schutz von weißen Congeras. Die Wesen aus diesem Entenhausen versuchen viel um uns Geiseln zu helfen. Man kann sie also, so wie Mohammed das ursprünglich tat, als himmlische Schutzengel deuten.

Die ersten Verse der Sure 53 »Der Stern« lassen sich zur Deutung des Verses 19a heran ziehen:

»Bei dem Stern da er sinkt! Euer Gefährte irrt sich nicht, und ist weder getäuscht noch spricht er aus Lüsternheit. Er ist nichts als eine geoffenbarte Verkündung, die ihn der Kraftstarke gelehrt hat. Und aufrecht stand der da, zwei Bogenschuss-Weiten entfernt oder näher, und offenbarte seinem Diener was er offenbarte.«

Es handelt sich dabei um einen der frühesten Texte die Mohammed verfasste. Zunächst geht es ihm um seine persönliche Glaubwürdigkeit. Man hatte offenbar von ihm früh die Ahnung dass er »leider viel zu geil« sei, diese frühe Meinung hat sich später zur peinlichen Gewissheit verfestigt.

Hier nannte Mohammed sich noch »euer Gefährte« statt Prophet, er redete also noch als Gleicher zu Gleichen. Der Islam hatte sich noch nicht verbreitet, er hatte kaum Ansehen, man begegnete ihm mit typischer Skepsis, man diskutierte dass er irregeleitet sei. Er versicherte dass er sich nicht irren würde und nicht getäuscht sei. Davon können wir ihm glauben dass er das von sich glaubte.

Er beschrieb dann die Macht die ihm in Visionen begegnete, als den Kraftstarken. Ich höre jetzt dazu dass er hier Traumbilder beschrieb, aber ich kann meiner inneren Stimme auch nicht immer trauen. Wenn er sich zu dem was er sah nicht konkreter äußerte, dann wohl deshalb weil er nichts Konkretes gesehen hatte oder sich daran nicht mehr recht erinnerte. Es kann sich hier um Lichter gehandelt haben. Wenn er hier zu Beginn vom Stern spricht der sinkt, dann ist damit natürlich der Morgen- und Abendstern Venus gemeint. Es gibt also hier einen deutlichen Bezug zur Liebesgöttin Uzza. Der frühe Morgen ist oft die gute Zeit, wo die Macht der guten Göttin stärker ist als sonst. Dann ist die Venus als Morgenstern zu sehen. Wer aber als Prophet von den Greys oft nachts wach gehalten wird und zu heiße Tage gerne verdöst, der wird den Stern eher am Abend sehen.

2.7 Mohammeds Engel Gabriel war anfangs fast die Göttin Venus

Wer ist nur dieser Kraftstarke? Später hat man diesen Offenbarungs-Engel als Gabriel bezeichnet. Das heißt übersetzt »Gottes Stärke«. Aus der Sicht der UTR kann man diesen Engel Gabriel mit dem Heiligen Geist gleichsetzen. Dazu passt es gut dass die Handlung am frühen Morgen spielt. Der frühe Morgen ist ja die Zeit der Morgenröte Eos, und auch diese galt den Heiden als Göttin, die man mit dem erleuchtenden Heiligen Geist etwas vergleichen kann. Das alles geht aus dem Koran nicht so klar hervor, aber es wird klar wenn man sich klar macht wann und wo Mohammed welche Verse von sich gab. Zu Anfang war er noch glücklicher als nachher mit den vielen Weibern, die ihn oft heimlich verachteten und deren Geilheit nicht zu bändigen war. Da liebte Mohammed noch, und die Macht der Liebe fürhte ihn zur Venus hin. Das Schicksal hätte so ablaufen können dass er sich, so wie Aeneas der Trojaner (siehe S.8:1), als Günstling dieser angeblichen himmlischen Liebesgöttin darstellte. Dann hätten vielleicht die Moslems noch den Heiligen Geist als Göttin Venus angebetet. Das passt ja gut dazu dass dieser Geist in vielen Fällen Lust verbreitet. Um solche Entwicklungen nicht zuzulassen vernebelte Gott diese Geschichte Mohammed.

Wenn Mohammed die Sure 53 nach dem sinkenden Stern Venus benannte, dann stellte er einen Bezug her dieses Offenbarungs-Engels Gabriel (Kraftstarker) zum Abend- oder Morgenstern. Der Morgenstern ist unser Nachbarplanet Venus, und dort wohnt niemand. Nach dem traditionellen Glauben der Christen ist die Venus eine Art Oberteufel, der feindselig auf die Erde niederstürzt, und der Luzifer heißt. Mohammed war zum Glück über das Christentum schlecht informiert, und er hat es eigensinnig ausgelegt. Vertrauensvoll versuchte er sich zu seiner persönlichen Gottheit hin zu wenden. Doch wird er mit Gott schlechte Erfahrungen gemacht haben, wie sie leider für Propheten typisch waren. Wir merken gleich dass es der Stimme die er hörte darauf an kam ihn klein und dumm erscheinen zu lassen. Als bloßes Sprachrohr sollte er gelten. Erst nach und nach gewann Mohammed mehr Mut, als er nämlich merkte dass er all seine Klugheit brauchte um seine besondere Mission erfolgreich zu bewältigen.

2.8 Manche haben die Erdgöttin verteufelt, doch davon wurde sie nicht besser

Ist es also wahr dass die Venus an einer Art von Himmels-Zelt befestigt ist, so wie die Christen das viele Jahrhunderte lang glaubten? Unter Androhung der Folter ließen sie dies Galilei beschwören. Doch dies ist ein falsches Verständnis kosmischer Vorgänge. Mit dahinter steckt die Geschichte der Erdgöttin. Ga-Ewa sank wirklich einst aus dem Himmel mit ihrem Asteroiden Theia auf die Proto-Erde Gaia. Das lag nicht daran dass sie aus dem Himmel vertrieben worden war, sondern sie war eine Schöpferin die einen guten Planeten besiedelte. Aus einem Planeten voller Methan erschuf die Erdgöttin in zäher Arbeit eine lebendige Welt. Ringsum im Kosmos gibt es fast nur Teufelinnen. Andere Greys haben deren früher lebenden Planeten ruiniert. Wir können es geistig merken wie böse die geworden sind. Manche Leute glauben dass aus dem Weltraum heraus gute Mächte diese Erde erschaffen hätten. Doch die Sterne sind sehr sehr weit weg, Lichtjahre trennen sie von der Erde. Wenn die Erdgöttin scheitern sollte, dann würden die Greys hier alles zerstören.

Davon ist im Koran oft die Rede, dass die Erde untergehen wird. Wir können diese Vorhersage als eine Warnung deuten. Der Weg des Islam ist ein Weg auf dem unsere Erde nicht überleben kann.

Die Christen haben die Göttin der Erde oft verteufelt, weil sie scheinbar nicht gut arbeitete. Man kann dies vergleichen mit einem Autofahrer der sich ärgert weil sein Auto nicht zuverlässig ist. Er mag deswegen bitter werden und es beschimpfen oder beschädigen, aber davon wird es nicht besser funktionieren. In Wahrheit tut die Göttin sehr gute Arbeit, das versteht man aber nur mit Hilfe der Offenbarungen der UTR. Es ist wahrscheinlich dass Mohammed sich anfangs zu dem Stern der Liebesgöttin emotional hinwendete; die damals mit der Mächtigsten der drei Göttinnen, Uzza, gleichgesetzt wurde. Gemeint war damit aber die Erdgöttin, deren Stern auf die Erde nieder sank. Mohammed war leider gewiss etwas von christlicher Propaganda beeinflusst worden. Unter dem Einfluss der Warnungen vor dem sinkenden Stern hat sich Mohammed von der Liebesgöttin heftig abgewandt. Das lag gewiss auch daran dass diese ihm nicht seine Wunschmaid sein wollte.

2.9 Nach einer aufgeregten Nacht verwarf Mohammed diese »Satanischen Verse«

Mohammed versicherte also schriftlich dass er sich wirklich nicht irrte! Dann schrieb er weiter auf, dass die drei Gharaniq Engel wären, deren Fürbitte bei Allah etwas nützen würde. Die Folge wäre dass es sich lohnen müsste diese drei Göttinnen des alten Arabiens anzubeten. Diesen Text schrieb Mohammed schnell auf, und verbreitete ihn unter seine Gefährten. Doch oh weh! Schon in der darauf folgenden Nacht kamen ihm bittere Zweifel. Daraufhin rief er die neueste Sure zur Überarbeitung zurück. In ihrer neuen Fassung stand nichts mehr geschrieben von den Gharaniq. Jetzt stand dort zu lesen, im Anschluss an die Frage was von den drei Göttinnen zu halten sei:

»Sollen euch Söhne sein und ihm [Allah] Töchter? Das wäre eine ungerechte Verteilung. Siehe, nur Namen sind es die ihr ihnen gabt, ihr und eure Väter. Allah sandte keine Vollmacht für sie hinab. Sie folgen nur einem Wahn und der Lüste ihrer Seelen; und wahrlich, es kam zu ihnen von ihrem Herrn die Leitung.«

Schlaue Moslems haben diese Vorgänge in ihren Zeitzeugen-Berichten aufgeschrieben. Einhellig findet sich darin die Geschichte dieser Verse. Mohammed war also doch getäuscht worden, und zwar gerade dann als er sich so sicher gewesen war, dass er nicht getäuscht worden sei! Wie die Zeitzeugen ausführten, erklärte er dazu dass »der Satan« ihm diese Verse eingegeben habe. Man nennt sie bis heute deswegen die »Satanischen Verse«. Man kann sich aber theoretisch keine eindrucksvollere Lektion für die Moslems denken. Gott selbst hatte Mohammed so bloßgestellt.

Etwas das Mohammed damals sehr beschäftigte war die Frage, ob es denn im Kosmos nur lauter weibliche Engel gäbe. Er wird sich Allah als eine Art Sonnengott vorgestellt haben, und er fand es nicht wahrscheinlich dass dieser nur Töchter gezeugt habe, also Gestirne wie die Venus und den Mond. Doch wer sich da oben besser auskennt, der versteht warum es weibliche Engel etwas leichter hatten sich auszubreiten und Planeten zu besiedeln. Schöpferarbeit ist Frauenarbeit. Der Druck den diese Congeras aushalten müssen, und die Frustrationen die sie überwinden müssen, sind so stark dass männliche Conger daran zerbrechen würden. Auch bei Staaten-Insekten ist ja die weibliche Seite viel stärker entwickelt und dominanter als die männliche. Wenn Mohammed die Söhne der Menschen mit den Töchtern im Kosmos zusammen erwähnte, und die Lüsternheit und den Wahn der Engel kritisiert, dann hatte er nicht gute Schöpferinnen im Sinn sondern Greys. Diese sind in der Tat vom Wahn besessen, und mit Lüsternheit versuchen sie Menschen für sich zu gewinnen, um sie zu verderben und quasi auszusaugen. Diese Worte können uns warnen, um so mehr als es ja unrichtig ist dass diese bösen Engel von einem Hochgott bevollmächtigt sind. Gott kann nur in günstigen Fällen die bösen N-Strahlen ein wenig hierhin oder dorthin lenken.

2.10 Man kann diese Blamage so deuten dass Mohammed den Koran erfunden hat

Kapieren oder blamieren? Eines ist gewiss, damals hatte Mohammed sich öffentlich und völlig blamiert. Nur wer wirklich die Gunst Gottes besaß, der konnte über solche Schicksals-Hürden hinweg krabbeln. Es ist bemerkenswert, dass gerade Christen und Moslems derartige Irrtümer, Pannen und Peinlichkeiten scheinbar unbeschadet überstanden. Ihnen half eine Art Teflon-Effekt.

Einige Moslems wollten später die Meinung durchsetzen, dass der gesamte Koran gar nicht das Werk Mohammeds sei, sondern dass ihm der Engel Gabi dieses Werk wörtlich diktiert habe. Zu dieser Meinung passt aber schlecht was noch über diesen Gharaniq-Vers bekannt geworden ist. Es ging damals Mohammed darum die Gunst der vielleicht mächtigsten Religionsgemeinschaft in seiner Lebenswelt zu gewinnen. Die Quraishiten (Koreshiten) unterhielten die Kultstätten der drei Göttinnen, die Gharaniq genannt wurden. Ihr Kult kann mit dem der Jungfrau Maria verglichen werden, er war vermutlich sehr populär weil diese weiblichen Mächte zwar nicht als hochrangige Gottheiten und Heilige galten, aber guten Service leisteten. Wenn Mohammed die Gharaniq als Engel anerkannte, deren Fürbitte bei Gott helfen könnte; dann würde das auch Mekka nützen. Dann würden Pilger kommen und Einnahmen würden fließen. Es ging also um viel Geld. Es ging auch um den Fernhandel von und nach Mekka, der vom Ansehen der lokalen Kultstätten abhing.

Ein linker Kommentar zum Gharaniq-Vers (53:19-alt) beschrieb Mohammeds damalige Lage so:

»Damit hoffte er die Quraischiten für sich zu gewinnen. Als der Kompromiss keinen Erfolg zeitigte, erklärte er am nächsten Tag diese Äußerung zu einer Eingebung des Satans.«

Der linke Kommentar beschreibt Mohammeds Lage aus der falschen linken Perspektive. Danach war Mohammed ein irrer Schwindler, der in Wahrheit sich Verse oft nur ausdachte, so wie ihm das gerade passte und in den Sinn kam. Typisch ist es für linke Sozialisten dass sie alles aus der Sicht der Wirtschaft erklären wollen. Das hatte schon Karl Marx so getan. Sie sind oft unehrliche und tyrannische Menschen, und sie denken dann dass auch andere Menschen so wären. Sie täuschen sich aber über die Macht die Religionen doch haben, weil sich Gott vor ihnen immer verborgen hielt. Sobald Gottes Intuition den Linken als innere Tatsache bewusst wird, da ist es oft vorbei mit ihren falschen Erklärungen. Sie neigen dann dazu sich von Gott abzutrennen, oft weil sie Gottes Wort nicht wahrhaben wollen und von Streitsucht beherrscht werden. Gottes Wort ist nun mal für die Kinder des Lichts ein Segen, aber die Linken stehen oft auf der Seite der Verlierer, die von Gott Nachteile und eine Erniedrigung im Rang zu erwarten haben.

2.11 Mohammed musste eingestehen dass seinen Intuition ihm Satanisches eingab

Später versuchte sich Mohammed so zu erklären, dass der Satan auch den Gesandten (Propheten) vor ihm falsche Verse eingegeben habe (22:51), und zwar wenn die sich von Gott gewisse Verse wünschten. Es war natürlich so dass Mohammed sich manche Verse wünschte! Allah schien dem Wunsch des Propheten von Fall zu Fall zu entsprechen, aber oft aus Gründen die der Prophet nicht verstand, und die ihm nachher den Schlaf raubten. Es kam Allah vor allem darauf an Leiden in der Welt zu verteilen. Das brauchte aber Mohammed nicht so zu erfahren. Zu ihm kam dieser Vers:

»Wir entsandten nicht vor dir einen Gesandten oder Propheten, dem nicht wenn er was wünschte der Satan in seinen Wunsch hinein warf. Aber Allah vernichtet des Satans Einwürfe.«

Die Berichte der Zeitzeugen sind sich einig dass Mohammed dies heraus gab als Reaktion auf den Skandal um die »Satanischen Verse«. Der Islam erkannte also an was andere Religionen oft nicht wahrhaben wollen, dass die Propheten sich sehr irren können, weil sie von bösen Mächten falsch informiert werden. Das was sie hörten und von sich gaben war nur so halb Gottes Wort.

2.12 Satanische Verse verschwinden eher aus dem Koran als gute Verse

Es blieb damals den wenigen Moslems übrig zu hoffen dass Gott später Falsches korrigieren würde, und zwar auf dem Wege der kreativen Aufbesserung der Geschichte des Islam. Das ist mit dem Koran vielfach passiert, dass sich die Mächte abmühten ihn im Nachhinein zu verbessern oder zu verschlechtern. Es ist das was ich gerade mache, ich versuche den Islam an der wahren Religion aufzurichten. Leider sind manche Text-Stellen allzu instabil geworden. Manchmal findet man die Sprüche nicht wieder an die man sich erinnert; weil es sie, wegen einer Korrektur der Vergangenheit, nie gegeben hat. Das gilt besonders für schlechte Koran-Worte, zum Beispiel solche die zu Schandtaten auffordern. Solche Verse sind weniger stabil. Das liegt daran dass die Satane welche sie einst bewirkten solche Verse nicht festhalten können. Ihr Wirken aus dem Nachthimmel besitzt weniger Halt in der Struktur von Raum und Zeit. Das liegt daran dass diese Greys fast am Ende sind, während die gute Erdgöttin es schafft die Welt zu retten und mit ihr lange leben wird.

Auch durch die fernen guten Engel kann der Koran verbessert werden. Aber auch solche Hexerei hat ihre Grenzen. Auch das bittere Gezerre all der verborgenen Mächte konnte natürlich aus einem kaum gebildeten Araber keinen Superpropheten machen. Gott ließ es nur nicht zu dass die Araber einen besseren Propheten bekamen. Gott ließ sie in Täuschungen verharren, weil Gott an ihnen vorbei den Westen entwickeln will. Deswegen ließ Gott das Satanische im Koran oft so wie es war, und setzte die Hoffnungen lieber auf die gute Zeit wenn der Weltheiland den Kindern des Lichts alle Weisheit Gottes offenbaren würde.

2.13 Mohammed war, das beweist seine Geschichte, durchaus kein Schwindler

In vielen Textstellen, gerade mit frühen poetischen Versen, beweist sich Mohammed als simpler und einfühlsamer Mensch. Er war jedenfalls anfangs aufrichtig und nicht berechnend. Wenn er also diese Verse so spektakulär zurücknahm, und einen völligen Verlust an Ansehen riskierte; dann war das kein politisches Taktieren, sondern dann beruhte das auf seinem tiefen Glauben. Dem hatten die Greys nachts solche Angst eingejagt dass er sich von den Göttinnen abwandte. Es war wohl so dass die Greys erst spät gemerkt hatten was da in Arabien vor sich ging, und dann mit Wucht angriffen, um den kleinen Fortschritt den die Erdgöttin gemacht hatte zu vernichten.

Es stimmt dass Gott das Böse in der Welt immer wieder heimlich vernichtet, und das betrifft auch Texte die Gott nicht passen. Oft ist es so dass die Greys mit ihren N-Strahlen irgendwo stark für Böses sorgen, und dies aber nicht halten können. Ewa kann starke Angriffe kaum ertragen. Aber wenn die Greys das Interesse verlieren, dann kann Gott heimlich die Angriffs-Folgen beseitigen. Ob der Prophet dann etwas schrieb was stimmte und passte, das hing davon ab wie er gerade in Form war. Typisch für die Erdgöttin ist es dass sie im Umgang mit Finsteren sehr vorsichtig ist.

2.14 Viele Menschen haben nur eine »blasse Ahnung« von guten höheren Mächten

Man kann diese Problematik ohne Hintergrund-Wissen nicht richtig verstehen. Vielen Menschen ist es nicht bewusst dass die Realität unscharf ist und sich sogar durch Wünsche verändern kann. Wer das nicht glaubt kann es nicht wahrnehmen. Nur einige Philosophen wie Schopenhauer, und auch Hegel, haben dies gekannt und auch versucht dies aus ihrer Perspektive zu beschreiben. Es war die Perspektive von sehr gebildeten Menschen die von Gottheiten wenig bis nichts wussten. Doch dagegen wandten Theologen wie Schleiermacher ein, dass diese Sichtweise falsch ist weil sie die höheren Mächte ausser Betracht lässt. Diese verbergen sich und ihre Werke oft geschickt. Vor vielen Ungläubigen verbargen sie sich so geschickt, dass diese von ihnen gar nichts ahnten. Aber auch viele Gläubige haben nur die »blasse Ahnung« dass es vermutlich eine Gottheit gibt. Wer von Gott so wenig weiß der kommt nicht darum herum immer wieder an Gott zu zweifeln. Was dann zurück bleibt ist manchmal nur das Gefühl dass das Gute und das Lichte göttlich sind.

Ich weiß dass die Macht der Gottheiten und Mächte stark schwankt. Manchmal knallen die N-Strahlen in diese Welt hinein wie ein Knallgeräusch im Ohr, und man sieht farbige Schlieren vor den Augen. Dann wieder ist alles still, und man wird eventuell subtil manipuliert. Gerade was die Schlüsselfiguren der Welt angeht, liefern sich die verschiedenen höheren Mächte ein ständiges Gezerre. Da kann es passieren dass der schwache Mensch einmal dies und dann wieder das hört. Es kann auch passieren dass er solchen Druck kriegt dass er nüchtern wie ein Betrunkener wirkt. Wer so was nicht kennt und nicht erklärt bekommt kann davon völlig irre werden. Viele flüchten sich in eine Drogen-Sucht oder werden apathisch. Gott konnte sich den Menschen nicht offenbaren, weil die Greys sonst eventuell die Erde mit Kometen kaputt bombardiert hätten. Gott musste den Greys die Hoffnung lassen dass sie in der Endzeit die Erde in eine apokalyptische Hölle verwandeln würden können. Noch ist diese Hoffnung nicht ganz verpufft.

2.15 Die Angriffe der Greys scheinen Gottes Wesen zu verändern

Es ist typisch dass die Greys mit N-Strahlen hart angreifen, oft nachdem man geschlafen hat, wobei sich das Magnetfeld des Schädels umpolt. Gott kann die Angriffe der Greys nicht planen, muss sie aber rasch hierhin und dorthin lenken. Ein Angriff dauert oft so lang wie eine Tide dauert. Menschen können Gott und die Satane kaum auseinander halten, sie merken nur eventuell dass sich diese Stimme die sie als Gottes Stimme verstehen manchmal streng und grausig anhört und dann wieder weise und barmherzig. Nur mit dieser gemischten Stimme, die Einwürfe der Satane enthielt, konnte Gott zu den Propheten reden. Mohammed hatte wohl zuerst eine gute Phase erwischt, als ihm der Inhalt des Gharaniq-Verses zukam. Gabriel, dieser Geist, schien jetzt diesen Göttinnen-Kult zu befürworten. Das hatte sich Mohammed gewiss so gewünscht, weil seine Familie ja auch von der Religion lebte. Doch in der nächsten Nacht wurde Gott scheinbar anders. Nun schien der Gott Allah Gabriels frühere Worte zu verwerfen. Der Geist hatte sich in den bösen Geist quasi verwandelt, hin oder zurück, das war nicht klar herauszufinden. Wenn Mohammed danach die Göttinnen als vom Wahn und Lüsten besessen schilderte, dann könnte das darauf hinweisen dass er in dieser Nacht unkeusche Zwänge erlebt hatte. Gute wie böse Mächte benutzen ähnliche Strahlen, und deren jeweilige Macht ändert sich stark. Es kommt dabei oft darauf an was Frauen denken, wenn sie sich mit ihren Gelüsten an jemanden hängen den sie gar nicht kennen. Freche Lüsternheit schien typisch für die heidnische Göttin der Liebe zu sein. In Wahrheit beruht so was aber auf dem Wirken des Heiligen Geistes. Dieser ist ja quasi der Wille aller Menschen. Dumme und geile Frauen lassen den Geist aufdringlich werden. Mohammed konnte über die Natur dieser Engel-Weiber keine Klarheit gewinnen. Er erlaubte zwar deren Verehrung, für den Fall dass sie Gottes Gunst scheinbar besaßen; aber diese Kulte hat er später doch abgeschafft. Er war leider sittlich immer haltloser und schurkischer geworden.

2.16 Die drei wahren Göttinnen wollten sich zu jener Zeit noch nicht offenbaren

Was Mohammed immerhin jetzt dazu erfuhr und offenbarte, das war überwiegend richtig. Diese angeblichen Göttinnen waren keine Gharaniq, und von den Namen passte allenfalls der Name Lat zur realen Göttin Leta. Es handelte sich bei den drei Göttinnen Alt-Arabiens nur um Analogien. Gemeint waren die drei einzigen Göttinnen dieses gesamten fast leeren Sektors im Kosmos. Ansonsten gibt es hier nur eine große Gruppe von Greys der Sippe Gâ. Es hätte nahe gelegen die Göttinnen als Trinität mit Allah gleich zu setzen. Vom Namen her passt die Erdgöttin zu Allah, die in einigen Dekaden tatsächlich einen ähnlich klingenden Thron-Namen annehmen möchte.

Doch damals fehlte es den lokalen Göttinnen an Macht. Zu früh wollten sie sich nicht offenbaren, sondern sie mussten sich verbergen. Deswegen kam Mohammed nun auf die Idee dass Allah, ein fiktiver Hochgott im Himmel, der Gebieter sei dieser Göttinnen. Deswegen verwarf der Prophet den Kult der Gharaniq, die er als Engel deutete. Es würde nichts bringen sich an Engel zu wenden wenn der Hochgott den Engeln keine Vollmacht gegeben habe. Auch hierbei kam Mohammed zu dem Ergebnis das Gott sich wünschte. Der Kult von Engeln im fernen Weltall funktioniert auch bei den Christen kaum bis gar nicht, weil diese im Vergleich zu den Greys einfach zu machtlos sind. Ferne Greys hauen ihre Nemesis-Strahlen hier rein mit der Strahlkraft von tausenden von Pulsaren. Die paar freien Engel in unserer Nachbarschaft haben keinen einzigen solchen Pulsar. Wegen der diversen Geiseln in dieser Region müssen die guten Mächte sehr vorsichtig sein. Die Anbetung von Engeln kann man sich also sparen. Doch die gute Erdgöttin zog sich auch zurück vor Mohammeds Zudringlichkeit. Notgedrungen verwies sie die Moslems an einen fiktiven Gott im Himmel. Den kann man sich, wenn man das noch braucht, als einen Humanoiden vorstellen. Ferne Humanoiden sind nicht die Herren der lokalen Göttinnen, aber doch ihre besten Nothelfer.

In der Folgezeit dachte und lehrte Mohammed, dass es neben den arabischen Göttinnen einen Hochgott Allah gäbe, der der Herr dieser drei Göttinnen sei und ihnen Voll-Macht gibt oder nicht. Diesen Hochgott dachte sich Mohammed, wohl zeitweise, als Macht der Höhe. Da liegt es nahe, diesen Hochgott mit dem Sonnengott der Heiden zu identifizieren. Dieser hieß im Orient oft nur Herr (altägyptisch Aton, heidnisch Adonis, jüdisch Adonai). Mohammed wird wohl seinen Allah nicht eigentlich als Sonnengott angesehen haben. Er bezog sich anfangs oft auf den Propheten Abraham. Von Abraham meinte Mohammed dass dieser einen Glauben an Gestirne praktiziert habe. Gemeint sind dabei vor allem Sonne, Mond und die Planeten. Es heißt dass sich Abraham durch diesen Glauben »hindurch gekämpft« und so zum wahren Glauben an Gott gefunden habe. So ähnlich musste auch Mohammed kämpfen, aber den wahren Glauben verweigerte ihm Gott. Erst in der Zeit da der Heiland gekommen ist kann er als Sonnengott so recht verstanden werden.

2.17 Böse Mächte versuchten sich in eine Triade von Göttinnen einzuschmuggeln

Es gibt dann noch die weitere Problematik, dass Greys sich als falsche Göttinnen maskieren. Der US-Historiker von Grunebaum hat zu der Problematik der Göttinnen diesen Kommentar verfasst:

»Während Manāt sprachlich eine Verwandte der hellenistischen Tychē ist, läßt sich Dahr, die schicksalhaft dahin-raffende, dem Dasein des Menschen Sinn und Wert raubende »Zeit«... mit dem alles beherrschenden und alles verschlingenden Chronos des Mithraismus und der Zurvantheologie in Verbindung bringen.«

Hier wird Dahr, so wie Manaat auch, als eine eher negative Gottheit beschrieben, wenn man sie nicht sogar als Dämonin verstand. Dasselbe kann man von der Martha denken, die unter den Marien erscheint und die Kreuzigung Jesu verfolgt. Auf manchen Bildern erscheint diese Martha wie eine Pandora. Zum Beispiel wird sie auf dem Altar von Lukas Moser von 1431 in Tiefenbronn in Deutschland so dargestellt:

»Dessen einer Flügel zeigt Martha auf einer von goldenen Sternen und goldenen Dämonengestalten durchzogenen Wolkenzone, eine Salbenbüchse in der Hand, die sonst nicht ihr Attribut ist.«

Auf Bildern erschien diese Martha also als Fürstin der Dämonen im Himmel. Man kann ihre Büchse als die Büchse der Pandora deuten, aus der alles Unheil kommt. Das weist darauf hin dass die Greys die historische Martha mit falschen Bildern umgestalteten. So wollten sie quasi eine Dämonin unter die vielen Heiligen der Christen mischen. Es war deswegen eine vertretbare Idee von Mohammed, Bilder im Bereich der Religion nicht zu erlauben. Gott gewährte ihm diesen Wunsch, weil der arabische Mensch oft extrem und weniger hübsch ist. Es hätte die Gefahr bestanden dass arabische Bilder noch stärker von den Greys beeinflusst werden als dieses doch einmalig schlimme Bild.

Viele Menschen ahnten dass sie gute Gottheiten haben, aber oft fehlte Gott die Macht um zu helfen. Oft mischten die Greys ihre N-Strahlen in die Strahlen Gottes hinein, und sie verdarben viel. Gläubige versuchten natürlich Gutes und Böses zu trennen. Manchmal symbolisierte eine der drei Göttinnen alles Negative und Feindselige was von dieser Triade scheinbar ausging. Es gab viele Versuche so eine Triade nach verschiedenen Funktionen zu ordnen. Einer Göttin kam dann die unangenehme Rolle zu, die gealterte und nicht mehr attraktive und milde Frau darzustellen. Manchmal bemühten sich die Greys als Dämoninnen von Gläubigen verehrt zu werden. Oft dachten Heiden dass die Götter mal gut und dann wieder böse wären, und durch Opfer oder Sühne versöhnt werden müssten. So sehen die Lage auch viele Moslems und Christen, und andere Anhänger orientalischer Religionen. Doch in Wahrheit gibt es eine scharfe Trennung zwischen guten und bösen Mächten, auch wenn deren Strahlen sich häufig vermischen.

2.18 Allah schien von Fall zu Fall ganz unterschiedlich zu sein

Sollte er die Gharaniq anerkennen oder nicht? Mohammed kam nicht umhin sich darüber eigene Gedanken zu machen. Er räsonnierte, das zeigen seine Erklärungen im Vers 53:19 wie er heute im Koran steht. Allah schien ihm mal dies und mal das zu erlauben oder zu raten. Es kann keine Rede davon sein dass Allah Mohammed alles diktierte was dieser aufschrieb. Sondern Mohammed hatte nur nach dem Skandal der Satanischen Verse, und auch als er sein kindlich junge Tochter Aisha heiratete, so viel an Ansehen verloren dass er sich in die Schutz-Behauptung flüchtete er habe all dies von Allah als Anweisung so erhalten. Sagte Allah ihm also mal dies und mal das? Das kann man so sehen. An einem guten Tag schien Allah ganz anders zu sein als an einem schlechten. Ein schlechter Tag war es wenn die Greys sich stark einmischten. Diesen war vor allem daran gelegen den Propheten in die sittliche Verderbnis zu ziehen. Ein Kinderschänder sollte dem ganzen Orient als schlechtes Vorbild dienen. Wegen seiner Verdorbenheit machten die Greys Mohammed mächtig.

Wenn Götter in einem Zusammenhang als zornig und schlimm erschienen, dann deswegen weil die Greys gerade viel von ihrer bösen Macht konzentrierten. Dann erschienen die Götter plötzlich als von Wut gepackt. Erst wenn diese Welle von N-Strahlen abgeebbt war, schienen die Götter wieder nett zu werden. Wenn wir das bewerten wollen was Mohammed von sich gegeben hat dann müssten wir wissen wie stark Gott damals gerade mit ihm verbunden war. An einem schlechten Tag konnte Mohammed von Gott einen schlechten, falschen Eindruck gewinnen. Denn an solchen Tagen sind die Greys mit satanischen Eingebungen sehr aktiv. Durch die satanische Macht der Greys verfiel Mohammed rasch geistig, und er war nach Jahren nicht mehr so gutherzig wie er es in Mekka gewesen war. Zum jungen gutherzigen Weißen kann Gott leichter gute Kontakte herstellen.

2.19 Durch satanische N-Strahlen erscheint Gott als gut und böse zugleich

Die Greys versuchen oft sich als Mächte darzustellen die zwar streng und grausam sind, die aber auch Gutes tun. Das ist generell gelogen, und wenn sie mal Menschen helfen, dann nur auf Grund von üblen Plänen, die alle darauf abzielen unsere Erde in ein apokalyptisches Chaos zu stürzen. Vor allem Ga-Dora versucht aber auch sich in dieser Region als böse Herrscherin zu etablieren. Deswegen investiert sie in Menschen mit Namen die ihrem ähneln. Doch ist solchen Menschen oft wenig Glück beschieden, weil die Greys nun mal süchtig sind nach Energie und Kontaktpersonen verderben. Schon wer sexuell sehr aktiv ist zieht oft ihr Interesse auf sich. So geschah es dem Bösewicht Osama bin Laden, der wegen seines Sam-Namens das Interesse der Greys fand. Ga-Sama ist Ga-Doras halbtote Gefährtin.

Angeblich haben sich in der Spätzeit des Heidentums arabische Dichter der Dahr zugewandt. Das mag auch anfangs für Mohammed gegolten haben, der ja zuerst ein Dichter religiöser Verse war. Einige seiner religiös-poetischen Verse finden sich heute noch ganz am Ende des Korans. Aus der Sicht der UTR müssen wir aber Dahr mit der Grey Ga-Dora etwas gleichsetzen. Diese war und ist die mächtigste der lokalen Greys. Ga-Dora hat eine gewisse Macht über die N-Strahlen die aus den galaktischen Sektoren der Bosheit und Verzweiflung zu uns geschickt werden. Die Cräybs und andere böse Mächte versuchen mit Hilfe von Ga-Dora die Erlösung der Erde zu vereiteln. Es ist typisch dass Dor-Namen in irgendwelchen Texten auftauchen. Der Text oben behandelt an sich die drei alt-arabischen Göttinnen. Eine Dahr gehörte eigentlich gar nicht dazu, aber plötzlich findet sich dieser bei Gott unbeliebte Name doch in diesem Zusammenhang. Man kann das auch als eine Einladung an die Grey verstehen etwas zu versuchen! Die tut das dann gelegentlich, aber weil die Erdgöttin doch so mächtig ist kann sie Ga-Doras Wirken häufig problemlos abwehren.

2.20 Es ging Gott auch darum unerwünschte Mächte und Propheten abzuschrecken

Aus gutem Grund scheute Mohammed davor zurück Gott mit einem Eigennamen zu beschreiben. Dieser Name wäre vielleicht ein falscher Name gewesen. Wir lesen bei von Grunebaum auch:

»Daß der islamische Gott die abstrakteste aller möglichen Benennungen al-ilāh > Allah, »der Gott«, empfing, ist wohl weitgehend dem Sprachgebrauch von Muhammads Umgebung, aber auch eben dieser von allen Assoziationen freien Wortbedeutung und einem gewissen Widerstreben gegen eine importierte Nomenklatur zuzuschreiben.«

Übersetzt heißt das vor allem, dass Mohammed die jüdischen Gottesnamen verwarf. Er wurde ja anfangs von jüdischer Theologie beeinflusst, aber davon hat er sich nach und nach frei gekämpft. Er muss geglaubt haben dass all die tausend jüdischen Gottesnamen nicht stimmten, auch weil ja der Messias damals noch gar nicht gekommen war. Er war sich auch sicher dass Jesus nicht jener Gott war. Mohammed erklärte (6:163):

»Er [Allah] hat keinen Gefährten.«

Das war damals richtig. Es bezog sich auch darauf dass die Erdgöttin nicht, so wie es bei Greys üblich ist, mit der Congera eines nahen Sterns zusammen rückte. Auch unter den Menschen hatte die Göttin sich keinen Messias genommen, der allein ein Gefährte einer Göttin sein kann. Dies betraf auch Mohammed selbst, denn als bloßer Prophet konnte er den endgültigen Heiland nicht ersetzen. Mohammed galt dennoch nach dem Willen Gottes manchmal als mehr als nur ein Prophet, von vielen Tausenden. Das erlaubte Gott aber nur um nicht viele weitere recht ahnungslose Propheten, Taugenichtse oder gar falsche Heilande begleiten zu müssen. Nicht nur hat Gott dem Propheten Mohammed unwahre Worte eingegeben und Einstreuungen der Greys nicht richtig gestellt. Gott hat es auch zugelassen dass Mohammed zu Unrecht zu einem letzten Propheten erhöht wurde, dessen Worte als unanfechtbar galten. Das liess Gott zu damit nicht zahlreiche andere Lüstlinge und Banditen auf die Idee kommen sich selbst zum neuen Propheten oder sogar zum Mahdi zu erklären. Solche Fälle hat es dennoch zahlreich gegeben. Die Erdgöttin hatte wegen Mohammed erheblich weniger Mühe mit ihnen.

2.21 Einige arabische Heiden erkannten den dreifaltigen Gott besser als Moslems

Es finden sich im späteren Islam insgesamt eher wenige Spuren des wahren Vatergottes. Den Nordischen war er als Odin schon recht nahe bevor es mich gab. Den Juden war er als Herr Berit verbunden, der Gott des Bundes, was auf Namen Bertram bezogen werden kann. Die Araber jedoch kannten von ihm nicht mal den Namen. Diese Kultur stand einfach nicht so in der Gunst des Vatergottes. Das Heidentum war vielgestaltig, und hier und da kam immer etwas vor was Gott gut passte. Der Islam war eher distanziert und insgesamt zu grob und primitiv. Dies hielt die Menschen fern von Gott die Gott eher fern von sich halten wollte. Manchmal kann es besser sein wenn man nicht so viel über Gott weiss.

Es gab im alten Arabien auch die drei Heiligtümer der Steine. Der schwarze Stein war der Stein von Mekka. Der rote Stein wurde in Ghaiman gezeigt, der weiße Stein in al-`abalat. Diese drei Heiligtümer können wir leicht den drei Lichtgöttern der Germanen und Kelten zuordnen. Dabei muss der weiße Stein natürlich als ein Symbol für die weiße Göttin gelten. Dazu passt auch der Ortsname, der ähnlich wie das Wort Baalat (Herrin) klingt. Der rote Stein verweist auf den roten Gott des Feuers, der ja den Heiligen Geist symbolisieren kann. Schwierig wird es dann aber beim schwarzen Stein der Kaaba von Mekka. Diese Farbe passt eher zum Surt, dem Schwarzen Mann, als zum gerechten Heiland mit seinen europid hellen Haaren. Das Heiligtum von Mekka steht leer auch weil Gott dort nicht eingezogen ist. Die Distanz, die der Islam doch zum wahren Gott hielt, passt zum arabischen unbändigen Wesen. Im Islam ist der wahre Gott einfach wenig präsent, weil der Islam eine Religion für die Finsteren ist, die es zur Zeit der Erlösung kaum mehr geben wird. Das schrieb auch Mohammed einmal, dass die Zeit des Islam in der Endzeit natürlich enden wird.

3. Wenn es um Hilfe und Heilung ging schien Gott weiblich zu werden

3.1 Wer die Hilfe der Göttin wollte musste selbst was tun

Über die Beschäftigung mit walisischen und anderen Traditionen kam der geniale Dichter Robert von Ranke-Graves der Erdgöttin besonders nah auf die Spur. Er kam bis zu der sicheren Kenntnis dass es eine wundertätige Göttin gibt. Er nannte sie die Weiße Göttin. Er ging von alten Mythen aus und verstand leider das milde Wesen der Göttin nicht so genau. Er versuchte alle möglichen Mythen auf die Göttin hin umzudeuten, doch viele Mythen beruhen auf Tatsachen oder wurden auf falsche Religionen hin geformt. Mythen geben Strukturen wieder die nicht in unsere Welt passen. Das was sich Propheten, Dichter und Priester so dachten war oft schlicht falsch. Es lag an der Göttin selbst wenn man sie in alten Zeiten nicht entdecken konnte. Sie verbarg sich auch deswegen weil Menschen die sie kennen ihre Leiden teilen müssen. Dann kommen dauernd Probleme auf den Menschen zu, und er wird mehr belastet als normale Mitmenschen. Die Göttin würde gerne Heil bringen, aber sie muss Leiden verteilen. Durch Listen und mit Hilfe von Maskierungen kann sie manchmal Menschen helfen die sie ansonsten nicht erreichen kann, zum Beispiel weil diese durch ihre ungute Lebensführung oder wegen ihres Alters weich und träge geworden sind. Es half oft schon wenn man in alten Zeiten zu angeblich wundertätigen Matronen pilgerte, weil man sich dann mal ein lange Zeit in der Natur bewegte. Doch nur wer sich zur Göttin so halb bewusst hin wandte, den konnte sie wirklich gut wahrnehmen. Es lag dann an ihr ob sie solchen Menschen half oder nicht. Nicht selten hilft Gott auch Menschen die es an sich nicht verdienen, zum Beispiel wegen ihrer hellen Gene und der Entwicklungs-Perspektiven, oder aber weil diese noch jung und kraftvoll sind, so dass Gottes Hilfe sich auch lohnt. Wer sich selbst hilft und nicht weich wird, wer sich Auszeiten in der Natur nimmt, den kann Gottes Hilfe von Natur aus leichter erreichen.

Die Matronen, so wie wir sie aus der Antike kennen, waren oft die Ahnfrauen eines Stammes oder einer Region. In einigen Fällen wurden Seherinnen, Priesterinnen, Hexen oder weise Frauen nach ihrem Tod als Matronen verehrt. Ihre Geister schienen noch weiter zu leben. Aber das war eine Täuschung. Hinter den Abbildern einiger toter Frauen verbargen sich die gute Erdgöttin und andere Congeras. Ihre Strahlen bildeten ein unentwirrbares Bündel. Als eine oder mehrere Matronen versuchte die Erdgöttin zu helfen. Nach und nach verblasste die Erinnerung an die Matronen, so wie sie im Leben gewesen waren. Statt dessen nahm man mehr und mehr wahr dass es sich bei den Wesen hinter den Matronen um nichtmenschliche Congeras handelte. Das führte dann dazu dass die Matronen, in abstrakter Kunst, als eine Göttin dargestellt wurden bei der sich menschliche und formlose Merkmale mischten. Was wahr war oder falsch am Abbild der großen Göttin, das kann die gute Erdgöttin nur jetzt ihrem wahren Heiland so recht verdeutlichen. Die Hautfarbe ist in der Tat das zentrale Merkmal der Abgrenzung. Gute Congeras sind bleich und gesund, böse Greys sind grau.

3.2 Die Göttin verbarg, als lebendige Frau Weisheit (Sofia), viele Geheimnisse

Was der britische Denker und Schriftsteller aber richtig merkte war dass die Göttin sich nicht nur vor ihm zu verbergen schien. In seinem meisterhaften Such-Buch »Die Weiße Göttin« versuchte er eine Rekonstruktion eines mythischen keltischen Baum-Alphabets. Seiner Ansicht nach hatte es einst ein solches keltisches oder vor-keltisches Alphabet mit 22 Buchstaben gegeben: Doch das bekam er ohne Weiteres nicht genau heraus. Eine weiße Göttin schien dieses Geheimnis und viele andere zu hüten. Wer irgendwas wissen wollte der musste diese Frau Weisheit für sich gewinnen.

Dies versuchte von Ranke-Graves dann auf poetische bis kreativ fantastische Weise. So wie es viele Philosophen getan hatten versuchte er Frau Sophia Geheimnisse zu entlocken. Er schrieb:

»Wir wissen inzwischen dass der Rehbock, ursprünglich eine weiße Hindin, sich im Dickicht verbirgt, und daß das Dickicht aus zweiundzwanzig heiligen Bäumen besteht. Der Dichter stellt sich natürlich noch eine weitere Frage: »Wo aber genau verbirgt sich das Tier in dem Hain? (…) Doch die Verheißung der Muse an den Dichter lautet: »Suche geduldig, und du wirst finden.« (D.w.G. Kap. 14)«

Wenn hier der Name »Muse« auftaucht, dann klingt das aus der Sicht der UTR schon nicht gut. In der Tat war der Weg zur Muse hin so halb ein Irrweg. Die wahre Göttin wollte sich einst nicht finden lassen. Nur flüchtig und tändelnd schien sie sich einst den Menschen etwas zu zeigen. Sie hatte schlimme kosmische Geheimnisse zu verbergen, die nur ein Übermensch ertragen kann. Im Grunde war dieser Gelehrte mit seinem Baum-Alphabet so beschäftigt dass ihn die Geheimnisse seiner Göttin kaum interessierten. Er war ihr wohl auch mit erotischem Begehren nahe gerückt. Die Göttin schien aber teilweise grausam zu sein, und das hat diesen Dichter wohl abgeschreckt.

In Wahrheit war die linde Göttin damals von den grausamen bösen Greys nicht genau zu trennen. Das kommt davon wenn man lange eine Geisel gewesen war die sich nicht offenbaren durfte. Nur indem die Erde und Lar von den Greys und Aards abrücken können sie es auch verhindern dass diese und andere Mächte der Finsternis die Bilder unserer guten lichten Göttinnen verzerrten.

Verzerrungen von Bildern und auch von Buchstaben kommen oft vor. Manche erschrecken furchtbar wenn sie bemerken dass sich die Bilder in der Sixtinischen Kapelle, die besonders instabil sind, verändern können. Das ist kein Grund sich Sorgen zu machen, sondern trotz solcher Wunder hält die kunstsinnige Göttin viele alte Bilder über eine lange Zeit hinweg stabil. In China wird sie deswegen auch die Göttin der Festigkeit der Erde genannt. Weil gerade dort alles besonders instabil und wandelbar ist, bemerkt man dort solche Wunder eher.

3.3 Die Congeras wirken oft auf Mütter ein, und über diese geistig auch auf das Kind

Weil die Göttin in alten Zeiten nicht so erscheinen durfte wie sie ist, weil sie ihr Abbild nicht vor Verfälschungen schützen konnte, deswegen erschien sie oft unter dem Bild von guten Frauen, den Matronen. Diese galten als heidnische Heilige, heimlich nur werden sie die Göttin verehrt haben. Die Göttin erschien dann als Füllhorn, weiße Hindin (Hirschkuh) oder als sonstiges Wundertier.

Für viele normale Heiden der Antike waren die Matronen sicherlich Götter wie andere auch. Im Ursprung war ein Matronen-Kult ein Mutterkult und Ahnenkult. Man verehrte, streng genommen, die mütterlichen Ahnen. Stellvertretend für die Mütter eines Stammes, die als hilfreich galten und gut, wurde dann eine Dreiergruppe von solchen Matronen auf so einem Bildstein dargestellt. Was das mit den Hauben auf sich hatte, und wieso einige tote Frauen als mächtig und hilfreich galten, das blieb vielen Heiden gewiss rätselhaft. Diese besonderen Mütter und Ahnfrauen hatten eben scheinbar nach dem Tode viel Güte und Macht hinzu gewonnen, auf eine geheimnisvolle Weise.

Viele Menschen haben lebenslang eine Art innerer Mutter im Kopf. Dies ist auch Psychologen bekannt, doch was sie nicht wissen ist dass die Congeras sich oft als die innere Mutter maskieren. Wenn das Kind nur denkt: »Das würde mir Mutter raten«, dann stecken dahinter Ideen die ihm auch Congeras in den Geist eingeben. Doch dieser Prozess wird vom Heiligen Geist beeinflusst. Das was die leibliche Mutter wünscht teilt sie mit dem Kind, über diesen »telepathischen Link«. Gar nicht selten sind unkeusche Mutter-Gefühle, vor denen ein Sohn sich in Acht nehmen sollte.

Aus der Sicht der UTR stecken dahinter gravito-magnetische Strahlen, die aus der Erde und aus dem Himmel stammen, und von den Congeras mit Hilfe von Apparaten gebündelt und moduliert werden. Daneben bewirkt es die fraktale Verbindung dass Eltern und Kinder oft Gleiches oder Ähnliches denken und fühlen. So wie Bäume sich gleichen, so gleichen sich auch die Menschen. Typisch für die kosmischen N-Strahlen ist es dass sie als eine böse Woge niederfallen. Man fühlt sich bedrückt und unwohl und muss Negatives denken. Die gute Erdgöttin bewirkt oft einmalige kluge Eingebungen. Menschen die weise und ihr lieb sind kann sie oft nicht gut genug schützen, und es ist oft besser wenn diese sozial keinen hohen Rang erreichen. Wenn die Greys mit ihren N-Strahlen es aber doch dulden dass weise Frauen und Männer mächtig werden, dann deswegen weil sie sich davon irgendeinen Gewinn erhoffen. Es kann dann oft sein dass sie gerade einer klugen Frau ersten Ranges die Lust und Lebenskraft absaugen.

3.4 Rätselhaft war wieso Matronen so mächtig wurden. Lag das an der Haarfarbe?

Über hundert Beinamen von Matronen hat man gefunden. Berühmt wurden in Nieder-Germanien die Aufanischen Matronen. Einen Altar der Aufanischen Matronen sieht man ganz oben links auf der Bild-Collage dieser Seite. Solch ein Beiname verwies oft auf die Ahnfrauen eines Stammes, Kult-Zentrums oder Gebiets, und auf tote Priesterinnen. Gewiss spielte es eine Rolle ob dieser Beiname wohlklingend war und Heil, Gesundheit, Glück und Segen zu versprechen schien. Man kann zum Beispiel den Beinamen Aufanisch mit dem gotischen Wort ufjo (Fülle) vergleichen. Unter den Matronen-Kulten gehörte der Kult um die Aufanischen Matronen zu den beliebtesten.

Solche Matronen wurden mit Früchten oder dem Füllhorn dargestellt, es kam auch vor dass eine von ihnen ein Kind auf dem Schoß trug. Man wandte sich also an die Matronen mit der Bitte um Fruchtbarkeit; und man dankte ihnen später für Hilfe, oft »gemäß einem Gelübde« (ex voto). Das erfreute dann nicht die toten Ahnfrauen, aber die Künstler und Priester die so ihr Geld verdienten.

Es konnte gewiss im römischen Teil Germaniens vorkommen dass man die Ahnfrauen fremder Stämme verehrte, nur weil diese als besonders hilfreich galten. Schon damals wird auch Römern bewusst gewesen sein dass die blonden Menschen eine eigentümliche Magie besaßen. Das wird zur Folge gehabt haben dass man einige blonde Menschen als göttlich oder höherwertig verstand. Das war ja so passiert bei Apollon und Artemis, auch andere griechische Götter galten als blond oder blauäugig. Es konnte aber auch passieren dass man die Blonden deswegen besonders hasste und verachtete weil sie doch scheinbar egoistisch und wenig tauglich waren, und ihr Glücksglanz oft scheinbar versagte. Die Greys ließen oft finstere und eher mies entwickelte Frauen bei der Magie scheinbar mächtig werden. Dies erklärt zum Beispiel die Macht gewisser Siros (ZigeunerInnen).

3.5 Von den Matronen aus Hürth kennen wir wenigstens einige Eigennamen

In Hürth bei Köln war ich oft unterwegs. Dort fanden sich aus der Antike auch einige besondere Zeugnisse von Matronen-Kulten. In der Spätantike hatte es dort einmal mehrere Heiligtümer von lokalen Matronen gegeben. Die Christen hatten diese heiligen Orte wie üblich geschändet, und einige Steine zum Kirchenbau oder für Gräber verwendet. In einem Christen-Grab das in Hürth-Hermülheim gefunden wurde entdeckte man solche »Spolien«-Steine. Einer trägt diese Inschrift:

MATRONIS AUÐRINEHIS OVNTVS IVCVNDINVS

Möglicherweise wurde hier unter den lateinischen Lettern ein fremder Buchstabe verwendet. Das erste D sieht ein wenig aus wie ein Ð. Es könnte sich dabei um ein weiches angelsächsisches Th gehandelt haben, wie im Wort »the«. Dafür spricht auch stark dass derselbe Name, auf einem anderen solchen Stein, »Authrinehae« geschrieben wurde. Bei Runen-Inschriften kam es oft vor dass man versuchte fremde, schwierige oder betonte Laute durch kreativ abgewandelte Runen auszudrücken. Es ist denkbar dass dies diese Germano-Römer hier auch probierten, weil es sich um germanische Namen handelte, die so so genau wie möglich wiedergeben wollten. Es glückte ihnen den Laut mit einem entsprechenden runischen Zeichen wiederzugeben, das in der Form der bis heute geläufigen Form entspricht. Das weist auf die besondere Hilfe einer guten Gottheit hin. Sicherlich dachten Verehrer der Matronen dass diese zu ihnen durch Zeichen sprechen könnten.

Hier steht noch der Name »Ountus Jucundinus«, der klingt so halb germanisch. Es könnte sich um den halb germanischen Römer »Liebenswerter Hundus« gehandelt haben, der auf die Idee kam diesen Matronen einen Weihestein zu spendieren. Wir haben es hier also mit einem Kult zu tun der von Germanen gepflegt wurde, die unter römischer Herrschaft eine spezielle Kultur entwickelten.

Doch Vorsicht, der Hunde-Name gehörte vielleicht einem Sklaven, mit dem man ein besonders perverses sexuelles Spiel trieb. Dies deutet darauf hin dass Greys hier Einmischungen eingebracht haben. Noch heute zeigen sich manche perverse Schwule mit Hunde-Masken, weil dies als besonders erregend gilt. Dafür sorgen auch die Greys. Sie versuchten oft den Hund als eine Art Gottheit darzustellen, das sollte auf die Hunds-Sterne Sirius und Procyon verweisen. Einst dachte man im Orient dass diese Hunds-Sterne die schlimme Hitze der heissen Tage bringen, die in vielen Regionen die Vegetation leiden lässt. Im Raum Germanien waren die Hunds-Sterne unbekannt, und das sollte sich nach Gottes Willen auch nicht ändern. Doch wenn es half, und auch um die Greys zu verwirren, erschien Gott sogar manchmal in der Verkleidung eines Hunde-Gottes.

3.6 Bei diesen Matronen ergab sich eine Verbindung zum Heiligen Geist der Morgenröte

Es ist möglich dass diese Matronen, denen diese und noch einige andere Steine gewidmet waren, sächsische oder angelsächsische Frauen gewesen waren. Den Namen Auðrine kann man sicher mit ähnlichen germanischen und baltischen Namen oder Wörtern in Beziehung setzen, die auf die Morgenröte oder den Osten verweisen. Auch das Wort Ostern ist im Ursprung ein solches Wort. Eine Göttin der Morgenröte gab es bei manchen Völkern, Aušrine hieß sie bei den Litauern. Auch das Wort Auschwitz stammt aus dem selben kulturellen Zusammenhang. Aus der Sicht der UTR handelt es sich hierbei um Bezugnahmen auf den Heiligen Geist. Dieser wurde vom Willen der Menschen bestimmt und gelenkt, und Gott musste sich oft davor hüten ihn sehr zu beeinflussen.

Es ist also etwas falsch wenn man diese Matronen als heidnische Göttinnen versteht. Aus der Sicht der Heiden waren sie sicherlich, im Vergleich zu den Göttern, nur nachrangige Heilige. Die Göttin hat sich immer wieder besonders hinter Frauen versteckt. Denen kamen dadurch magische Kräfte zu, sie wirkten dabei mit wenn es darum ging die »göttliche Macht« zu dirigieren. Manche Seherin, Heilerin, Hexe, Matrone oder Priesterin galt den Gläubigen zu Recht als wundertätig und hilfreich. Nur im Innenverhältnis oder heimlich wusste dann diese Frau, dass sie einer Göttin ihre Macht verdankte die bei den Menschen kaum angesehen oder bekannt war. Es kam oft vor bei solchen Frauen dass sie sich innerlich dieser unklaren fremden Macht unterworfen hatten. Es brauchte viel Willensstärke und Leidensbereitschaft wenn man sich zur guten Göttin der Erde halten wollte, und man musste schlau sein und aktiv, anstatt sich von Depressionen oder Sucht beherrschen zu lassen. Die Greys pflegen diejenigen Menschen welche sich emotional zur Göttin hin wenden mit Tücke und Grausamkeit lebenslang zu plagen. Die Göttin konnte die Greys nur überwinden indem sie diese mindere Irrtümer und Böses bewirken ließ ohne einzuschreiten. So sparte Ewa Kräfte für die entscheidenden und schicksalhaften Jahre ihrer Befreiung. Von der Zukunft aus will Ewa dann die Historie vorsichtig korrigieren und viele Wunden heilen.

Wichtig ist aus der Sicht der Religion, dass sich dieser Kult der Matronen scheinbar nicht in das heidnische Glaubens-System einordnen ließ. Die wahre Göttin war nicht nur eine Gottheit unter anderen. Sie wohnte nicht scheinbar mit Wotans Sippschaft in der großen Ruhmeshalle, um unter erbeuteten Trophäen und zerfetzten feindlichen Bannern die Trinkhörner nachzufüllen, welche die ergrauten Götter dann wie beim Oktoberfest leerten. Die wahre Göttin war in Wahrheit wenig davon erbaut wenn fantastische bis blöde Götter-Mythen erfunden und verbreitet wurden, die fiktive Götter als schlechte Vorbilder präsentierten. Um so mehr pflegte die Göttin den besseren Glauben. Sie kümmerte sich um viele Nöte und Wünsche. Heimlich machte sie auch klar dass sie nicht zu einem Haufen falscher Heidengötter gehörte. Ga-Ewa war einst die einzig wahre Göttin und ist es auch noch heute. Die anderen Göttinnen leben sehr weit weg im Kosmos, und sie haben gar nicht die Möglichkeiten sich um einzelne Menschen die Hilfe brauchen gezielt zu kümmern.

3.7 Manche HeilerInnen und Weise Frauen wirkten im Leben ein nachwirkendes Heil

Der Kult von Hürth war nicht unpopulär, aber doch im Vergleich zu anderen Matronen-Kulten eher wenig bedeutend. Außerdem fand man in Hürth noch einen vereinzelten Weihestein für:

AHVECCANIS, AVEHAE ET HELLIVESAE, SEXTI VAL PEREGRIN ET VAL...

Sextus Peregrinus und sein Bruder Valerius haben diesen speziellen Matronen einen Weihe-Stein aufstellen lassen, auf Kosten von deren Tempel. Sextus kam vielleicht im Jahr 201 n. als Pilger nach Hürth und fand dort Genesung. hatte aber wohl nicht das Geld für einen Weihe-Stein. Ich spekuliere dass dieser Kult damals in Hürth begründet werden sollte. Doch in jener Spätzeit der römischen Herrschaft wurde daraus nicht mehr viel. Bei Aveha und Hellivesa hatte es sich wohl um Huren, Priesterinnen oder Heilerinnen gehandelt, die nach ihrem Ableben als Matronen galten. Doch deren Ruhm verblasste nun unüblich schnell, weil jetzt das Christentum schon aufkam. Es waren ja in diesen Zeiten, die bald so wild werden sollten, sogar schon Juden nach Köln eingewandert. Diese wirkten natürlich der germanischen weiblichen Spiritualität traditionell energisch entgegen. Als ihnen diese Spiritualität verloren ging, da wurden viele Germanen erst zu wilden Banditen.

Es kann sein dass die beiden »Aweccanischen Matronen« von Hürth zuerst wegen ihrer Namen besonders populär wurden. Eine besondere Magie ergab sich manchmal wenn ein Name, der für unsere Ohren nicht besonders klang, doch für die Congeras eine besondere Bedeutung hatte. Aus der Sicht der UTR erinnert der Name Hellivesa an den Namen Hel, einen Namen der Erdgöttin. Spekulativ kann man diesen Namen als »Hels Vertreterin« übersetzen. Es könnte sein dass diese Frau der Erdgöttin nahe war. Aveha könnte als ältere Verwandte den Ruhm mit geschöpft haben. Wer Latein kann dem ist vielleicht aufgefallen dass das erste Wort, Ahveccanis, fast wie ein Ave Canis klingt. Das kann man verstehen als einen Gruss an den Hund. Wenn Menschen in der Not sind zeigen sich die Greys oft als Hunde, und wollen sich so Macht verschaffen. Diese Macht nutzen sie grausam aus um die Menschen noch mehr leiden zu lassen.

Manche HeilerInnen und weise Frauen wurden als unsterblich verstanden, weil sie sich schon zu ihren Lebzeiten viel Ansehen erworben hatten. Dann wirkten ihr Ruhm und das Heil das sie den Menschen und ihrer Welt geschenkt hatten auch noch nach nachdem sie tot und vergangen waren. Insofern kann man auch heute solchen Matronen-Steinen, die einmal als heilig galten, mit Respekt begegnen.

3.8 Wenn Tote als lebendig gelten kann das ihrem Werk nützen

Es muss ja ein Heiland, Wohltäter, Arzt oder Priester das Heil das er einmal bewirkte auch über viele Jahre hindurch quasi aufrecht erhalten. Die Wirkung von guten Werken kann dadurch vergehen dass man selbst in Not oder in die Verderbnis hinein gerät. Wenn Heiler sterben dann bleibt die Göttin allein zurück, die mit ihnen zusammen wirkte. Sie muss sich nun auch auf den Nachruhm eines guten Menschen etwas stützten. Der Tote wirkt also aus seiner Vergangenheit mit in die Zukunft hinein. So ist es auch zu erklären warum Jesu Apostel und Nasoräer in Judäa einst die Hoffnung hatten dass Jesus nicht tot sei. Das Heil das dieser Heiler bewirkt hatte wirkte scheinbar noch fort. Doch in Wahrheit war Jesus ein Werkzeug des Unheils gewesen, mit dem Gott eine Menge Bemühungen der Greys in der Welt untergebracht hatte. Seine falsche Religion bewirkte schon den Untergang der Provinz Judäa. Und auch der Brand des Tempels ist auf den Hass zurück zu führen den Jesus gegen die Juden säte. Solange Jesus scheinbar am Leben war, da lebte auch sein angeblicher Geist, der andere zum Judenhass motivierte. Man mag dies aus deutscher Sicht mit dem Glauben vergleichen dass Hitler nach dem Untergang seines Reichs nach Argentinien geflohen sei und dort noch weiterleben würde. Auch von manch einem Glauben hing es ab ob Opfer eines Übeltäters tot waren, oder von der Göttin nach der Zeit der Krise aus dem Tod ins Leben zurück geholt wurden, durch eine Korrektur der Vergangenheit. Man mag Hitlers Frau, Eva Braun, heute hassen. Aber dadurch dass sie sich an der Seite Hitlers hielt gab sie der Erdgöttin Möglichkeiten auf Hitler Einfluss zu nehmen. Es ist dann eine Frage an sie inwieweit sie diese schlimme Zeit als eine Zeit des Erfolgs ansah. Sicherlich hat die gute Göttin geschickt die Gefahr abgewendet dass heute jedes Schulkind der Welt mit Hitlers Buch »Mein Kampf« Hitlers Lehren vom Lebenskampf und von den Rassen beigebracht bekommen würde. Es war ja viel Wahres dran an der Rassenlehre Hitlers, aber ohne Wissen über die Congeras blieb die Nazi-Ideologie eine perfide verbrecherische Irrlehre. Nur mit einer besseren Rassenlehre, die wirklich stimmt und praxistauglich ist, kann man heute die alten Irrtümer vermeiden. Wer aber wie Jesus zu viel helfen will, und sich dabei verausgabt und in die Bosheit abgleitet, der macht alles nur noch schlimmer. Es war ja bezeichnend dass Jesus den Lazarus, den Bruder von Maria Magdalena und Martha, trotz aller Bemühungen nicht auferwecken konnte. So ergeht es manchen Heilern und Helfern; dass sie unter dem Einfluss der Greys zu viel Lebenskraft an Fremde vergeuden denen kaum zu helfen ist, während die Greys Zugriff nehmen auf Personen die ihnen nahe stehen.

4. Viele Werke unserer Kultur zeigen eine Göttinnen-Feindlichkeit

4.1 Wer die Greys als Teufelinnen erkennt der wird manchmal stürmisch angegriffen

Es ist mörderisch schwierig zu erkennen dass es eine gute Göttin und böse Teufelinnen gibt. Nur wer helle, jung und stark ist und den Beistand der Göttin besitzt kann das schaffen. Vor meiner Heils-Zeit war Ewa einfach zu schwach um der Welt diese einfache Weisheit zu eröffnen. Der Heiland gibt seiner Göttin diese Kraft, weil nur er als Blitzableiter kosmische N-Strahlen-Stürme aushalten kann. Wenn die Greys merken dass jemand auf der Erde sie als böse erkennt greifen sie manchmal mit besonderer Heftigkeit an. Psycho-reale Störungen werden die Folge sein. Es kann aber auch passieren dass wegen eines beliebigen einzelnen Falls eine große Katastrophe passiert. Häufig kommt es vor dass das Opfer geschickt in eine tückische Schicksals-Falle gelenkt wird. Erst nach Wochen wird sich manchmal ein solcher kosmischer Strahlen-Sturm wieder beruhigen.

Ohne meine Hilfe konnte die Erdgöttin sich Menschen nicht so offenbaren wie sie wirklich ist. Deshalb war unsere real existierende gute Göttin der Erde vor meiner Zeit nur nebelhaft bekannt. Sie muss manchmal die mentale Stürme ablenken und auf sich nehmen welche Menschen sonst niederwerfen würden. Weil sie aber so schwach ist und allein, und die Greys sie sonst zu sehr schädigen würden, muss sie immer wieder hinter und bei Menschen Schutz suchen. Es kann also passieren dass man gerade dann wenn man sich zur Erdgöttin freundlich hin wendet einen mörderischen Strahlen-Angriff nach dem anderen ertragen muss. Das kann so aussehen dass man zu Boden geworfen wird oder dass sich die Gliedmaßen unkontrolliert bewegen. Man wird in die Ecke gestellt und beginnt sich selbst zu verletzen. Es zeigen sich plötzlich Wunden oder alte Narben kommen wieder. Eine fremde Stimme mischt sich in die eigene, man sagt nicht was man will. Wer sich dann um Hilfe an Psychos wendet, der bekommt es mit Leuten zu tun sich in diesem Bereich der Wissenschaft nicht auskennen. Psychos verdienen ihr Geld mit Therapien und Drogen, aber was sich hier manifestiert ist eine phasenweise Besessenheit von bösen Mächten. Nur durch eine kalte, gesunde und willenstarke Lebensweise kann man diese Belastungen in etwa ertragen. Das Falscheste aber was man machen kann ist sich bösen Anweisungen zu ergeben.

4.2 Manchmal geben sich die Greys als böse Wetterer zu erkennen

Es kann also passieren dass die Greys, die oft aus der Deckung heraus und unerkannt agieren, plötzlich doch offen angreifen. Das geschah zum Beispiel bei der Wahl zum US-Präsidenten im Spätherbst 2013. Damals wollte die Greys die Wähler einschüchtern. Deswegen bewegte sich gerade zur Zeit der Wahl ein Augensturm (Hurrikan) sehr weit nach Osten, genau auf die Stadt New York zu. Gerade über diese rotierenden Zyklone haben die Greys in der Region ihrer Entstehung etwas mehr Macht. In der Edda gilt die himmlische Macht Hwedrung (etwa: Wettern) als teuflische Macht welche apokalyptische Ungeheuer gebiert. Nach anderer Ansicht steckt aber die Erdgöttin Hel hinter solchem Unheil. In der Tat hat die gute Erdgöttin ein begrenztes Maß an Kontrolle über das Schicksal, auch negative Ereignisse einbezogen. Die gute Erdgöttin nutzt diese Macht in ihrer sehr schwierigen Lage um das Unheil dort hin zu lenken wo es noch zu bewältigen ist. Es kann sich aber plötzlich und spontan ergeben dass die Greys aus irgendeinem Zufall die tropischen Augen-Stürme heftiger antreiben. Das geschah zum Beispiel im Sommer 2017. Ein Grund dafür mag es gewesen sein dass ich auf der Webseite Beljon.de eine lustige und erkennbar unsinnige Warnung vor der Globalen Erwärmung platziert hatte, um vor manipulierten Statistiken zu warnen. Daraufhin entstanden in der Karibik zwei besonders starke solche Augen-Stürme.

4.3 Die Neffen von Donald Duck erscheinen manchmal als eine Dreifaltigkeit

Statt einer Göttin erschienen manchmal drei gute Helden oder auch drei Jungs. Comics-Kenner werden da an Tick, Trick und Track (Huey, Louie und Dewey) denken, die drei Neffen von Donald Duck. Diese erscheinen in manchen Bilder-Geschichten als so eng miteinander verbundene Triade, dass ihre paar Worte nur zusammen einen vollständigen Satz ergeben. Es war sicherlich kein Zufall dass in der deutschen Version diese drei erstaunlich klugen und gutherzigen jungen Erpel drei Namen erhielten die alle irgendwie magisch klingen. Tick bedeutet ja eigentlich eine Besessenheit, und Trick verweist auf einen Zaubertrick. Track dann könnte man rechtgeleitet deuten, denn etwas das vertrackt ist ist abwegig. Man kann also diese drei Namen als trickreichen Verweis auf eine dreifaltige Gottheit sehen. Es ist aber eine Trickserei die nur bei diesen jungen Leuten zu wirken scheint. Dagobert (Scrooge) und Donald bekommen von der Magie nur dann etwas mit wenn eine diebische finstere Hexe ihnen mal nachstellt.

Man kann also, aus der Sicht dieser vertrackten und doch nicht unklugen Bilder-Heftchen, das Übernatürliche in hilfreiche und schädliche Mächte unterteilen. Das Guten erscheint hier, getreu christlichen Traditionen, als drei gute Jungs. Das Schlechte verkörpert sich als schurkische Hexe. Oft stützen sich die drei Neffen auf das Pfadfinder-Handbuch, denn da steht scheinbar alles drin. Leicht kann man dieses Buch der guten Ratschläge in allen Lebenslagen als die Bibel verstehen.

Donalds dreifaltige und gute Neffen erscheinen dennoch irgendwie einfältig. Kann es sein dass sie selbst vom Weg abgekommen sind, und auf vertrackte Weise die anderen Enten irre führen? Dafür spricht jedenfalls dass das Weibliche generell in diesen Heftchen nicht so gut wegkommt.

Die Religion UTR stellt von Gott den Bezug her zu den lustigen Enten um Donald Duck. Es gibt im nicht fernen freien Sternhaufen der Utoiden etliche Enten die sich bemühen hier auf der Erde die Kultur aufzubessern. Teil dieser Arbeit ist es die christliche, morbide falsche Kultur zurück zu drängen. Die Donald-Duck Heftchen sind etwas das aus den Bemühungen dieser Engel erwachsen ist. Es sollte aber klar sein dass vom wahren Heiland ein bedeutendes Mehr an Qualität kommen muss.

4.4 Magie gilt oft als weiblich und monströs, und nicht ohne Grund

Die latente Frauen-Feindlichkeit vieler kultureller Werke gilt im Grunde der verborgenen Göttin. Doch dazu kam es nur weil viele Menschen bislang gute und teuflisch böse Congeras nicht gut unterscheiden konnten. Die sind ja alle weiblich und »aalglatt«, das spürten viele. Nicht nur die christlichen und sonstigen Priester, sondern auch andere Männer wichen in eine Männerwelt aus.

Das trifft nicht nur zu für diese Bilder-Heftchen aus Amerika, sondern auch für Wagners schöne Ring-Opern. Dort trifft man zwar, Gott sei Dank, endlich mal eine gute ansehnliche Erdgöttin. Es ist aber eine fiese Frau, die Walküre Brünnhilde, welche aus dummer Eifersucht ihren heldischen Mann Siegfried und die Götter verrät und verdirbt. Dieses germanische Drama kann man, ebenso wie die Endzeit-Geschichten der Edda, nur dann korrekt verstehen wenn man weiß dass es die Greys gibt, die unsere Welt aus böser alter Tradition und mit viel Routine verderben und kaputt hauen wollen. Dagegen kann auch die nordische Dreifaltigkeit nichts ausrichten, denn Odin, Thor und Freyr sind diesen Monstern nicht gewachsen. Als Hauptfeind der Erde tritt in der Edda der böse Wolf Fenrir auf. Dieser gilt, laut einer entlegenen Textstelle, als der »Sohn Hwedrungs«. Das ist ein wichtiger Verweis auf die Zyklone, in denen tatsächlich die N-Strahlen stärker sind! Der Sänger Jim Morrison hat einmal von den »Reitern auf dem Sturm« gesungen. Das geschah kurz vor dem Tod des Front-Mannes der Band mit dem unheilvollen Dor-Namen »The Doors«. Wie es scheint war nicht nur dieser Pop-Sänger der Erkenntnis des Übernatürlichen zu nahe gekommen.

4.5 Eine planetare Göttin muss manchmal Monster erschaffen

Ansonsten aber gilt die böse Brut der Endzeit, nicht zu Unrecht, als die Nachkommenschaft der Göttin Hel in der Tiefe. Eine typische planetare Göttin verliert in einer Endzeit-Krise nach und nach die Kontrolle über ihre Kreaturen. Die Greys erschaffen dann immer übleres Endzeit-Pack. Nicht nur der Schwarze Mann Surt soll so entstehen, sondern auch halbintelligente Tier-Monster. Wie ich hörte verkörpern sich solche Teufels-Weiber auf manchen Unheils-Planeten als Monster. Greys sind aber Zombies die selbst nichts mehr erschaffen können. Wenn sie auf versklavten Planeten Monster und üble Kreaturen sehen wollen, dann muss dies die versklavte planetare Göttin besorgen. Die Greys plagen dann diese elende Whait (weiße Congera eines Planeten) mit Schmerzen und Wollust. Manche Geiseln und Sklaven werden so schlimm unterworfen dass sie das Bewusstsein verlieren wer sie sind. Oft halten sich total versklavte Whaits für Dienerinnen der lokalen Greys. Es gibt auf diesen Horror-Planeten ohne gute Göttin kein Entrinnen vom Leiden. Die allesamt bösen Congeras besudeln und verbrauchen Kreaturen wie Klopapier. Im Prinzip nur hat Ga-Dora im Sinn auch die Erde auf diese Weise zu versklaven.

Es scheint auf manchen Unheils-Planeten ein Pandämonium zu geben. Dieser Begriff bezeichnet im Prinzip einen Palast aller Dämonen. Unter den vielen Planeten der Berks mag es einige geben wo die Greys der dortigen lokalen Gruppe sich alle eine Bezugsperson erschaffen haben, also einen Zombie-Typen oder ein Monster das in diesem Teufels-Palast haust. Oft ist ein solcher Palast auch der Ort wo die Greys sich sexuell austoben. Wenn die Göttin so eines Horror-Planeten den Greys nicht insoweit kooperiert, dann bomben diese ihren Planeten noch mehr kaputt, bis zum Weltuntergang. Das ist für Whaits dann noch schlimmer als jeglicher Horror auf ihrer Welt, denn mit dem Untergang allen Lebens auf ihrem Planeten werden sie selbst zu Greys.

4.6 Die »untoten Piraten der Karibik« und die »Ring-Geister« von Mittelerde symbolisieren Greys

Ein schon klassischer Film-Zyklus in dem ein unheilvolles Kraken-Monster und fiese Hexen vorkommen ist »Piraten der Karibik«. Diese lustigen und irrealen Fantasie-Filme aus Hollywood zeigen anfangs ein Schiff voller untoter Piraten. Ein absurder Zauber hält diese Zombies angeblich am Leben. Erst wenn eine einst geraubte Goldmünze zum Rest eines Schatzes hinzu kommt können diese Zombie-Piraten sterben. Diese irreale Geschichte ergibt aus der Sicht der UTR einen erstaunlich guten Sinn. Denn auch die Greys der lokalen Gruppe gleichen solchen Fantasie-Zombies. Sie halten sich deswegen noch am Leben weil sie unsere Erde als Geisel genommen haben. Wenn aber die Erde (und Lar) zu den anderen schon freien Planeten der Gruppe Ga hinzu kommen, dann können die restlichen wohl 142 Greys der lokalen Gruppe endlich sterben. Erstaunlich ist dass in all diesen Filmen, die in der Karibik spielen, niemals ein gewaltiger Hurrikan vorkommt. Diese Zombie-Piraten haben es doch so halb geschafft sich als nett darzustellen, aber in Wahrheit richten sie auf der Erde so viel Unheil an damit diese aus der Vergeiselung nicht entkommt.

Ein anderer klassischer Film-Zyklus mit Monstern ist »Herr der Ringe«. Darin verkörpern sich lokale Greys als Schar von neun untoten Ring-Geistern. Auch dieses monumentale düstere Werk aus England und Neuseeland zeigt einige bizarre Monster, wie den Balrog. Das ist eine Art Feuer-Teufel aus dem Untergrund. Wenige Kenner nur wissen dass solche Balrogs angeblich einst zahlreicher waren auf der Fantasie-Welt von Mittelerde. Im Ersten Zeitalter dieses Planeten lenkte der Unheiland Morgoth die Balrogs gegen die Kinder des Lichts. Es kam zu einer typischen Endzeit-Schlacht zwischen den Balrogs und den guten Recken, so wie sie unsere Bibel-Dachse aus der biblischen Geschichte von Armageddon kennen. Morgoth gewann nicht, und man hätte erwarten können dass nun alles in Ordnung ist. Statt dessen aber ging damals Mittelerde quasi unter. Es kam zu einem Kataklysmus, die Geschichte verdrehte sich, und der halbe westliche Kontinent versank im Meer. Das ist die Geschichte die viele aus der Atlantis-Sage kennen. Auf vielen Unheils-Planeten im Kosmos wurde diese Geschichte wahr. Die Greys erzeugten scheussliche Monster und sie veranstalteten ansehnliche Kriege. Es war fast egal wer dabei siegte, so lange nur weiter gekämpft wurde. Wenn aber die Grey an dem Spektakel das Interesse verloren, dann wurde der Kataklysmus ausgelöst. Typischer Weise überschwemmten dann Flutwellen viel trockenes Land. Danach waren die Überlebenden degeneriert und klein geworden wie Hobbits, aber sie waren nicht zu primitiv um nicht wieder große Schlachten zu veranstalten. Die dummen Hobbits glauben nun dass die Macht der Magie von einem Zauber-Ring ausgeht, den der halb unsterbliche Gollum besitzt. In Wahrheit aber symbolisiert Gollum den alt gewordenen Heiland der Welt Mittelerde. Als das Monster welches die Erdgöttin symbolisiert kann man den dreiköpfigen Höllen-Greif verstehen, der vor dem heiligen Land Mordor quasi Wache hält. Oft zeigte sich die gute Göttin unserer Erde in keltischen Sagen als so ein dreiköpfiges Wesen.

4.7 Erlegt der Antichrist in der Endzeit den Zyklon-Wolf Fenrir?

Einige Greys dieses Sektors der Tränen aber versuchen auch sich als Super-Wolf Fenrir zu zeigen. Vom jungen Helden Widar wird prophezeit dass er diese kosmische Super-Monster töten wird. In Wahrheit aber meinte die Edda mit Fenrir wohl einen Super-Zyklon. Auf manchen Unheils-Welten können die Greys diese Augenstürme so gut lenken, dass sie damit das Leben auf der Oberfläche unmöglich machen. Die restlichen Berks dort hausen tief unter der Oberfläche in Höhlen. Mit Widar, dem Kämpfer der den himmelhohen Sturm Fenrir tötet, ist der Widerchrist gemeint, der als eine Art Anti-Held auch in der Bibel vorkommt. Widar kann nur auftreten wenn der Vatergott Odin seinen Treueeid gegenüber der Erdgöttin gebrochen hat, denn der Antichrist gilt laut der Edda als Odins Sohn. Gut, ich Odin habe nicht vor im Leben je Kinder zu zeugen. Damit hat sich diese Prophezeiung wohl erledigt.

Über diese düsteren Geschichten, die bis heute das Fundament unserer Kultur bilden, ist die Menschheit nie hinweg gekommen. Was hier bisher fehlte war ja nicht eine neue Religion, es war der neue Gott der die Welt rettet. Was wir brauchen ist nicht ein wilder Widerchrist der im Buschwerk lebt und gegen Wirbelstürme kämpft. Sondern Odin muss die Welt lehren wie man sich den tückischen unsichtbaren N-Strahlen-Stürmen widersetzt. Dahinter stecken jede Menge kosmische Greys, böse Monster die von der Edda oft als Reifriesen dargestellt werden. In der nordischen Religion galt Thor als Wetterer (Widrir), also also der Gott der donnert und blitzt. Doch ballt sich durch die Macht der Greys oft bei klarem Himmel ein latent gefährliches Magnetfeld zusammen. So ein Feld kann sich dann spontan hierhin oder dorthin entladen. Man wird wie von einem unsichtbaren Strahlen-Sturm gepackt, betäubt und manipuliert. Dahinter scheint ein Wüten zu stecken, der Zorn göttlicher Mächte. In der nordischen Religion galt Wotan als der Gott welcher so wütet, man hat ihn auf germanisch auch Wuotan genannt. Doch in Wahrheit sind die Greys gefühlskalte irre Teufelinnen, die bei ihren Angriffen gegen die Erde vor allem von der Sucht nach Sex und Energie motiviert werden. Wut und Eifer simulieren diese fast gefühlosen Mächte gekonnt um damit furchtsame Menschen einzuschüchtern.

4.8 Wo die Magie der Frauen versagt da gerät die Kultur vertrackt vom Heilsweg ab

Wo die Magie der Frauen versagt, da werden die Männer irgendwie blöde und unreif, und jagen die ganze Zeit den blanken Talern hinterher, von denen Dagobert Duck in New York längst viel zu viele hat. Diese seltsamen Enten sind amüsant und gut erdacht. Disney-Märchen unterhalten unsere Kinder, und manche Erwachsene kommen lebenslang nicht davon los. Von hoher Kultur erwartet man jedoch eine bessere Lenkung. Viele Lehrer bemühen sich ebenso verbissen wie vergeblich Walt Disney und Carl Barks mit Bert Brecht und Karl Marx zu verdrängen. Es ist Linken kaum zu vermitteln dass ihre linke Kultur noch schlimmere Defizite hat als die US-amerikanische populäre Kultur. Sie können es erahnen wenn sie sich fragen wieso denn nie eine weibliche Magie aufkam bei den Linken, die doch bei den Katholiken den Laden so lange zusammen hielt. Die geheime Göttin hat sich den Linken verweigert, denn sie kann mit solchen Menschen zweiter Klasse keine erstklassigen Resultate erzielen. Die brauchen wir aber auf unserem Planeten.

Aus der Sicht der UTR sind solche Defizit-Kulturen unvermeidlich. Die Göttin allein könnte die Welt so verbessern dass die Kultur die Realität hilfreich und treffend widerspiegelt, anstatt auf vertrackte Weise schon die Kinder davon abzulenken. Aber weil die Magie so furchtbar schwer zu verstehen und zu bewältigen ist, war es in der Vergangenheit so, dass das Übernatürliche nur in versteckter oder übel verzerrter Form in der Kultur vorkommen konnte. Wenn die Bildungs-Bürger statt Comics lieber den Macbeth von Shakespeare konsumierten; dann meinten sie dass diese Dichtung, schon wegen der komplizierten Sprache und der morbiden Handlung, doch hohe Kunst sein müsste. In Wahrheit erscheinen bei Macbeth wiederum Hexen als Träger der Magie. Und die Wundergeschichten werden da nicht anders und gelungener erklärt als bei Harry Potter.

Macbeth lernt dass man Hexen nicht trauen darf. Auch halbwegs gelungene Dramen wie die von Goethe oder Shakespeare durften ja zu ihrer Zeit die christliche Weltsicht nicht in Frage stellen. Diese ging davon aus dass Jesus ein lebendiger Gott war, der nach Belieben Wunder tun konnte. Weil aber für alle Sünden einer gefoltert werden muss, da wurde eben Jesus für die Sünden der Menschheit zu Tode gefoltert. Das entsprach sogar seinem eigenen Sinn für Gerechtigkeit und Ordnung, denn nach christlicher Auffassung ist ja Jesus mit dem grausamen Gott der Bibel völlig identisch. Das ist eine völlig verrückte Religion, sie kann ja nicht wahr sein, und ist es auch nicht.

Nur wenn die Magie mal besser verstanden wird, dann kommen wir heraus aus dieser kulturellen Klemme. Das ginge aber allenfalls dann wenn Neue Frauen sich mit der Magie auskennen. Dazu müssten sie die Göttin richtig kennenlernen. Doch dazu sind die meisten zu schlecht entwickelt. Auch geht es der Göttin noch so schlecht dass sie sich bei den Frauen gar nicht etablieren kann. Die Göttin kann mit ihren wenigen Millionen Energie-Kontakten nicht ein paar Milliarden von Frauen beschützen. Und ob Ga-Ewa ihre Lage wird verbessern können hängt davon ab wie es Ga-Leta auf Lar ergeht. Not tut also eine dramatische Reduktion der Bevölkerung auf zwei Planeten.

4.9 Ohne das Fundament der guten Religion kann es keine gute Kunst geben

Das Christentum ist quasi der Misthaufen auf dem unsere abendländischen Kulturen wuchsen. Der hiesige Mist war noch besser als der den die Erdgöttin in Fernost oder in Mexiko geboten bekam. Aber ohne eine bessere Religion kann eine bessere Kultur nicht entstehen. Im Gegenteil, je schlimmer das Christentum wird, um so mehr werden die Christen versuchen die weltlichen Kulturen mit in ihren Mist zu ziehen, damit es nicht so aussieht als ob die weltliche Kultur der christlichen Kultur olfaktorisch überlegen wäre. So ist es zum Beispiel zu erklären warum heute die Christen massive Subventionen verteilen wenn Stümper und Blender das Maul wie Jungvögel aufsperren. Die sogenannte Zwölftonmusik wird von zahlreichen Konzerthäusern unterstützt und in Auftrag gegeben, auch wenn sie kaum ein Europäer wirklich mag, weil das doch unmelodische hunnische Kakophonie ist, deren mächtige Wurzeln bis hinter den Bambus-Vorhang nach Fernost reichen. In der Düsseldorfer Tonhalle bekam man einst solche atonale Tonkunst immer als mittleres Stück von dreien vorgespielt, damit die Hörer nicht später kommen oder früher gehen konnten. Wer was Besseres hören will der muss heute nach Köln fahren, in den dortigen teuren Musical-Dom. Das passt den Christen gut ins Weltbild. Diese führten bei Kirchen-Konzerten J. S. Bach und andere musikalisch gefällige Werke kostenlos auf. So erzeugen sie den Eindruck dass doch in den Kirchen die schöne Kunst zu Hause sei. Im Kölner Musical-Dom dagegen wird jetzt so ein Vampir-Schund aufgeführt. Nicht zufällig gilt ja gerade Köln als links-katholische und fast antideutsche Stadt. Vom Deutschenhass zur Weltverachtung ist es kein so weiter Weg wie viele Linke meinen. Von vielerlei irrer Un-Kultur wollte die Erdgöttin das bessere Deutschland lieber rein halten. Deswegen gab es bei den Germanen der Antike kaum eine Kultur die der Kultur der Griechen und Römer vergleichbar war. Es war sowieso schon zu erwarten dass das Kommen des Heilands eine vollständige kulturelle Erneuerung Deutschlands und der Welt notwendig machen würde. Dazu gehört natürlich als Voraussetzung eine umfassender ethnisch-religiöser Neuanfang. Erst der Deutsche der weiß dass Gott ihn auserwählt hat kann sein Deutschtum richtig verstehen.

Statt dessen aber verbreitet sich mit Afrikas finsterer Flut von unerwünschten Fremden auch die Gossen-Kultur der Neger bei den Jugendlichen. Wieso mögen denn auch unsere guten Jungs den, doch bewusst mies gemachten, Rap lieber hören als die klaren, gefälligen Harmonien von Bach oder Wagner? Bach und Wagner können zwar als die besten deutschen Komponisten der alten Zeit gelten. Aber gerade ihre am höchsten eingeschätzten Musik-Dramen, die tragischen Passions-Spiele und die langen Ring-Opern, sind bitter und morbide, und im Grunde vertrackt irreales Zeug. Ohne das Fundament der guten Religion kann es keine gute Kunst geben. Und wenn es eine gute Kunst gibt, dann stehen am Ende die Frauen da als doofe Schuldige am finalen Weltbrand, so wie Brünnhilde am Ende der letzten Ring-Oper »Die Götterdämmerung«. Es war kein Wunder dass Hitler, der nichts Besseres als Wagners Weltbrand-Opern kannte, dann für das deutsche Volk eine Art Weltbrand in echt inszenierte.

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